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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Ratze

gepreßten Lippen, geschlossenen Augen, und ihr ganzer Körper in krampfhaften
Zuckungen.

Wie sie dalag, die feine, schlanke Gestalt, in ihren Schlafrock aus grauem
Samt gehüllt, erinnerte sie mich so sehr an die kleine sterbende Katze draußen in
der Allee, daß ich in meiner Bestürzung die beiden Ereignisse kaum auseinander¬
zuhalten vermochte.

Unter ihrem Haar quollen ein paar Blutstropfen hervor und rollten langsam
auf ihre Weiße Wange herab. Ich erfuhr später, daß sie im Fallen den Kopf an
die scharfe Kante eines eichnen Schemels geschlagen hatte.

Alles, was später geschah, steht in einer Verwirrung vor mir, aus der ich
mich fast nicht herausfinden kann.

Doris, die deutsche Kammerjungfer, und das Stubenmädchen stürzten zugleich
herbei und begannen ihr fürsorglich die Kleider loszumachen und sie mit Köl¬
nischen Wasser zu besprengen. Es wurde nach einer Krankenpflegerin telephoniert,
ein Eilbote nach dem Arzt geschickt sowie einer nach der alten Bengta im Gesinde¬
haus, denn deren Namen hatte Fran Mira in einem klaren Augenblick aus¬
gesprochen.

Als der Arzt kam, war sie einigermaßen bei Bewußtsein, sprach aber kein
Wort. Er untersuchte sie so sorgfältig wie möglich, aber ich glaube nicht, daß er
damit zustande kam, denn Frau Mira jammerte so herzzerreißend, daß er auf¬
hören mußte.

Die Wunde an der Stirn erklärte er für ganz ungefährlich, aber er fürchtete,
sie habe sich eine innere Verletzung zugezogen.

Er verband die Wunde, verordnete Eisumschläge auf die Stirn und den Unter¬
leib sowie absolute Ruhe und versprach, am Abend wiederzukommen.

Alle Jagdgäste sind im Laufe des Abends abgereist, und eine eigne Todesstille
hat sich allmählich im ganzen Hause verbreitet.

Solange seine Frau bewußtlos dalag, wich Axel nicht von ihrem Lager, aber
als sie die Augen aufschlug und ihn sah, wandte sie den Kopf nach der andern
Seite; da ging er in sein eignes Zimmer, und ich hörte ihn dort rastlos auf und
ab wandern.

So oft ich zu ihm hineinging, legte er mir beide Hände auf die Schultern
und sagte: Ich habe sie nicht geschlagen! Ich kann sie nicht geschlagen haben --
trotz allem, was sie sagte . . . Aber sie muß geglaubt haben, ich wolle sie schlagen --
denn der fürchterliche Redestrom verstummte auf einmal -- sie stieß einen Schrei
aus und sprang auf einen Stuhl -- gerade wie gestern -- der Stuhl fiel mit
ihr um . . . Es ist so verwirrt -- so schrecklich verwirrt -- aber ich kann sie doch
nicht geschlagen haben!

Wie unter einem unwiderstehlichen Drange wiederholte er diese Worte immer
wieder, und jedesmal sagte ich: Nein, lieber Freund, das kannst du nicht
getan haben.

Im Laufe des Nachmittags ist nach einem berühmten Professor in Lund tele¬
graphiert worden -- Axel hatte keine Ruhe, bis noch ein zweiter Arzt herbei¬
gerufen wurde -- und dann mich nach einem katholischen Geistlichen, weil Doris
glaubte, ihre Herrin habe den Wunsch nach einem solchen ausgesprochen. Ich weiß
nicht recht, wohin nach dem Geistlichen geschickt wurde, so viel ich mich erinnere,
nach Kopenhagen, aber das könnte kaum sein, denn er kam eben vorhin mit dem
letzten Abendzuge zugleich mit der telegraphischen Antwort von dem Professor, daß
dieser morgen früh eintreffen werde. Diese Katholiken sind merkwürdig schnell bei
der Hand.


Grenzboten IV 1907 28
Die kleine graue Ratze

gepreßten Lippen, geschlossenen Augen, und ihr ganzer Körper in krampfhaften
Zuckungen.

Wie sie dalag, die feine, schlanke Gestalt, in ihren Schlafrock aus grauem
Samt gehüllt, erinnerte sie mich so sehr an die kleine sterbende Katze draußen in
der Allee, daß ich in meiner Bestürzung die beiden Ereignisse kaum auseinander¬
zuhalten vermochte.

Unter ihrem Haar quollen ein paar Blutstropfen hervor und rollten langsam
auf ihre Weiße Wange herab. Ich erfuhr später, daß sie im Fallen den Kopf an
die scharfe Kante eines eichnen Schemels geschlagen hatte.

Alles, was später geschah, steht in einer Verwirrung vor mir, aus der ich
mich fast nicht herausfinden kann.

Doris, die deutsche Kammerjungfer, und das Stubenmädchen stürzten zugleich
herbei und begannen ihr fürsorglich die Kleider loszumachen und sie mit Köl¬
nischen Wasser zu besprengen. Es wurde nach einer Krankenpflegerin telephoniert,
ein Eilbote nach dem Arzt geschickt sowie einer nach der alten Bengta im Gesinde¬
haus, denn deren Namen hatte Fran Mira in einem klaren Augenblick aus¬
gesprochen.

Als der Arzt kam, war sie einigermaßen bei Bewußtsein, sprach aber kein
Wort. Er untersuchte sie so sorgfältig wie möglich, aber ich glaube nicht, daß er
damit zustande kam, denn Frau Mira jammerte so herzzerreißend, daß er auf¬
hören mußte.

Die Wunde an der Stirn erklärte er für ganz ungefährlich, aber er fürchtete,
sie habe sich eine innere Verletzung zugezogen.

Er verband die Wunde, verordnete Eisumschläge auf die Stirn und den Unter¬
leib sowie absolute Ruhe und versprach, am Abend wiederzukommen.

Alle Jagdgäste sind im Laufe des Abends abgereist, und eine eigne Todesstille
hat sich allmählich im ganzen Hause verbreitet.

Solange seine Frau bewußtlos dalag, wich Axel nicht von ihrem Lager, aber
als sie die Augen aufschlug und ihn sah, wandte sie den Kopf nach der andern
Seite; da ging er in sein eignes Zimmer, und ich hörte ihn dort rastlos auf und
ab wandern.

So oft ich zu ihm hineinging, legte er mir beide Hände auf die Schultern
und sagte: Ich habe sie nicht geschlagen! Ich kann sie nicht geschlagen haben —
trotz allem, was sie sagte . . . Aber sie muß geglaubt haben, ich wolle sie schlagen —
denn der fürchterliche Redestrom verstummte auf einmal — sie stieß einen Schrei
aus und sprang auf einen Stuhl — gerade wie gestern — der Stuhl fiel mit
ihr um . . . Es ist so verwirrt — so schrecklich verwirrt — aber ich kann sie doch
nicht geschlagen haben!

Wie unter einem unwiderstehlichen Drange wiederholte er diese Worte immer
wieder, und jedesmal sagte ich: Nein, lieber Freund, das kannst du nicht
getan haben.

Im Laufe des Nachmittags ist nach einem berühmten Professor in Lund tele¬
graphiert worden — Axel hatte keine Ruhe, bis noch ein zweiter Arzt herbei¬
gerufen wurde — und dann mich nach einem katholischen Geistlichen, weil Doris
glaubte, ihre Herrin habe den Wunsch nach einem solchen ausgesprochen. Ich weiß
nicht recht, wohin nach dem Geistlichen geschickt wurde, so viel ich mich erinnere,
nach Kopenhagen, aber das könnte kaum sein, denn er kam eben vorhin mit dem
letzten Abendzuge zugleich mit der telegraphischen Antwort von dem Professor, daß
dieser morgen früh eintreffen werde. Diese Katholiken sind merkwürdig schnell bei
der Hand.


Grenzboten IV 1907 28
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/221>, abgerufen am 26.06.2024.