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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Ratze

treffen; der Knecht hatte mir gesagt, daß er im Garten sei, und ich hoffte, seine
Frau sei noch nicht aufgestanden.

Nach einem vergeblichen Rundgang kam ich wieder an die Vorderseite des
Hauses und fand den Knecht im Gespräch mit dem Gärtner; beide sahen äußerst
bestürzt aus.

Von ihnen erfuhr ich folgendes. Fast in demselben Augenblick, wo ich hinter
der Katze her das Haus betreten hatte, war Frau Mira im Schlafrock und mit
fliegenden Haaren aus ihrem Ankleidezimmer, das eine Glastür ins Freie hat,
herausgestürzt. Sie hatte des Hundes rasendes Bellen gehört und sich wohl ge¬
dacht, er werde hinter der Katze her sein.

Sie hatte dann Miezi! Miezi! gerufen, und als die Katze nicht kam, die
Hände gerungen. Hierauf hatte der Knecht ihr gesagt, daß die Katze gebissen
worden sei, und in demselben Augenblick hatte sie gerufen: Halten Sie Ajax fest!
(Dieser war leider noch dagewesen.) Sie lief in den Flur hinein, von wo sie, eine
Reitpeitsche in der Hand, blitzschnell zurückkehrte.

Der Knecht hatte sich nicht zu widersetzen gewagt; obgleich ungern, hatte er
den Hund am Halsband gefaßt, und nun schwang sie die Peitsche, während sie
schrie: Ich schlage dich tot! Ich schlage dich tot!

Der Hund kroch an der Erde hin, sah sie mit blutunterlaufnen Augen an
und heulte laut, als ihn der erste sausende Schlag traf.

Aber als sie zum zweiten Schlag ausholte, wurde ihr Arm von einem eisernen
Griff aufgehalten. Axel war vom Stall hergekommen, mit einem Sprung hatte
er sie erreicht, ihr Handgelenk ergriffen und ihr die Peitsche entwunden.

Sie rang mit ihm, um loszukommen, und schrie dabei: Ich will ihn tot¬
peitschen! Ich will ihn totpeitschen! Er hat meine Miezi umgebracht! Hörst du,
er hat meine Miezi umgebracht!

Axel sagte: Da hat er wohl daran getan, du rührst ihn mir nicht an!

Hat er wohl daran getan? Hältst du es mit ihm? schrie sie mit gellender
Stimme. Hast du ihn dazu aufgestachelt? Dann soll er auch mir den Hals durch¬
beißen -- der Mörderhund -- der Mörderhund!

Sie mit sich ziehend, ging Axel rasch auf das Haus zu, um diesem Ausbruch,
den sie in deutschen und schwedischen Worten durcheinander heraussprudelte, ein
Eude zu machen.

Sie wehrte sich und rief immer weiter: Ich will ihn totpeitschen! Hat sie
den Mörderhund hierher geschickt? Ist sie denn eine Mörderin? Und die Um¬
stehenden sahen, wie Frau Mira sich niederbeugte, um Axel in die Hand zu beißen.

Er aber zog sie in den Flur hinein, dann hörten sie die Wohnzimmertür ins
Schloß fallen, und ganz erstarrt von dem gräßlichen Auftritt, der sich möglicher¬
weise drinnen noch fortsetzte, waren die Leute stehn geblieben. All dies war mir
nur in kurzen Worten mitgeteilt worden, erst später habe ich es ausführlich gehört.

So schnell als mich meine alten Beine tragen konnten, eilte ich an die Wohn¬
zimmertür.

In diesem Augenblick wurde sie von innen aufgerissen, und Axel stand vor
mir mit ganz entsetzten Augen, seine Frau auf dem Arm.

Ruf Doris herbei! Ruf Doris! rief er. Mach die Schlafzimmertür auf --
sie ist gestürzt -- sie ist krank!

Ich drückte wiederholt auf den elektrischen Knopf und eilte voraus, um die
Tür aufzumachen. Er kam dicht hinter mir her, seine Frau wie ein Kind auf
dem Arm. Er legte sie auf ihr Bett. Sie war leichenblaß, mit zusammen-


Die kleine graue Ratze

treffen; der Knecht hatte mir gesagt, daß er im Garten sei, und ich hoffte, seine
Frau sei noch nicht aufgestanden.

Nach einem vergeblichen Rundgang kam ich wieder an die Vorderseite des
Hauses und fand den Knecht im Gespräch mit dem Gärtner; beide sahen äußerst
bestürzt aus.

Von ihnen erfuhr ich folgendes. Fast in demselben Augenblick, wo ich hinter
der Katze her das Haus betreten hatte, war Frau Mira im Schlafrock und mit
fliegenden Haaren aus ihrem Ankleidezimmer, das eine Glastür ins Freie hat,
herausgestürzt. Sie hatte des Hundes rasendes Bellen gehört und sich wohl ge¬
dacht, er werde hinter der Katze her sein.

Sie hatte dann Miezi! Miezi! gerufen, und als die Katze nicht kam, die
Hände gerungen. Hierauf hatte der Knecht ihr gesagt, daß die Katze gebissen
worden sei, und in demselben Augenblick hatte sie gerufen: Halten Sie Ajax fest!
(Dieser war leider noch dagewesen.) Sie lief in den Flur hinein, von wo sie, eine
Reitpeitsche in der Hand, blitzschnell zurückkehrte.

Der Knecht hatte sich nicht zu widersetzen gewagt; obgleich ungern, hatte er
den Hund am Halsband gefaßt, und nun schwang sie die Peitsche, während sie
schrie: Ich schlage dich tot! Ich schlage dich tot!

Der Hund kroch an der Erde hin, sah sie mit blutunterlaufnen Augen an
und heulte laut, als ihn der erste sausende Schlag traf.

Aber als sie zum zweiten Schlag ausholte, wurde ihr Arm von einem eisernen
Griff aufgehalten. Axel war vom Stall hergekommen, mit einem Sprung hatte
er sie erreicht, ihr Handgelenk ergriffen und ihr die Peitsche entwunden.

Sie rang mit ihm, um loszukommen, und schrie dabei: Ich will ihn tot¬
peitschen! Ich will ihn totpeitschen! Er hat meine Miezi umgebracht! Hörst du,
er hat meine Miezi umgebracht!

Axel sagte: Da hat er wohl daran getan, du rührst ihn mir nicht an!

Hat er wohl daran getan? Hältst du es mit ihm? schrie sie mit gellender
Stimme. Hast du ihn dazu aufgestachelt? Dann soll er auch mir den Hals durch¬
beißen — der Mörderhund — der Mörderhund!

Sie mit sich ziehend, ging Axel rasch auf das Haus zu, um diesem Ausbruch,
den sie in deutschen und schwedischen Worten durcheinander heraussprudelte, ein
Eude zu machen.

Sie wehrte sich und rief immer weiter: Ich will ihn totpeitschen! Hat sie
den Mörderhund hierher geschickt? Ist sie denn eine Mörderin? Und die Um¬
stehenden sahen, wie Frau Mira sich niederbeugte, um Axel in die Hand zu beißen.

Er aber zog sie in den Flur hinein, dann hörten sie die Wohnzimmertür ins
Schloß fallen, und ganz erstarrt von dem gräßlichen Auftritt, der sich möglicher¬
weise drinnen noch fortsetzte, waren die Leute stehn geblieben. All dies war mir
nur in kurzen Worten mitgeteilt worden, erst später habe ich es ausführlich gehört.

So schnell als mich meine alten Beine tragen konnten, eilte ich an die Wohn¬
zimmertür.

In diesem Augenblick wurde sie von innen aufgerissen, und Axel stand vor
mir mit ganz entsetzten Augen, seine Frau auf dem Arm.

Ruf Doris herbei! Ruf Doris! rief er. Mach die Schlafzimmertür auf —
sie ist gestürzt — sie ist krank!

Ich drückte wiederholt auf den elektrischen Knopf und eilte voraus, um die
Tür aufzumachen. Er kam dicht hinter mir her, seine Frau wie ein Kind auf
dem Arm. Er legte sie auf ihr Bett. Sie war leichenblaß, mit zusammen-


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[0220] Die kleine graue Ratze treffen; der Knecht hatte mir gesagt, daß er im Garten sei, und ich hoffte, seine Frau sei noch nicht aufgestanden. Nach einem vergeblichen Rundgang kam ich wieder an die Vorderseite des Hauses und fand den Knecht im Gespräch mit dem Gärtner; beide sahen äußerst bestürzt aus. Von ihnen erfuhr ich folgendes. Fast in demselben Augenblick, wo ich hinter der Katze her das Haus betreten hatte, war Frau Mira im Schlafrock und mit fliegenden Haaren aus ihrem Ankleidezimmer, das eine Glastür ins Freie hat, herausgestürzt. Sie hatte des Hundes rasendes Bellen gehört und sich wohl ge¬ dacht, er werde hinter der Katze her sein. Sie hatte dann Miezi! Miezi! gerufen, und als die Katze nicht kam, die Hände gerungen. Hierauf hatte der Knecht ihr gesagt, daß die Katze gebissen worden sei, und in demselben Augenblick hatte sie gerufen: Halten Sie Ajax fest! (Dieser war leider noch dagewesen.) Sie lief in den Flur hinein, von wo sie, eine Reitpeitsche in der Hand, blitzschnell zurückkehrte. Der Knecht hatte sich nicht zu widersetzen gewagt; obgleich ungern, hatte er den Hund am Halsband gefaßt, und nun schwang sie die Peitsche, während sie schrie: Ich schlage dich tot! Ich schlage dich tot! Der Hund kroch an der Erde hin, sah sie mit blutunterlaufnen Augen an und heulte laut, als ihn der erste sausende Schlag traf. Aber als sie zum zweiten Schlag ausholte, wurde ihr Arm von einem eisernen Griff aufgehalten. Axel war vom Stall hergekommen, mit einem Sprung hatte er sie erreicht, ihr Handgelenk ergriffen und ihr die Peitsche entwunden. Sie rang mit ihm, um loszukommen, und schrie dabei: Ich will ihn tot¬ peitschen! Ich will ihn totpeitschen! Er hat meine Miezi umgebracht! Hörst du, er hat meine Miezi umgebracht! Axel sagte: Da hat er wohl daran getan, du rührst ihn mir nicht an! Hat er wohl daran getan? Hältst du es mit ihm? schrie sie mit gellender Stimme. Hast du ihn dazu aufgestachelt? Dann soll er auch mir den Hals durch¬ beißen — der Mörderhund — der Mörderhund! Sie mit sich ziehend, ging Axel rasch auf das Haus zu, um diesem Ausbruch, den sie in deutschen und schwedischen Worten durcheinander heraussprudelte, ein Eude zu machen. Sie wehrte sich und rief immer weiter: Ich will ihn totpeitschen! Hat sie den Mörderhund hierher geschickt? Ist sie denn eine Mörderin? Und die Um¬ stehenden sahen, wie Frau Mira sich niederbeugte, um Axel in die Hand zu beißen. Er aber zog sie in den Flur hinein, dann hörten sie die Wohnzimmertür ins Schloß fallen, und ganz erstarrt von dem gräßlichen Auftritt, der sich möglicher¬ weise drinnen noch fortsetzte, waren die Leute stehn geblieben. All dies war mir nur in kurzen Worten mitgeteilt worden, erst später habe ich es ausführlich gehört. So schnell als mich meine alten Beine tragen konnten, eilte ich an die Wohn¬ zimmertür. In diesem Augenblick wurde sie von innen aufgerissen, und Axel stand vor mir mit ganz entsetzten Augen, seine Frau auf dem Arm. Ruf Doris herbei! Ruf Doris! rief er. Mach die Schlafzimmertür auf — sie ist gestürzt — sie ist krank! Ich drückte wiederholt auf den elektrischen Knopf und eilte voraus, um die Tür aufzumachen. Er kam dicht hinter mir her, seine Frau wie ein Kind auf dem Arm. Er legte sie auf ihr Bett. Sie war leichenblaß, mit zusammen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/220>, abgerufen am 29.06.2024.