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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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von Abbazia bis zur Bocche von Lattaro

bieten uns in ihrer Muttersprache seltne Steine, Taschenmesser, Reiherfeder¬
büsche und Hände voll ausgegrabner Münzen, Kameen. Ringe usw. an, vorerst
zu ziemlich hohen Preisen, die sie aber, als ihre Konkurrenz an Zahl von
Minute zu Minute größer wurde, bald von selbst reduzierten. Am Wege
blüht in dichten Stauden der Rosmarin, und zwischen zerfallnen, dicht mit
Efeu bedeckten Mauern und Weingärten gelangen wir bald zu der alten
Ruinenstadt Salona, dem einstigen römischen Kriegshafen mit Arsenal und
dem spätern Wohnsitz Kaiser Diokletians. Die Umfassungslinie besteht aus
Befestigungswerken, die aus vier verschiednen Perioden stammen, und deren
Trümmer im Jahre 1847 von Dr. Carram bloßgelegt worden sind, der dabei
auch die vier großen Stadttore feststellte. Ferner ist ein Privatbad und vom
Amphitheater die äußere und die mittlere Ellipse freigelegt worden. Viele
herumstehende oft mit Reliefs geschmückte Sarkophage heidnischen und christ¬
lichen Ursprungs sind vielfach beschädigt und gewaltsam zerstört, und noch
heute gräbt Alt und Jung hier nach Kostbarkeiten, wie ja auch vor den
wissenschaftlichen Ausgrabungen hauptsächlich das angrenzende Dorf Vrcmizza
seinen Bedarf an behauenen Steinen, Sockeln, Türgewänden und Säulen,
vielfach mit seltnen Inschriften und Skulpturen bedeckt, einfach und bequem
von Salona bezog, wo das Passende bald zu finden war.

In der Dämmerung langten wir wieder in Spalato an, das wie alle
Städte im Süden mit der beginnenden Kühle erst lebendig wurde, und gingen
bald an Bord unsers Schiffes, da wir mit dem frühesten Morgengrauen ab¬
dampfen mußten, um noch an demselben Tage programmmäßig Gravosa zu
erreichen, von wo aus wir mit einem kleinen Dampfer ein Stück die Ombla
hinaufführen. Die Ombla ist der bedeutendste Grottenfluß Dalmatiens und
vom Ursprünge bis zur Mündung, das ist auf eine Länge von 21 Kilometern
schiffbar. Die mit Mächtigkeit hervorbrechende Quelle ist sofort imstande,
eine große Mahlmühle zu treiben, und an der Mündung ist der Fluß
140 Meter breit. Zurückgekehrt nach Gravosa schlendern wir in der kühlen
Sommernacht noch ein Weilchen am Hafen umher, messen eine der großen
Palmen aus, die vier Mann knapp umspannen können, hören von der Osten"
den zur Nachtruhe mahnenden Zapfenstreich an und gehn dann an Bord, wo
wir uns am Bugspriet niederlassen und bei einer Pfeife guten türkischen
Tabaks Gedanken und Grüße nach der deutschen Heimat spinnen. Am Tage
darauf verlassen wir zu Fuße Gravosa, das den eigentlichen Hafen von
Ragusa bildet, und wandern auf guter Straße endlich einmal wieder zwischen
blumigen Wiesen und Gärten langsam bergaufwärts, dem jenseits der Insel
liegenden alten Ragusa selbst zu. Rechts und links ist der Weg mit Herr-
lichen blaublühenden Paulownien eingefaßt. Auf der Höhe bietet sich ein
prächtiger, entzückender Ausblick auf das Gestade von Ragusa, die Halbinsel
Lapad, den gartenreichen Vorort Pille und das Fort Se. Lorenzo. Zahl¬
reiche mächtige Agaven bedecken in stachligen Durcheinander die Felswände,
nur hier und da den ebenfalls stachelgespickten Opuntien Raum lassend. In
den Gärten blühen die prächtigsten Rosen, wovon Exemplare bis zu 19 Zenti¬
metern Durchmesser keine Seltenheit sind.

Ragusa, von vielen Forts umgeben, unter denen das Fort Imperial
am Monte Sergio das stärkste ist, behauptet noch immer seinen Rang als
Festung und ist mit altertümlichen starken Mauern befestigt. Im siebenten
Jahrhundert gegründet, stand es später bald unter osmcmischer, bald unter
venezianischer und ungarischer Schutzherrschaft, bis es endlich 1814 an


Grenzboten IV 1907 34
von Abbazia bis zur Bocche von Lattaro

bieten uns in ihrer Muttersprache seltne Steine, Taschenmesser, Reiherfeder¬
büsche und Hände voll ausgegrabner Münzen, Kameen. Ringe usw. an, vorerst
zu ziemlich hohen Preisen, die sie aber, als ihre Konkurrenz an Zahl von
Minute zu Minute größer wurde, bald von selbst reduzierten. Am Wege
blüht in dichten Stauden der Rosmarin, und zwischen zerfallnen, dicht mit
Efeu bedeckten Mauern und Weingärten gelangen wir bald zu der alten
Ruinenstadt Salona, dem einstigen römischen Kriegshafen mit Arsenal und
dem spätern Wohnsitz Kaiser Diokletians. Die Umfassungslinie besteht aus
Befestigungswerken, die aus vier verschiednen Perioden stammen, und deren
Trümmer im Jahre 1847 von Dr. Carram bloßgelegt worden sind, der dabei
auch die vier großen Stadttore feststellte. Ferner ist ein Privatbad und vom
Amphitheater die äußere und die mittlere Ellipse freigelegt worden. Viele
herumstehende oft mit Reliefs geschmückte Sarkophage heidnischen und christ¬
lichen Ursprungs sind vielfach beschädigt und gewaltsam zerstört, und noch
heute gräbt Alt und Jung hier nach Kostbarkeiten, wie ja auch vor den
wissenschaftlichen Ausgrabungen hauptsächlich das angrenzende Dorf Vrcmizza
seinen Bedarf an behauenen Steinen, Sockeln, Türgewänden und Säulen,
vielfach mit seltnen Inschriften und Skulpturen bedeckt, einfach und bequem
von Salona bezog, wo das Passende bald zu finden war.

In der Dämmerung langten wir wieder in Spalato an, das wie alle
Städte im Süden mit der beginnenden Kühle erst lebendig wurde, und gingen
bald an Bord unsers Schiffes, da wir mit dem frühesten Morgengrauen ab¬
dampfen mußten, um noch an demselben Tage programmmäßig Gravosa zu
erreichen, von wo aus wir mit einem kleinen Dampfer ein Stück die Ombla
hinaufführen. Die Ombla ist der bedeutendste Grottenfluß Dalmatiens und
vom Ursprünge bis zur Mündung, das ist auf eine Länge von 21 Kilometern
schiffbar. Die mit Mächtigkeit hervorbrechende Quelle ist sofort imstande,
eine große Mahlmühle zu treiben, und an der Mündung ist der Fluß
140 Meter breit. Zurückgekehrt nach Gravosa schlendern wir in der kühlen
Sommernacht noch ein Weilchen am Hafen umher, messen eine der großen
Palmen aus, die vier Mann knapp umspannen können, hören von der Osten«
den zur Nachtruhe mahnenden Zapfenstreich an und gehn dann an Bord, wo
wir uns am Bugspriet niederlassen und bei einer Pfeife guten türkischen
Tabaks Gedanken und Grüße nach der deutschen Heimat spinnen. Am Tage
darauf verlassen wir zu Fuße Gravosa, das den eigentlichen Hafen von
Ragusa bildet, und wandern auf guter Straße endlich einmal wieder zwischen
blumigen Wiesen und Gärten langsam bergaufwärts, dem jenseits der Insel
liegenden alten Ragusa selbst zu. Rechts und links ist der Weg mit Herr-
lichen blaublühenden Paulownien eingefaßt. Auf der Höhe bietet sich ein
prächtiger, entzückender Ausblick auf das Gestade von Ragusa, die Halbinsel
Lapad, den gartenreichen Vorort Pille und das Fort Se. Lorenzo. Zahl¬
reiche mächtige Agaven bedecken in stachligen Durcheinander die Felswände,
nur hier und da den ebenfalls stachelgespickten Opuntien Raum lassend. In
den Gärten blühen die prächtigsten Rosen, wovon Exemplare bis zu 19 Zenti¬
metern Durchmesser keine Seltenheit sind.

Ragusa, von vielen Forts umgeben, unter denen das Fort Imperial
am Monte Sergio das stärkste ist, behauptet noch immer seinen Rang als
Festung und ist mit altertümlichen starken Mauern befestigt. Im siebenten
Jahrhundert gegründet, stand es später bald unter osmcmischer, bald unter
venezianischer und ungarischer Schutzherrschaft, bis es endlich 1814 an


Grenzboten IV 1907 34
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[0269] von Abbazia bis zur Bocche von Lattaro bieten uns in ihrer Muttersprache seltne Steine, Taschenmesser, Reiherfeder¬ büsche und Hände voll ausgegrabner Münzen, Kameen. Ringe usw. an, vorerst zu ziemlich hohen Preisen, die sie aber, als ihre Konkurrenz an Zahl von Minute zu Minute größer wurde, bald von selbst reduzierten. Am Wege blüht in dichten Stauden der Rosmarin, und zwischen zerfallnen, dicht mit Efeu bedeckten Mauern und Weingärten gelangen wir bald zu der alten Ruinenstadt Salona, dem einstigen römischen Kriegshafen mit Arsenal und dem spätern Wohnsitz Kaiser Diokletians. Die Umfassungslinie besteht aus Befestigungswerken, die aus vier verschiednen Perioden stammen, und deren Trümmer im Jahre 1847 von Dr. Carram bloßgelegt worden sind, der dabei auch die vier großen Stadttore feststellte. Ferner ist ein Privatbad und vom Amphitheater die äußere und die mittlere Ellipse freigelegt worden. Viele herumstehende oft mit Reliefs geschmückte Sarkophage heidnischen und christ¬ lichen Ursprungs sind vielfach beschädigt und gewaltsam zerstört, und noch heute gräbt Alt und Jung hier nach Kostbarkeiten, wie ja auch vor den wissenschaftlichen Ausgrabungen hauptsächlich das angrenzende Dorf Vrcmizza seinen Bedarf an behauenen Steinen, Sockeln, Türgewänden und Säulen, vielfach mit seltnen Inschriften und Skulpturen bedeckt, einfach und bequem von Salona bezog, wo das Passende bald zu finden war. In der Dämmerung langten wir wieder in Spalato an, das wie alle Städte im Süden mit der beginnenden Kühle erst lebendig wurde, und gingen bald an Bord unsers Schiffes, da wir mit dem frühesten Morgengrauen ab¬ dampfen mußten, um noch an demselben Tage programmmäßig Gravosa zu erreichen, von wo aus wir mit einem kleinen Dampfer ein Stück die Ombla hinaufführen. Die Ombla ist der bedeutendste Grottenfluß Dalmatiens und vom Ursprünge bis zur Mündung, das ist auf eine Länge von 21 Kilometern schiffbar. Die mit Mächtigkeit hervorbrechende Quelle ist sofort imstande, eine große Mahlmühle zu treiben, und an der Mündung ist der Fluß 140 Meter breit. Zurückgekehrt nach Gravosa schlendern wir in der kühlen Sommernacht noch ein Weilchen am Hafen umher, messen eine der großen Palmen aus, die vier Mann knapp umspannen können, hören von der Osten« den zur Nachtruhe mahnenden Zapfenstreich an und gehn dann an Bord, wo wir uns am Bugspriet niederlassen und bei einer Pfeife guten türkischen Tabaks Gedanken und Grüße nach der deutschen Heimat spinnen. Am Tage darauf verlassen wir zu Fuße Gravosa, das den eigentlichen Hafen von Ragusa bildet, und wandern auf guter Straße endlich einmal wieder zwischen blumigen Wiesen und Gärten langsam bergaufwärts, dem jenseits der Insel liegenden alten Ragusa selbst zu. Rechts und links ist der Weg mit Herr- lichen blaublühenden Paulownien eingefaßt. Auf der Höhe bietet sich ein prächtiger, entzückender Ausblick auf das Gestade von Ragusa, die Halbinsel Lapad, den gartenreichen Vorort Pille und das Fort Se. Lorenzo. Zahl¬ reiche mächtige Agaven bedecken in stachligen Durcheinander die Felswände, nur hier und da den ebenfalls stachelgespickten Opuntien Raum lassend. In den Gärten blühen die prächtigsten Rosen, wovon Exemplare bis zu 19 Zenti¬ metern Durchmesser keine Seltenheit sind. Ragusa, von vielen Forts umgeben, unter denen das Fort Imperial am Monte Sergio das stärkste ist, behauptet noch immer seinen Rang als Festung und ist mit altertümlichen starken Mauern befestigt. Im siebenten Jahrhundert gegründet, stand es später bald unter osmcmischer, bald unter venezianischer und ungarischer Schutzherrschaft, bis es endlich 1814 an Grenzboten IV 1907 34

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/269>, abgerufen am 03.07.2024.