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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Katze

Die kleine graue Katze war zur Haustür herausgeschlichen und eben im Be¬
griff, auf einen der Lindenbäume zu klettern, als sie unerwartet mit ihrem Wider¬
sacher zusammentraf.

Sie zischte und machte einen Buckel, während der Hund mit kurzen Sprüngen
auf sie losging. Dreimal fuhr Ajax, von ihren scharfen Krallen am Maul ge¬
troffen, zurück. Ich sah aber, daß sie doch Angst hatte und sich anschickte, während
der Feind nach rückwärts auswich, an diesem vorbei und auf den nächsten Baum
zu springen; doch diesmal war das kleine geschmeidige Geschöpf nicht hurtig genug.

Indem es an Ajax vorbeispringen wollte, schnappte dieser mit einem rasenden
Geheul nach der Katze, packte sie mit seinem großen Maul, biß zu, schüttelte sie
und schleuderte sie zu Boden; es dauerte nur ein paar Sekunden, aber es war
ein häßlicher Anblick.

Ich hatte dem Hund vergeblich gerufen und gepfiffen und eilte nun zugleich
mit einem der Stallknechte herbei, aber wir kamen zu spät, um die Katze zu retten.
Sie lag auf dem Kies ausgestreckt, mit geschlossenen Augen; ihr kleiner grauer
Körper erbebte unter krampfartigen Zuckungen, und sie streckte alle viere von sich.

Aber du hättest Ajax sehen sollen! Unbeweglich stand er da, mit gesenktem
Kopf und eingezognem Schwanz, wie von Angst ergriffen über das, was er
getan hatte.

Plötzlich öffnete die kleine Katze die Augen, richtete sich nach mehreren ver¬
geblichen Versuchen schwerfällig auf und schlich langsam und schwankend auf das
Haus zu; der zerfleischte Bauch hing tief auf die Erde herab, Ajax aber schielte
ihr nach und stieß ein leises, unnnterbrochnes Geheul dabei aus.

Von wirklichem Mitleid ergriffen ging ich der Katze nach, um zu sehen, wohin
sie sich begeben wollte, und um sie zu tragen, falls sie umsinken sollte.

Sie glitt jedoch weiter, ohne einen Laut von sich zu geben. Ihr Bauch schleifte
dicht an der Erde, und einzelne Bluttropfen bezeichneten den Weg. Es sah ans,
als ob die roten Korallenperlen um ihren Hals eine nach der andern langsam
herunterfielen.

Sie glitt durch den Flur und schaute die Treppe hinauf. Die Vorstellung,
daß sie sich nun alle die Stufen hinausarbeiten werde, war mir zu jammerwürdig,
deshalb bückte ich mich, um sie aufzuheben. Aber da sah sie mich mit einer so
furchtbaren Angst an, daß ich sie nicht zu berühren wagte.

Hinauf -- hinauf -- immer schwankender, immer zögernder bei den letzten
beschwerlichen Stufen -- dann schleppte, sie sich in einer schrägen Linie quer durch
den großen Bodenraum bis in den dunkeln Winkel, wo sie ihre Jungen hinzulegen
pflegte -- dort neigte sie ihren kugelrunden grauen Kopf auf den Boden, mit
einem sonderbar weichen Aufschlagen, das beinahe lautlos war und doch schauerlich
vernehmlich durch die Stille da droben drang. Dann streckte sich ihr zerfleischter
Körper -- noch ein paar Zuckungen, und sie war tot.

Kleine behende Miezi! Ich versichere dir, liebe Petrea, während ich sie be¬
trachtete, hatte ich ihre scharfen Krallen und ihre weniger angenehmen Eigenschaften
vollständig vergessen und fühlte mich von diesem jämmerlichen Abschluß nur aufs
Peinlichste berührt.

Das nächste, was meine Gedanken beschäftigte, war, wie man dieses traurige
Ereignis entweder verborgen halten oder so offenbaren könnte, daß es nicht den
Sturm erregen würde, den ich mit Recht befürchtete.

Vorläufig deckte ich nun das tote Tier mit einem Tuch zu, das auf einem
Seil hing, und ging in das Zimmer, von dem eine Wendeltreppe in die Küchen¬
regionen hinunterführt, und von da eilte ich ins Freie, um womöglich Axel zu


Die kleine graue Katze

Die kleine graue Katze war zur Haustür herausgeschlichen und eben im Be¬
griff, auf einen der Lindenbäume zu klettern, als sie unerwartet mit ihrem Wider¬
sacher zusammentraf.

Sie zischte und machte einen Buckel, während der Hund mit kurzen Sprüngen
auf sie losging. Dreimal fuhr Ajax, von ihren scharfen Krallen am Maul ge¬
troffen, zurück. Ich sah aber, daß sie doch Angst hatte und sich anschickte, während
der Feind nach rückwärts auswich, an diesem vorbei und auf den nächsten Baum
zu springen; doch diesmal war das kleine geschmeidige Geschöpf nicht hurtig genug.

Indem es an Ajax vorbeispringen wollte, schnappte dieser mit einem rasenden
Geheul nach der Katze, packte sie mit seinem großen Maul, biß zu, schüttelte sie
und schleuderte sie zu Boden; es dauerte nur ein paar Sekunden, aber es war
ein häßlicher Anblick.

Ich hatte dem Hund vergeblich gerufen und gepfiffen und eilte nun zugleich
mit einem der Stallknechte herbei, aber wir kamen zu spät, um die Katze zu retten.
Sie lag auf dem Kies ausgestreckt, mit geschlossenen Augen; ihr kleiner grauer
Körper erbebte unter krampfartigen Zuckungen, und sie streckte alle viere von sich.

Aber du hättest Ajax sehen sollen! Unbeweglich stand er da, mit gesenktem
Kopf und eingezognem Schwanz, wie von Angst ergriffen über das, was er
getan hatte.

Plötzlich öffnete die kleine Katze die Augen, richtete sich nach mehreren ver¬
geblichen Versuchen schwerfällig auf und schlich langsam und schwankend auf das
Haus zu; der zerfleischte Bauch hing tief auf die Erde herab, Ajax aber schielte
ihr nach und stieß ein leises, unnnterbrochnes Geheul dabei aus.

Von wirklichem Mitleid ergriffen ging ich der Katze nach, um zu sehen, wohin
sie sich begeben wollte, und um sie zu tragen, falls sie umsinken sollte.

Sie glitt jedoch weiter, ohne einen Laut von sich zu geben. Ihr Bauch schleifte
dicht an der Erde, und einzelne Bluttropfen bezeichneten den Weg. Es sah ans,
als ob die roten Korallenperlen um ihren Hals eine nach der andern langsam
herunterfielen.

Sie glitt durch den Flur und schaute die Treppe hinauf. Die Vorstellung,
daß sie sich nun alle die Stufen hinausarbeiten werde, war mir zu jammerwürdig,
deshalb bückte ich mich, um sie aufzuheben. Aber da sah sie mich mit einer so
furchtbaren Angst an, daß ich sie nicht zu berühren wagte.

Hinauf — hinauf — immer schwankender, immer zögernder bei den letzten
beschwerlichen Stufen — dann schleppte, sie sich in einer schrägen Linie quer durch
den großen Bodenraum bis in den dunkeln Winkel, wo sie ihre Jungen hinzulegen
pflegte — dort neigte sie ihren kugelrunden grauen Kopf auf den Boden, mit
einem sonderbar weichen Aufschlagen, das beinahe lautlos war und doch schauerlich
vernehmlich durch die Stille da droben drang. Dann streckte sich ihr zerfleischter
Körper — noch ein paar Zuckungen, und sie war tot.

Kleine behende Miezi! Ich versichere dir, liebe Petrea, während ich sie be¬
trachtete, hatte ich ihre scharfen Krallen und ihre weniger angenehmen Eigenschaften
vollständig vergessen und fühlte mich von diesem jämmerlichen Abschluß nur aufs
Peinlichste berührt.

Das nächste, was meine Gedanken beschäftigte, war, wie man dieses traurige
Ereignis entweder verborgen halten oder so offenbaren könnte, daß es nicht den
Sturm erregen würde, den ich mit Recht befürchtete.

Vorläufig deckte ich nun das tote Tier mit einem Tuch zu, das auf einem
Seil hing, und ging in das Zimmer, von dem eine Wendeltreppe in die Küchen¬
regionen hinunterführt, und von da eilte ich ins Freie, um womöglich Axel zu


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[0219] Die kleine graue Katze Die kleine graue Katze war zur Haustür herausgeschlichen und eben im Be¬ griff, auf einen der Lindenbäume zu klettern, als sie unerwartet mit ihrem Wider¬ sacher zusammentraf. Sie zischte und machte einen Buckel, während der Hund mit kurzen Sprüngen auf sie losging. Dreimal fuhr Ajax, von ihren scharfen Krallen am Maul ge¬ troffen, zurück. Ich sah aber, daß sie doch Angst hatte und sich anschickte, während der Feind nach rückwärts auswich, an diesem vorbei und auf den nächsten Baum zu springen; doch diesmal war das kleine geschmeidige Geschöpf nicht hurtig genug. Indem es an Ajax vorbeispringen wollte, schnappte dieser mit einem rasenden Geheul nach der Katze, packte sie mit seinem großen Maul, biß zu, schüttelte sie und schleuderte sie zu Boden; es dauerte nur ein paar Sekunden, aber es war ein häßlicher Anblick. Ich hatte dem Hund vergeblich gerufen und gepfiffen und eilte nun zugleich mit einem der Stallknechte herbei, aber wir kamen zu spät, um die Katze zu retten. Sie lag auf dem Kies ausgestreckt, mit geschlossenen Augen; ihr kleiner grauer Körper erbebte unter krampfartigen Zuckungen, und sie streckte alle viere von sich. Aber du hättest Ajax sehen sollen! Unbeweglich stand er da, mit gesenktem Kopf und eingezognem Schwanz, wie von Angst ergriffen über das, was er getan hatte. Plötzlich öffnete die kleine Katze die Augen, richtete sich nach mehreren ver¬ geblichen Versuchen schwerfällig auf und schlich langsam und schwankend auf das Haus zu; der zerfleischte Bauch hing tief auf die Erde herab, Ajax aber schielte ihr nach und stieß ein leises, unnnterbrochnes Geheul dabei aus. Von wirklichem Mitleid ergriffen ging ich der Katze nach, um zu sehen, wohin sie sich begeben wollte, und um sie zu tragen, falls sie umsinken sollte. Sie glitt jedoch weiter, ohne einen Laut von sich zu geben. Ihr Bauch schleifte dicht an der Erde, und einzelne Bluttropfen bezeichneten den Weg. Es sah ans, als ob die roten Korallenperlen um ihren Hals eine nach der andern langsam herunterfielen. Sie glitt durch den Flur und schaute die Treppe hinauf. Die Vorstellung, daß sie sich nun alle die Stufen hinausarbeiten werde, war mir zu jammerwürdig, deshalb bückte ich mich, um sie aufzuheben. Aber da sah sie mich mit einer so furchtbaren Angst an, daß ich sie nicht zu berühren wagte. Hinauf — hinauf — immer schwankender, immer zögernder bei den letzten beschwerlichen Stufen — dann schleppte, sie sich in einer schrägen Linie quer durch den großen Bodenraum bis in den dunkeln Winkel, wo sie ihre Jungen hinzulegen pflegte — dort neigte sie ihren kugelrunden grauen Kopf auf den Boden, mit einem sonderbar weichen Aufschlagen, das beinahe lautlos war und doch schauerlich vernehmlich durch die Stille da droben drang. Dann streckte sich ihr zerfleischter Körper — noch ein paar Zuckungen, und sie war tot. Kleine behende Miezi! Ich versichere dir, liebe Petrea, während ich sie be¬ trachtete, hatte ich ihre scharfen Krallen und ihre weniger angenehmen Eigenschaften vollständig vergessen und fühlte mich von diesem jämmerlichen Abschluß nur aufs Peinlichste berührt. Das nächste, was meine Gedanken beschäftigte, war, wie man dieses traurige Ereignis entweder verborgen halten oder so offenbaren könnte, daß es nicht den Sturm erregen würde, den ich mit Recht befürchtete. Vorläufig deckte ich nun das tote Tier mit einem Tuch zu, das auf einem Seil hing, und ging in das Zimmer, von dem eine Wendeltreppe in die Küchen¬ regionen hinunterführt, und von da eilte ich ins Freie, um womöglich Axel zu

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

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Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/219>, abgerufen am 01.07.2024.