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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Katze

Ach ja -- denn als ich mich prüfte, da war meine ganze Liebe noch da!

Was machte es mir nun ans, was tat es, daß er zerschmettert, niedergedrückt
war, was mir sonst bitter weh für ihn getan hätte! Ich wußte ja, daß mit jeder
Sekunde, mit jedem Atemzug die Stunde näher rückte, wo ich das alles wieder gut
machen könnte, wo ich das große Recht meines Lebens beanspruchen durfte, das ich
im Wahnsinn mir hatte entgleiten lassen, das Recht, ihn glücklich zu machen.

Warum hätte ich ihm schreiben sollen, warum ihn vorbereiten, ihm auch nnr
den kleinsten Schimmer von Glück in Aussicht stellen? Nein, diese Stunde wollte
ich ungeteilt haben, nichts von ihrem Reichtum wollte ich zuvor erheben -- nicht
zerstückeln, nicht vorgreifen.

Wie ein Geizhals habe ich über meinen Schatz gewacht, habe mein Geheimnis
mit keiner Silbe verraten. Es war mir eine wahre Wollust, wenn sich der alte gute
Onkel Friedrich darüber verbreitete, wie angegriffen und mutlos er Axel finde, ohne
jegliches Vertrauen, sich je wieder ein neues Leben aufbauen zu können, und ohne
Glauben, daß ihn noch jemand werde lieben können.

O ich merkte seine Absicht, mein hartes Herz zu schmelzen, wohl! Ach, wie
mußte ich mir Gewalt antun, uni ihm nicht ins Gesicht zu lachen! Und wie sehr
hatte ich Angst, Mama könnte in ihrer Teilnahme für Axel darauf verfallen, ihm
zu schreiben und ihn einladen.

Nichts sollte enthüllt werden, ehe die Stunde gekommen wäre. Wenn sie ge¬
kommen war, ganz natürlich und still, wie alles Große kommt, dann wollte ich ihm
alles auf einmal schenken. Und ich wartete. Wie Andacht zog es mir durchs
Herz -- wie die wortlose Andacht in einer Kirche, ehe die Orgel mit ihren mächtigen
Tönen den Raum erfüllt.

Dann kam es gestern -- an einem ganz gewöhnlichen Werktag.

Wir hatten früher als sonst gegessen, weil Vetter Johann mit dem Zug ab¬
reisen mußte. Er war eben gegangen, ich saß mit Mama noch beim Kaffee, und
wir sprachen von diesem und jenem, so bis gegen sechs Uhr.

Da überkam es mich, ebenso ruhig und unabweisbar sicher, als ob jemand zu
wir gesagt Hütte: Jetzt ist die Stunde gekommen.

Ich stand vom Tisch auf, aber ohne alle Hast, und küßte Mama auf die Stirn.

Willst du noch ausgehn, Kind?

Ja, ich möchte die alte Alla ein wenig ausfahren.

Wenn du in den Wald kommst, vergiß nicht, von den großen Farnkräutern
mitzubringen. Seit mehreren Tagen sind keine vor dem Spiegel.

Als ich zur Tür hinausging, rief mir Mama noch nach: Du nimmst doch
Larsson mit?

Liebe, sorgliche Mama -- nein, heute nicht!

Alla war bald vor den kleinen Korbwagen gespannt, und leicht und still ging
es den Weg entlang.

Im Hause hatte allerdings gewöhnlicher Werktag geherrscht, aber hier außen
War das nicht der Fall. Herrliches Sonnengold lag über den Fluren, die Luft
war glänzend blau und durchsichtig wie Kristall, nur ab und zu rührte sich ein
Lüftchen, das einen wie ein zarter Hauch umfächelte. Auch das kleinste Gras-
hälmchen am Wege, das in der Sonne leuchtend im sanften Lufthauch sich bewegte,
schien ein Fest zu feiern, leise, leise, für sich ganz allein.

Ich fühlte mich versucht, es laut hinauszurufen, nein, es der ganzen sonnen¬
frohen Natur zuzuflüstern: Sehet mich an! Ich bin ein Mädchen, das sich anbietet!
Ich habe einmal gesagt, das werde nun und nimmer geschehen, und jetzt war es mir,
als könnte ich es nicht oft genug wiederholen, um meinem Herzen Luft zu machen, und


Die kleine graue Katze

Ach ja — denn als ich mich prüfte, da war meine ganze Liebe noch da!

Was machte es mir nun ans, was tat es, daß er zerschmettert, niedergedrückt
war, was mir sonst bitter weh für ihn getan hätte! Ich wußte ja, daß mit jeder
Sekunde, mit jedem Atemzug die Stunde näher rückte, wo ich das alles wieder gut
machen könnte, wo ich das große Recht meines Lebens beanspruchen durfte, das ich
im Wahnsinn mir hatte entgleiten lassen, das Recht, ihn glücklich zu machen.

Warum hätte ich ihm schreiben sollen, warum ihn vorbereiten, ihm auch nnr
den kleinsten Schimmer von Glück in Aussicht stellen? Nein, diese Stunde wollte
ich ungeteilt haben, nichts von ihrem Reichtum wollte ich zuvor erheben — nicht
zerstückeln, nicht vorgreifen.

Wie ein Geizhals habe ich über meinen Schatz gewacht, habe mein Geheimnis
mit keiner Silbe verraten. Es war mir eine wahre Wollust, wenn sich der alte gute
Onkel Friedrich darüber verbreitete, wie angegriffen und mutlos er Axel finde, ohne
jegliches Vertrauen, sich je wieder ein neues Leben aufbauen zu können, und ohne
Glauben, daß ihn noch jemand werde lieben können.

O ich merkte seine Absicht, mein hartes Herz zu schmelzen, wohl! Ach, wie
mußte ich mir Gewalt antun, uni ihm nicht ins Gesicht zu lachen! Und wie sehr
hatte ich Angst, Mama könnte in ihrer Teilnahme für Axel darauf verfallen, ihm
zu schreiben und ihn einladen.

Nichts sollte enthüllt werden, ehe die Stunde gekommen wäre. Wenn sie ge¬
kommen war, ganz natürlich und still, wie alles Große kommt, dann wollte ich ihm
alles auf einmal schenken. Und ich wartete. Wie Andacht zog es mir durchs
Herz — wie die wortlose Andacht in einer Kirche, ehe die Orgel mit ihren mächtigen
Tönen den Raum erfüllt.

Dann kam es gestern — an einem ganz gewöhnlichen Werktag.

Wir hatten früher als sonst gegessen, weil Vetter Johann mit dem Zug ab¬
reisen mußte. Er war eben gegangen, ich saß mit Mama noch beim Kaffee, und
wir sprachen von diesem und jenem, so bis gegen sechs Uhr.

Da überkam es mich, ebenso ruhig und unabweisbar sicher, als ob jemand zu
wir gesagt Hütte: Jetzt ist die Stunde gekommen.

Ich stand vom Tisch auf, aber ohne alle Hast, und küßte Mama auf die Stirn.

Willst du noch ausgehn, Kind?

Ja, ich möchte die alte Alla ein wenig ausfahren.

Wenn du in den Wald kommst, vergiß nicht, von den großen Farnkräutern
mitzubringen. Seit mehreren Tagen sind keine vor dem Spiegel.

Als ich zur Tür hinausging, rief mir Mama noch nach: Du nimmst doch
Larsson mit?

Liebe, sorgliche Mama — nein, heute nicht!

Alla war bald vor den kleinen Korbwagen gespannt, und leicht und still ging
es den Weg entlang.

Im Hause hatte allerdings gewöhnlicher Werktag geherrscht, aber hier außen
War das nicht der Fall. Herrliches Sonnengold lag über den Fluren, die Luft
war glänzend blau und durchsichtig wie Kristall, nur ab und zu rührte sich ein
Lüftchen, das einen wie ein zarter Hauch umfächelte. Auch das kleinste Gras-
hälmchen am Wege, das in der Sonne leuchtend im sanften Lufthauch sich bewegte,
schien ein Fest zu feiern, leise, leise, für sich ganz allein.

Ich fühlte mich versucht, es laut hinauszurufen, nein, es der ganzen sonnen¬
frohen Natur zuzuflüstern: Sehet mich an! Ich bin ein Mädchen, das sich anbietet!
Ich habe einmal gesagt, das werde nun und nimmer geschehen, und jetzt war es mir,
als könnte ich es nicht oft genug wiederholen, um meinem Herzen Luft zu machen, und


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[0323] Die kleine graue Katze Ach ja — denn als ich mich prüfte, da war meine ganze Liebe noch da! Was machte es mir nun ans, was tat es, daß er zerschmettert, niedergedrückt war, was mir sonst bitter weh für ihn getan hätte! Ich wußte ja, daß mit jeder Sekunde, mit jedem Atemzug die Stunde näher rückte, wo ich das alles wieder gut machen könnte, wo ich das große Recht meines Lebens beanspruchen durfte, das ich im Wahnsinn mir hatte entgleiten lassen, das Recht, ihn glücklich zu machen. Warum hätte ich ihm schreiben sollen, warum ihn vorbereiten, ihm auch nnr den kleinsten Schimmer von Glück in Aussicht stellen? Nein, diese Stunde wollte ich ungeteilt haben, nichts von ihrem Reichtum wollte ich zuvor erheben — nicht zerstückeln, nicht vorgreifen. Wie ein Geizhals habe ich über meinen Schatz gewacht, habe mein Geheimnis mit keiner Silbe verraten. Es war mir eine wahre Wollust, wenn sich der alte gute Onkel Friedrich darüber verbreitete, wie angegriffen und mutlos er Axel finde, ohne jegliches Vertrauen, sich je wieder ein neues Leben aufbauen zu können, und ohne Glauben, daß ihn noch jemand werde lieben können. O ich merkte seine Absicht, mein hartes Herz zu schmelzen, wohl! Ach, wie mußte ich mir Gewalt antun, uni ihm nicht ins Gesicht zu lachen! Und wie sehr hatte ich Angst, Mama könnte in ihrer Teilnahme für Axel darauf verfallen, ihm zu schreiben und ihn einladen. Nichts sollte enthüllt werden, ehe die Stunde gekommen wäre. Wenn sie ge¬ kommen war, ganz natürlich und still, wie alles Große kommt, dann wollte ich ihm alles auf einmal schenken. Und ich wartete. Wie Andacht zog es mir durchs Herz — wie die wortlose Andacht in einer Kirche, ehe die Orgel mit ihren mächtigen Tönen den Raum erfüllt. Dann kam es gestern — an einem ganz gewöhnlichen Werktag. Wir hatten früher als sonst gegessen, weil Vetter Johann mit dem Zug ab¬ reisen mußte. Er war eben gegangen, ich saß mit Mama noch beim Kaffee, und wir sprachen von diesem und jenem, so bis gegen sechs Uhr. Da überkam es mich, ebenso ruhig und unabweisbar sicher, als ob jemand zu wir gesagt Hütte: Jetzt ist die Stunde gekommen. Ich stand vom Tisch auf, aber ohne alle Hast, und küßte Mama auf die Stirn. Willst du noch ausgehn, Kind? Ja, ich möchte die alte Alla ein wenig ausfahren. Wenn du in den Wald kommst, vergiß nicht, von den großen Farnkräutern mitzubringen. Seit mehreren Tagen sind keine vor dem Spiegel. Als ich zur Tür hinausging, rief mir Mama noch nach: Du nimmst doch Larsson mit? Liebe, sorgliche Mama — nein, heute nicht! Alla war bald vor den kleinen Korbwagen gespannt, und leicht und still ging es den Weg entlang. Im Hause hatte allerdings gewöhnlicher Werktag geherrscht, aber hier außen War das nicht der Fall. Herrliches Sonnengold lag über den Fluren, die Luft war glänzend blau und durchsichtig wie Kristall, nur ab und zu rührte sich ein Lüftchen, das einen wie ein zarter Hauch umfächelte. Auch das kleinste Gras- hälmchen am Wege, das in der Sonne leuchtend im sanften Lufthauch sich bewegte, schien ein Fest zu feiern, leise, leise, für sich ganz allein. Ich fühlte mich versucht, es laut hinauszurufen, nein, es der ganzen sonnen¬ frohen Natur zuzuflüstern: Sehet mich an! Ich bin ein Mädchen, das sich anbietet! Ich habe einmal gesagt, das werde nun und nimmer geschehen, und jetzt war es mir, als könnte ich es nicht oft genug wiederholen, um meinem Herzen Luft zu machen, und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/323>, abgerufen am 25.08.2024.