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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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von Abbazia bis zur Bocche von Lattaro

Auf einem kleinen Lokaldampfer machen wir von Sebenico einen Ab¬
stecher, die Bocche aufwärts der Mündung der Kerka entgegen. Bald halten
wir am Schilf im fließenden Wasser der Kerka, das Ufer wird durch ausge-
worfne Bretter erreicht, und nach kurzem Steigen kommen wir zu den Kerka-
füllen, die zu den großartigsten Dalmatiens zu rechnen sind. Um Mittag
gelangen wir zurück nach Sebenico, und 12^ Uhr verläßt die Ceres
wieder den Hafen. Nach dem Mittagessen hatte sich ein leichter Sirocco ein¬
gestellt, und so erreichten wir erst gegen Abend Spalato, das an Stelle der
im Jahre 670 zerstörten römischen Stadt Salona errichtet wurde und seinen
Namen dem großen diokletianischen Palast (Palatium) verdankt, in dessen im
Viereck stehenden Mauern die Altstadt, die Citta vecchia, eingebaut ist. Auf
der Nord- oder besser gesagt Landseite des Hafens läuft an der Südseite des
Palastes die verkehrsreiche Riva hin. Diese Südseite besteht aus einer noch
zum Teil gut erhaltnen Mauer, in die man für die dahinter angebauten
Häuser einfach die Fensteröffnungen durch den Stein geschlagen hat, während
an der Außenseite ebenfalls allerhand Budiker angebaut sind. Auf die Nord¬
seite mündet die Grotte, einst die Porta Argentea, die silberne Pforte, im
Gegensatz zu der in der nördlichen Mauer liegenden Porta Aurea, der goldnen
Pforte. Die innere Stadt Spalato ist eng und winklig; interessant ist es
für den Fremden, im Cafe Trocolli zu sitzen und die mancherlei Volkstypen
und Volksgruppen an sich vorüberziehen zu lassen. Der kleine Raddampfer
Alba bringt uns am nächsten Tage zurück nach dem in einer Bucht
malerisch liegenden Orte Trau, den wir gestern des konträren Windes wegen
nicht anlaufen konnten. Die Landseite zwischen dem Festlande und der
dazwischen liegenden kleinen Insel Bua wird begrenzt vom Cabaner Gebirge,
zu dessen Füßen, hart am Meere, eingehüllt in frisches Grün, die Sette
Castelli. die sieben Burgen liegen, eine der wenigen grünen Uferpartien
Dalmatiens. Die Sette Castelli wurden einst von der Republik Venedig
einzelnen Adlichen unter der Bedingung verliehen, daß sie hier Kastelle an
der See zum Schutze gegen die Türken errichteten. So entstanden die s.ben
Burgen, die zunächst der Gegend und dann später den Ortschaften den Namen
gegeben haben. sehenswert ist in Trau der Dom mit prachtvoller Vorhalle;
es soll der schönste Kirchenbau Dalmatiens sein. Auch macht das Städtchen
den Eindruck einer lebhaften Handelsstadt; besonders sind es die Allslagen
der Goldschmiede, die mit ihren reizenden Filigranarbeiten das Auge entzücken.
Mittags um elf Uhr sind wir schon wieder in Spalato und werden hier von
den Professoren der nautischen Schule in der zuvorkommendsten Weise zum
Museum geführt, das vollgepfropft ist von Sarkophagen aus Salona und
allerhand bei den dortigen Ausgrabungen gefundnen Gegenständen. Waffen,
Urnen, Münzen, Metallspiegel, Tränenfläschchen, Skulpturen, Grabplatten,
Hausgeräte aus Terrakotta, Glas und Elfenbein finden sich in unzähliger
Menge vor, leider aber angehäuft auf einem nur allzuengen Raum. Eins
der interessantesten Objekte ist eine kopflose Sphinx aus dem Anfang des
sechzehnten Jahrhunderts v. Chr. mit Inschriften zum Lobe des damaligen
regierenden Amenhotep des Zweiten, des neunten Königs der neunzehnten
Dynastie. Der Kopf dieser Sphinx ist in der Nähe in einem Hause an der
Straße eingemauert, aber bis jetzt weder für Geld noch für gute Worte zu
haben gewesen. Nach Tisch stand ein Extrazug für uns bereit, und wir
fuhren bei tropischer Hitze hinaus nach Salona, um das dortige Ausgrabungsfeld
selbst zu besichtigen. Scharen von kroatischen Kindern empfangen uns und


von Abbazia bis zur Bocche von Lattaro

Auf einem kleinen Lokaldampfer machen wir von Sebenico einen Ab¬
stecher, die Bocche aufwärts der Mündung der Kerka entgegen. Bald halten
wir am Schilf im fließenden Wasser der Kerka, das Ufer wird durch ausge-
worfne Bretter erreicht, und nach kurzem Steigen kommen wir zu den Kerka-
füllen, die zu den großartigsten Dalmatiens zu rechnen sind. Um Mittag
gelangen wir zurück nach Sebenico, und 12^ Uhr verläßt die Ceres
wieder den Hafen. Nach dem Mittagessen hatte sich ein leichter Sirocco ein¬
gestellt, und so erreichten wir erst gegen Abend Spalato, das an Stelle der
im Jahre 670 zerstörten römischen Stadt Salona errichtet wurde und seinen
Namen dem großen diokletianischen Palast (Palatium) verdankt, in dessen im
Viereck stehenden Mauern die Altstadt, die Citta vecchia, eingebaut ist. Auf
der Nord- oder besser gesagt Landseite des Hafens läuft an der Südseite des
Palastes die verkehrsreiche Riva hin. Diese Südseite besteht aus einer noch
zum Teil gut erhaltnen Mauer, in die man für die dahinter angebauten
Häuser einfach die Fensteröffnungen durch den Stein geschlagen hat, während
an der Außenseite ebenfalls allerhand Budiker angebaut sind. Auf die Nord¬
seite mündet die Grotte, einst die Porta Argentea, die silberne Pforte, im
Gegensatz zu der in der nördlichen Mauer liegenden Porta Aurea, der goldnen
Pforte. Die innere Stadt Spalato ist eng und winklig; interessant ist es
für den Fremden, im Cafe Trocolli zu sitzen und die mancherlei Volkstypen
und Volksgruppen an sich vorüberziehen zu lassen. Der kleine Raddampfer
Alba bringt uns am nächsten Tage zurück nach dem in einer Bucht
malerisch liegenden Orte Trau, den wir gestern des konträren Windes wegen
nicht anlaufen konnten. Die Landseite zwischen dem Festlande und der
dazwischen liegenden kleinen Insel Bua wird begrenzt vom Cabaner Gebirge,
zu dessen Füßen, hart am Meere, eingehüllt in frisches Grün, die Sette
Castelli. die sieben Burgen liegen, eine der wenigen grünen Uferpartien
Dalmatiens. Die Sette Castelli wurden einst von der Republik Venedig
einzelnen Adlichen unter der Bedingung verliehen, daß sie hier Kastelle an
der See zum Schutze gegen die Türken errichteten. So entstanden die s.ben
Burgen, die zunächst der Gegend und dann später den Ortschaften den Namen
gegeben haben. sehenswert ist in Trau der Dom mit prachtvoller Vorhalle;
es soll der schönste Kirchenbau Dalmatiens sein. Auch macht das Städtchen
den Eindruck einer lebhaften Handelsstadt; besonders sind es die Allslagen
der Goldschmiede, die mit ihren reizenden Filigranarbeiten das Auge entzücken.
Mittags um elf Uhr sind wir schon wieder in Spalato und werden hier von
den Professoren der nautischen Schule in der zuvorkommendsten Weise zum
Museum geführt, das vollgepfropft ist von Sarkophagen aus Salona und
allerhand bei den dortigen Ausgrabungen gefundnen Gegenständen. Waffen,
Urnen, Münzen, Metallspiegel, Tränenfläschchen, Skulpturen, Grabplatten,
Hausgeräte aus Terrakotta, Glas und Elfenbein finden sich in unzähliger
Menge vor, leider aber angehäuft auf einem nur allzuengen Raum. Eins
der interessantesten Objekte ist eine kopflose Sphinx aus dem Anfang des
sechzehnten Jahrhunderts v. Chr. mit Inschriften zum Lobe des damaligen
regierenden Amenhotep des Zweiten, des neunten Königs der neunzehnten
Dynastie. Der Kopf dieser Sphinx ist in der Nähe in einem Hause an der
Straße eingemauert, aber bis jetzt weder für Geld noch für gute Worte zu
haben gewesen. Nach Tisch stand ein Extrazug für uns bereit, und wir
fuhren bei tropischer Hitze hinaus nach Salona, um das dortige Ausgrabungsfeld
selbst zu besichtigen. Scharen von kroatischen Kindern empfangen uns und


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[0268] von Abbazia bis zur Bocche von Lattaro Auf einem kleinen Lokaldampfer machen wir von Sebenico einen Ab¬ stecher, die Bocche aufwärts der Mündung der Kerka entgegen. Bald halten wir am Schilf im fließenden Wasser der Kerka, das Ufer wird durch ausge- worfne Bretter erreicht, und nach kurzem Steigen kommen wir zu den Kerka- füllen, die zu den großartigsten Dalmatiens zu rechnen sind. Um Mittag gelangen wir zurück nach Sebenico, und 12^ Uhr verläßt die Ceres wieder den Hafen. Nach dem Mittagessen hatte sich ein leichter Sirocco ein¬ gestellt, und so erreichten wir erst gegen Abend Spalato, das an Stelle der im Jahre 670 zerstörten römischen Stadt Salona errichtet wurde und seinen Namen dem großen diokletianischen Palast (Palatium) verdankt, in dessen im Viereck stehenden Mauern die Altstadt, die Citta vecchia, eingebaut ist. Auf der Nord- oder besser gesagt Landseite des Hafens läuft an der Südseite des Palastes die verkehrsreiche Riva hin. Diese Südseite besteht aus einer noch zum Teil gut erhaltnen Mauer, in die man für die dahinter angebauten Häuser einfach die Fensteröffnungen durch den Stein geschlagen hat, während an der Außenseite ebenfalls allerhand Budiker angebaut sind. Auf die Nord¬ seite mündet die Grotte, einst die Porta Argentea, die silberne Pforte, im Gegensatz zu der in der nördlichen Mauer liegenden Porta Aurea, der goldnen Pforte. Die innere Stadt Spalato ist eng und winklig; interessant ist es für den Fremden, im Cafe Trocolli zu sitzen und die mancherlei Volkstypen und Volksgruppen an sich vorüberziehen zu lassen. Der kleine Raddampfer Alba bringt uns am nächsten Tage zurück nach dem in einer Bucht malerisch liegenden Orte Trau, den wir gestern des konträren Windes wegen nicht anlaufen konnten. Die Landseite zwischen dem Festlande und der dazwischen liegenden kleinen Insel Bua wird begrenzt vom Cabaner Gebirge, zu dessen Füßen, hart am Meere, eingehüllt in frisches Grün, die Sette Castelli. die sieben Burgen liegen, eine der wenigen grünen Uferpartien Dalmatiens. Die Sette Castelli wurden einst von der Republik Venedig einzelnen Adlichen unter der Bedingung verliehen, daß sie hier Kastelle an der See zum Schutze gegen die Türken errichteten. So entstanden die s.ben Burgen, die zunächst der Gegend und dann später den Ortschaften den Namen gegeben haben. sehenswert ist in Trau der Dom mit prachtvoller Vorhalle; es soll der schönste Kirchenbau Dalmatiens sein. Auch macht das Städtchen den Eindruck einer lebhaften Handelsstadt; besonders sind es die Allslagen der Goldschmiede, die mit ihren reizenden Filigranarbeiten das Auge entzücken. Mittags um elf Uhr sind wir schon wieder in Spalato und werden hier von den Professoren der nautischen Schule in der zuvorkommendsten Weise zum Museum geführt, das vollgepfropft ist von Sarkophagen aus Salona und allerhand bei den dortigen Ausgrabungen gefundnen Gegenständen. Waffen, Urnen, Münzen, Metallspiegel, Tränenfläschchen, Skulpturen, Grabplatten, Hausgeräte aus Terrakotta, Glas und Elfenbein finden sich in unzähliger Menge vor, leider aber angehäuft auf einem nur allzuengen Raum. Eins der interessantesten Objekte ist eine kopflose Sphinx aus dem Anfang des sechzehnten Jahrhunderts v. Chr. mit Inschriften zum Lobe des damaligen regierenden Amenhotep des Zweiten, des neunten Königs der neunzehnten Dynastie. Der Kopf dieser Sphinx ist in der Nähe in einem Hause an der Straße eingemauert, aber bis jetzt weder für Geld noch für gute Worte zu haben gewesen. Nach Tisch stand ein Extrazug für uns bereit, und wir fuhren bei tropischer Hitze hinaus nach Salona, um das dortige Ausgrabungsfeld selbst zu besichtigen. Scharen von kroatischen Kindern empfangen uns und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/268>, abgerufen am 28.09.2024.