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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine arare Ratze

Daran hat er ganz recht getan, erwiderte ich. Es ist durchaus nicht Passend,
daß Sie mit all diesen jungen Springinsfeld solange allein sind -- und Sie sehen
auch nach der gestrigen Partie angegriffen aus.

Allerdings, sagte sie, mit dem Kopfe nickend, aber das ist meine Sache. Er
soll sich nicht unterstehn, über mich zu bestimmen. Ich hätte ihm die Augen aus¬
kratzen mögen! rief sie, den Kopf zurückwerfend. Und dann hat er doch nicht einmal
so viel rotes Blut in den Adern, um ganz rasend zu werden, selbst nicht, wenn
man seiner Dulcinea zu nahe tritt. Das war nun feig von mir -- ich will es
gern einräume" --, denn ich kenne sie ja gar nicht. Aber dann hätte er mich ja
schlagen können, nicht wahr? Doch nein, so zornig kann es ihn doch nicht machen.
Ach, daß eine Frau noch einen Mann lieben mag! Warum schießt sie ihn nicht
einfach über den Häuser -- und zwar mit einem seiner eignen Jagdgewehre? Das
hätte ich schon lange getan --

Es tut mir leid, daß ich diesen Brief mit einer so wenig erbaulichen Unter¬
redung schließen muß, aber er ist ungewöhnlich lang geworden und muß jetzt eilends
abgeschickt werden.

Selbstverständlich habe ich nicht nötig, dich zu bitten, über die wahre Natur
der Verhältnisse hier gegen niemand eine Andeutung laut werden zu lassen. Du
verdammst ja ebenso wie ich jegliche Indiskretion einem Hause gegenüber, wo man
zu Gast ist.

Daß ich die hiesigen Zustände nicht mehr hoffnungsfreudig betrachten kann,
wird dich nicht verwundern. Wohl hundertmal am Tage ertappe ich mich auf einer
sonderbar ängstlichen Spannung, wie wenn irgendein verhängnisvolles Ereignis
bevorstünde. Jene drückende Stille, die in der Regel einem Gewitter voran¬
geht, scheint mir über diesem Hanse zu liegen. Aber vielleicht wird sich mir alles
in einem günstigern Lichte zeigen, wenn ich die Dinge wieder von einer gewissen
Entfernung aus betrachten kann.


Friedrich Die besten Grüße von deinem dich liebenden
>

I, L. Du hast immer gesagt, ich sei gerecht -- und um es hier zu sein,
muß ich noch hinzufügen, daß sie doch etwas hat, das vielleicht jetzt noch entwickelt
werden könnte; aber Axel hat es falsch angegriffen.




5. Oktober


Meine liebe Petrea!

° Ich bin so erschüttert, daß ich kaum die Feder halten kann. Jene sonderbare
Angst oder Ahnung, die mich ergriffen hatte, ist von den Ereignissen in nur zu
trauriger Weise bestätigt worden. In dieser späten Abendstunde, wo ein Todes¬
schrecken über dem ganzen Hause liegt, will ich versuchen, dir mit einigen Worten
die schwere und traurige Lage zu schildern.

Als ich gestern früh deinen Brief erhielt, für den ich dir recht herzlich danke,
fand ich es halb und halb sonderbar, daß du, deren Grundsätze ich für ebenso
konservativ halte wie die meinigen, schreiben konntest, in dem vorliegenden Falle
sei eine Scheidung, und zwar lieber heute als morgen, der einzige Ausweg, denn
die beiden Menschen quälten sich ja doch gegenseitig zu Tode.

Wenig ahnte ich, daß ich dir jetzt -- kaum zwölf Stunden später -- in
diesem Ausspruch würde recht geben müssen.

Am Vormittag war ich in der Tannenschonung gewesen, um Champignons
zum Frühstück zu sammeln, was Axels Leibgericht ist, und als ich durch die Allee
zurückkehrte, hörte ich Ajax wie besessen bellen.


Die kleine arare Ratze

Daran hat er ganz recht getan, erwiderte ich. Es ist durchaus nicht Passend,
daß Sie mit all diesen jungen Springinsfeld solange allein sind — und Sie sehen
auch nach der gestrigen Partie angegriffen aus.

Allerdings, sagte sie, mit dem Kopfe nickend, aber das ist meine Sache. Er
soll sich nicht unterstehn, über mich zu bestimmen. Ich hätte ihm die Augen aus¬
kratzen mögen! rief sie, den Kopf zurückwerfend. Und dann hat er doch nicht einmal
so viel rotes Blut in den Adern, um ganz rasend zu werden, selbst nicht, wenn
man seiner Dulcinea zu nahe tritt. Das war nun feig von mir — ich will es
gern einräume» —, denn ich kenne sie ja gar nicht. Aber dann hätte er mich ja
schlagen können, nicht wahr? Doch nein, so zornig kann es ihn doch nicht machen.
Ach, daß eine Frau noch einen Mann lieben mag! Warum schießt sie ihn nicht
einfach über den Häuser — und zwar mit einem seiner eignen Jagdgewehre? Das
hätte ich schon lange getan —

Es tut mir leid, daß ich diesen Brief mit einer so wenig erbaulichen Unter¬
redung schließen muß, aber er ist ungewöhnlich lang geworden und muß jetzt eilends
abgeschickt werden.

Selbstverständlich habe ich nicht nötig, dich zu bitten, über die wahre Natur
der Verhältnisse hier gegen niemand eine Andeutung laut werden zu lassen. Du
verdammst ja ebenso wie ich jegliche Indiskretion einem Hause gegenüber, wo man
zu Gast ist.

Daß ich die hiesigen Zustände nicht mehr hoffnungsfreudig betrachten kann,
wird dich nicht verwundern. Wohl hundertmal am Tage ertappe ich mich auf einer
sonderbar ängstlichen Spannung, wie wenn irgendein verhängnisvolles Ereignis
bevorstünde. Jene drückende Stille, die in der Regel einem Gewitter voran¬
geht, scheint mir über diesem Hanse zu liegen. Aber vielleicht wird sich mir alles
in einem günstigern Lichte zeigen, wenn ich die Dinge wieder von einer gewissen
Entfernung aus betrachten kann.


Friedrich Die besten Grüße von deinem dich liebenden
>

I, L. Du hast immer gesagt, ich sei gerecht — und um es hier zu sein,
muß ich noch hinzufügen, daß sie doch etwas hat, das vielleicht jetzt noch entwickelt
werden könnte; aber Axel hat es falsch angegriffen.




5. Oktober


Meine liebe Petrea!

° Ich bin so erschüttert, daß ich kaum die Feder halten kann. Jene sonderbare
Angst oder Ahnung, die mich ergriffen hatte, ist von den Ereignissen in nur zu
trauriger Weise bestätigt worden. In dieser späten Abendstunde, wo ein Todes¬
schrecken über dem ganzen Hause liegt, will ich versuchen, dir mit einigen Worten
die schwere und traurige Lage zu schildern.

Als ich gestern früh deinen Brief erhielt, für den ich dir recht herzlich danke,
fand ich es halb und halb sonderbar, daß du, deren Grundsätze ich für ebenso
konservativ halte wie die meinigen, schreiben konntest, in dem vorliegenden Falle
sei eine Scheidung, und zwar lieber heute als morgen, der einzige Ausweg, denn
die beiden Menschen quälten sich ja doch gegenseitig zu Tode.

Wenig ahnte ich, daß ich dir jetzt — kaum zwölf Stunden später — in
diesem Ausspruch würde recht geben müssen.

Am Vormittag war ich in der Tannenschonung gewesen, um Champignons
zum Frühstück zu sammeln, was Axels Leibgericht ist, und als ich durch die Allee
zurückkehrte, hörte ich Ajax wie besessen bellen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/218>, abgerufen am 03.07.2024.