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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Sozicilpsychologische Lindrücke aus deutschen Großstädten

Zweck. ^) Wie der starke soziale und dabei wieder individuelle Sinn des Leipziger
Gemeinwesens auch der Kunst dienstbar gemacht wird, dafür zeugt die ebenfalls
sehr nachahmenswerte Einrichtung, daß die zahlreichen Vereine Leipzigs, besonders
Arbeiter- und Handwerkervereine, für bestimmte Sonntagnachmittage eins der
Leipziger Theater mieten und so zu billigen Preisen besondre Vereinsvvrstellungen
veranstalten, zu denen nur Mitglieder Zutritt haben.

Auch in der gemeinnützigen Wohnungsfürsorge steht Leipzig selbst in
Sachsen obenan: nicht weniger als fünf Stiftungen bezw. Vereine, von den
die Meyersche Stiftung die größte Sachsens ist. haben hier bereits 2745 billige
Wohnungen geschaffen, vou denen die Hälfte bis zu 200 Mark kostet, während
in Dresden nur etwas über ein Drittel für diesen Preis zu haben war.

So ist der Leipziger und so ist Leipzig in seinem Charakter und in seinen
Einrichtungen die Verkörperung eines schönen Gleichmaßes von Individualismus
und Sozialismus, und dieses das ganze Leben bestimmende Gleichmaß kann
nur beruhen auf einer hohen und alten individuellen und sozialen, geistigen
und materiellen Kultur, einer in wahrem Sinne bürgerlichen Kultur. Auf diese
historisch gewordne Kultur werfen wir schnell noch einen Blick.

Was Leipzig als Handelsstadt vor allen andern deutschen Handelsstädten,
vor Hamburg, Frankfurt, Danzig, voraus hat und ihm noch heute seine Suprematie
sichert, ist offenbar zweierlei: seine spätere Entwicklung, die es vor epigonen¬
haftem Dünkel, und sein reges Geistesleben, das es vor einer einseitigen Patrizier¬
herrschaft bewahrt hat, ihm vielmehr jenen Beisatz individuellen Sinnes verliehen
hat, der noch jetzt so wohltätig nachwirkt. Und vor allem: dieses Geistesleben
hat fast ebenso tiefe Wurzeln wie das materielle. Leipzigs Universität feiert in zwei
Jahren ihr fünfhundertjähriges Bestehen, während die Leipziger Messen zwar erst
1497 von Kaiser Maximilian bestätigt wurden, aber schou 1388 eine große
Rolle spielten. Doch es soll hier keine Rivalität zwischen Wissenschaft und
Handel wachgerufen werden, um so weniger, als neben die Wissenschaft bald
auch die Tonkunst, vorübergehend auch die bildende und die Schauspielkunst
treten -- es soll vielmehr nnr konstatiert werden, wie beide Mächte, die geistige
und die materielle, miteinander groß wurden und miteinander zur Blüte der
Stadt beitrugen. Und indem sich beide lange die Wage hielten, indem Leipzig
zunächst mehr noch eine Geistes- als eine Handelsrepublik war, konnte sich jene
angedeutete Harmonie herausbilden. Zu Goethes Zeit scheint noch die geistig¬
individualistische Periode in Blüte gestanden zu haben, während die kapitalistisch-
kaufmännische (im großen Stile) noch keine große Vergangenheit hinter sich hatte.



Die Schrebergärten, benannt nach dein Arzt und Orthopäden M. Schreber d' 1861),
gehören zu der großen Organisation der Schrebervcreine, die sich die körperliche und geistige
Jugendpflege zur Aufgabe gemacht haben durch Veranstaltung von Jugendspielen und Vortrags¬
abenden. 1864 wurde der erste Schreberverein gegründet und 186S der erste Gartenspielplatz.
Seitdem entstanden zahlreiche Gartenkolonien, die Leipzig zu einer Gartenstadt gemacht und bei
den Leipzigern eine ausgesprochne Vorliebe zur Anlage von Familiengärten erweckt haben.
Grenzboten IV 1907 33
Sozicilpsychologische Lindrücke aus deutschen Großstädten

Zweck. ^) Wie der starke soziale und dabei wieder individuelle Sinn des Leipziger
Gemeinwesens auch der Kunst dienstbar gemacht wird, dafür zeugt die ebenfalls
sehr nachahmenswerte Einrichtung, daß die zahlreichen Vereine Leipzigs, besonders
Arbeiter- und Handwerkervereine, für bestimmte Sonntagnachmittage eins der
Leipziger Theater mieten und so zu billigen Preisen besondre Vereinsvvrstellungen
veranstalten, zu denen nur Mitglieder Zutritt haben.

Auch in der gemeinnützigen Wohnungsfürsorge steht Leipzig selbst in
Sachsen obenan: nicht weniger als fünf Stiftungen bezw. Vereine, von den
die Meyersche Stiftung die größte Sachsens ist. haben hier bereits 2745 billige
Wohnungen geschaffen, vou denen die Hälfte bis zu 200 Mark kostet, während
in Dresden nur etwas über ein Drittel für diesen Preis zu haben war.

So ist der Leipziger und so ist Leipzig in seinem Charakter und in seinen
Einrichtungen die Verkörperung eines schönen Gleichmaßes von Individualismus
und Sozialismus, und dieses das ganze Leben bestimmende Gleichmaß kann
nur beruhen auf einer hohen und alten individuellen und sozialen, geistigen
und materiellen Kultur, einer in wahrem Sinne bürgerlichen Kultur. Auf diese
historisch gewordne Kultur werfen wir schnell noch einen Blick.

Was Leipzig als Handelsstadt vor allen andern deutschen Handelsstädten,
vor Hamburg, Frankfurt, Danzig, voraus hat und ihm noch heute seine Suprematie
sichert, ist offenbar zweierlei: seine spätere Entwicklung, die es vor epigonen¬
haftem Dünkel, und sein reges Geistesleben, das es vor einer einseitigen Patrizier¬
herrschaft bewahrt hat, ihm vielmehr jenen Beisatz individuellen Sinnes verliehen
hat, der noch jetzt so wohltätig nachwirkt. Und vor allem: dieses Geistesleben
hat fast ebenso tiefe Wurzeln wie das materielle. Leipzigs Universität feiert in zwei
Jahren ihr fünfhundertjähriges Bestehen, während die Leipziger Messen zwar erst
1497 von Kaiser Maximilian bestätigt wurden, aber schou 1388 eine große
Rolle spielten. Doch es soll hier keine Rivalität zwischen Wissenschaft und
Handel wachgerufen werden, um so weniger, als neben die Wissenschaft bald
auch die Tonkunst, vorübergehend auch die bildende und die Schauspielkunst
treten — es soll vielmehr nnr konstatiert werden, wie beide Mächte, die geistige
und die materielle, miteinander groß wurden und miteinander zur Blüte der
Stadt beitrugen. Und indem sich beide lange die Wage hielten, indem Leipzig
zunächst mehr noch eine Geistes- als eine Handelsrepublik war, konnte sich jene
angedeutete Harmonie herausbilden. Zu Goethes Zeit scheint noch die geistig¬
individualistische Periode in Blüte gestanden zu haben, während die kapitalistisch-
kaufmännische (im großen Stile) noch keine große Vergangenheit hinter sich hatte.



Die Schrebergärten, benannt nach dein Arzt und Orthopäden M. Schreber d' 1861),
gehören zu der großen Organisation der Schrebervcreine, die sich die körperliche und geistige
Jugendpflege zur Aufgabe gemacht haben durch Veranstaltung von Jugendspielen und Vortrags¬
abenden. 1864 wurde der erste Schreberverein gegründet und 186S der erste Gartenspielplatz.
Seitdem entstanden zahlreiche Gartenkolonien, die Leipzig zu einer Gartenstadt gemacht und bei
den Leipzigern eine ausgesprochne Vorliebe zur Anlage von Familiengärten erweckt haben.
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[0261] Sozicilpsychologische Lindrücke aus deutschen Großstädten Zweck. ^) Wie der starke soziale und dabei wieder individuelle Sinn des Leipziger Gemeinwesens auch der Kunst dienstbar gemacht wird, dafür zeugt die ebenfalls sehr nachahmenswerte Einrichtung, daß die zahlreichen Vereine Leipzigs, besonders Arbeiter- und Handwerkervereine, für bestimmte Sonntagnachmittage eins der Leipziger Theater mieten und so zu billigen Preisen besondre Vereinsvvrstellungen veranstalten, zu denen nur Mitglieder Zutritt haben. Auch in der gemeinnützigen Wohnungsfürsorge steht Leipzig selbst in Sachsen obenan: nicht weniger als fünf Stiftungen bezw. Vereine, von den die Meyersche Stiftung die größte Sachsens ist. haben hier bereits 2745 billige Wohnungen geschaffen, vou denen die Hälfte bis zu 200 Mark kostet, während in Dresden nur etwas über ein Drittel für diesen Preis zu haben war. So ist der Leipziger und so ist Leipzig in seinem Charakter und in seinen Einrichtungen die Verkörperung eines schönen Gleichmaßes von Individualismus und Sozialismus, und dieses das ganze Leben bestimmende Gleichmaß kann nur beruhen auf einer hohen und alten individuellen und sozialen, geistigen und materiellen Kultur, einer in wahrem Sinne bürgerlichen Kultur. Auf diese historisch gewordne Kultur werfen wir schnell noch einen Blick. Was Leipzig als Handelsstadt vor allen andern deutschen Handelsstädten, vor Hamburg, Frankfurt, Danzig, voraus hat und ihm noch heute seine Suprematie sichert, ist offenbar zweierlei: seine spätere Entwicklung, die es vor epigonen¬ haftem Dünkel, und sein reges Geistesleben, das es vor einer einseitigen Patrizier¬ herrschaft bewahrt hat, ihm vielmehr jenen Beisatz individuellen Sinnes verliehen hat, der noch jetzt so wohltätig nachwirkt. Und vor allem: dieses Geistesleben hat fast ebenso tiefe Wurzeln wie das materielle. Leipzigs Universität feiert in zwei Jahren ihr fünfhundertjähriges Bestehen, während die Leipziger Messen zwar erst 1497 von Kaiser Maximilian bestätigt wurden, aber schou 1388 eine große Rolle spielten. Doch es soll hier keine Rivalität zwischen Wissenschaft und Handel wachgerufen werden, um so weniger, als neben die Wissenschaft bald auch die Tonkunst, vorübergehend auch die bildende und die Schauspielkunst treten — es soll vielmehr nnr konstatiert werden, wie beide Mächte, die geistige und die materielle, miteinander groß wurden und miteinander zur Blüte der Stadt beitrugen. Und indem sich beide lange die Wage hielten, indem Leipzig zunächst mehr noch eine Geistes- als eine Handelsrepublik war, konnte sich jene angedeutete Harmonie herausbilden. Zu Goethes Zeit scheint noch die geistig¬ individualistische Periode in Blüte gestanden zu haben, während die kapitalistisch- kaufmännische (im großen Stile) noch keine große Vergangenheit hinter sich hatte. Die Schrebergärten, benannt nach dein Arzt und Orthopäden M. Schreber d' 1861), gehören zu der großen Organisation der Schrebervcreine, die sich die körperliche und geistige Jugendpflege zur Aufgabe gemacht haben durch Veranstaltung von Jugendspielen und Vortrags¬ abenden. 1864 wurde der erste Schreberverein gegründet und 186S der erste Gartenspielplatz. Seitdem entstanden zahlreiche Gartenkolonien, die Leipzig zu einer Gartenstadt gemacht und bei den Leipzigern eine ausgesprochne Vorliebe zur Anlage von Familiengärten erweckt haben. Grenzboten IV 1907 33

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/261>, abgerufen am 01.07.2024.