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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Aatze

Mirni! Es klang wie ein Schrei, und ich sah Axel beide Hände an die Stirn
führen, wie jemand, der immer noch vergeblich seine Gedanken zu sammeln sucht.
Ich hatte seiner Frau mehrere hastige Winke gegeben, um ihr Schweigen zu ge¬
bieten, aber sie fuhr mit geradezu fabelhafter Zungenfertigkeit fort: Alle die reinen,
erhabnen Gefühle waren in einem Nu von ihm abgestreift und das geliebte
Honigkuchenfräulein daheim verlassen und vergessen. Jetzt grämt sie sich wohl
darüber, daß sie es nicht besser verstanden hat, denn sie wäre eben doch lieber
mit Haut und Haaren aufgegessen worden -- trotz ihrer nordischen Jung¬
fräulichkeit!

Aber jetzt trat Axel gerade auf sie zu, und es muß etwas auf seinem Ge¬
sicht gestanden haben -- mir hatte er den Rücken zugekehrt --, das sie erschreckte.
Denn sie wurde noch blasser, förmlich aschgrau, und plötzlich sprang sie aus, und
mit einem Satz stand sie hochaufgerichtet auf dem Stuhl und streckte ihm die Katze
entgegen, während sie gellend schrie:

Er schlägt mich -- er schlägt mich ... Ich verachte dich -- ich ver¬
achte dich!

Ich war eilig aufgestanden, um mich ins Mittel zu legen, aber Axel streckte
die Hand aus, wie um mich zurückzuhalten, und trat noch näher auf sie zu. Dann
blieb er stehn und sagte mit fast unkenntlich heiserer Stimme und in langsamen,
abgerissenen Sätzen:

Du -- du kannst mich nie so tief verachten, wie ich mich selbst verachte, weil --
weil ich deinen elenden Künsten unterlegen bin . . . Ich schlage dich nicht, da kannst
du ruhig sein, du sollst mich nicht noch weiter herunterziehen können. Aber wenn
du es je wieder wagen solltest, eine mit Schmutz zu beWerfen -- eine, deren
Namen auszusprechen ich nicht gut genug bin -- dann jage ich dich zum Hause
hinaus. Hörst du -- ich jage dich hinaus!

Damit ging er aus dem Zimmer, und sie ließ sich wieder in den Lehnstuhl
fallen, stoßweise und unnatürlich lachend, daß es mehr einem Krampf als einem
Lachen glich.

Ich habe beinahe Angst bekommen, nicht wahr? Er kann doch wirklich halb¬
wegs rasend werden. Das hätte ich gar nicht geglaubt! Womit hat er eigentlich
gedroht? Will er mich fortjagen? Na, so leicht wird man seine Frau nicht los!
Scheiden lassen will ich mich nicht -- ich bin katholisch und kann mich nicht wieder
verheiraten. Aber getrennt leben -- o lieber heut als morgen -- meinethalben --
lieber heut als morgen.

Ich war empört und nahm kein Blatt mehr vor den Mund. Bei diesem
beklagenswerten Auftritt war die Schuld ganz auf Ihrer Seite, sagte ich, das muß
ich Ihnen sagen. Selbst mit meinen altmodischen Begriffen muß ich unter diesen
Verhältnissen eine Scheidung als den einzigen Ausweg betrachten, der sich böte.
Aber ich möchte Ihnen inständig raten, Axel nie wieder so zu reizen wie heute.
Er könnte sich möglicherweise zu noch größerer Heftigkeit hinreißen lassen und Ernst
aus seiner Drohung machen -- was Ihnen doch wohl nicht sehr angenehm wäre.

Sie streckte ihre kleinen Füße behaglich von sich und verschränkte die Hände
unter dem Nacken. Sie meinen es gut mit mir, Onkel Friedrich -- ich bin ganz
gerührt davon. Aber schlimmer als heute wird es ganz gewiß nicht werden. Sie
sollten doch Ihre Pappenheimer kennen. Axel hat Fischblut in den Adern, wie
alle diese nordischen Mammuttiere. Wissen Sie, warum ich so giftig gewesen bin?
Denn giftig war ich! Weil er mich verhindern wollte, mit auf die Jagd zu gehn,
ohne es mir vorher zu sagen.


Die kleine graue Aatze

Mirni! Es klang wie ein Schrei, und ich sah Axel beide Hände an die Stirn
führen, wie jemand, der immer noch vergeblich seine Gedanken zu sammeln sucht.
Ich hatte seiner Frau mehrere hastige Winke gegeben, um ihr Schweigen zu ge¬
bieten, aber sie fuhr mit geradezu fabelhafter Zungenfertigkeit fort: Alle die reinen,
erhabnen Gefühle waren in einem Nu von ihm abgestreift und das geliebte
Honigkuchenfräulein daheim verlassen und vergessen. Jetzt grämt sie sich wohl
darüber, daß sie es nicht besser verstanden hat, denn sie wäre eben doch lieber
mit Haut und Haaren aufgegessen worden — trotz ihrer nordischen Jung¬
fräulichkeit!

Aber jetzt trat Axel gerade auf sie zu, und es muß etwas auf seinem Ge¬
sicht gestanden haben — mir hatte er den Rücken zugekehrt —, das sie erschreckte.
Denn sie wurde noch blasser, förmlich aschgrau, und plötzlich sprang sie aus, und
mit einem Satz stand sie hochaufgerichtet auf dem Stuhl und streckte ihm die Katze
entgegen, während sie gellend schrie:

Er schlägt mich — er schlägt mich ... Ich verachte dich — ich ver¬
achte dich!

Ich war eilig aufgestanden, um mich ins Mittel zu legen, aber Axel streckte
die Hand aus, wie um mich zurückzuhalten, und trat noch näher auf sie zu. Dann
blieb er stehn und sagte mit fast unkenntlich heiserer Stimme und in langsamen,
abgerissenen Sätzen:

Du — du kannst mich nie so tief verachten, wie ich mich selbst verachte, weil —
weil ich deinen elenden Künsten unterlegen bin . . . Ich schlage dich nicht, da kannst
du ruhig sein, du sollst mich nicht noch weiter herunterziehen können. Aber wenn
du es je wieder wagen solltest, eine mit Schmutz zu beWerfen — eine, deren
Namen auszusprechen ich nicht gut genug bin — dann jage ich dich zum Hause
hinaus. Hörst du — ich jage dich hinaus!

Damit ging er aus dem Zimmer, und sie ließ sich wieder in den Lehnstuhl
fallen, stoßweise und unnatürlich lachend, daß es mehr einem Krampf als einem
Lachen glich.

Ich habe beinahe Angst bekommen, nicht wahr? Er kann doch wirklich halb¬
wegs rasend werden. Das hätte ich gar nicht geglaubt! Womit hat er eigentlich
gedroht? Will er mich fortjagen? Na, so leicht wird man seine Frau nicht los!
Scheiden lassen will ich mich nicht — ich bin katholisch und kann mich nicht wieder
verheiraten. Aber getrennt leben — o lieber heut als morgen — meinethalben —
lieber heut als morgen.

Ich war empört und nahm kein Blatt mehr vor den Mund. Bei diesem
beklagenswerten Auftritt war die Schuld ganz auf Ihrer Seite, sagte ich, das muß
ich Ihnen sagen. Selbst mit meinen altmodischen Begriffen muß ich unter diesen
Verhältnissen eine Scheidung als den einzigen Ausweg betrachten, der sich böte.
Aber ich möchte Ihnen inständig raten, Axel nie wieder so zu reizen wie heute.
Er könnte sich möglicherweise zu noch größerer Heftigkeit hinreißen lassen und Ernst
aus seiner Drohung machen — was Ihnen doch wohl nicht sehr angenehm wäre.

Sie streckte ihre kleinen Füße behaglich von sich und verschränkte die Hände
unter dem Nacken. Sie meinen es gut mit mir, Onkel Friedrich — ich bin ganz
gerührt davon. Aber schlimmer als heute wird es ganz gewiß nicht werden. Sie
sollten doch Ihre Pappenheimer kennen. Axel hat Fischblut in den Adern, wie
alle diese nordischen Mammuttiere. Wissen Sie, warum ich so giftig gewesen bin?
Denn giftig war ich! Weil er mich verhindern wollte, mit auf die Jagd zu gehn,
ohne es mir vorher zu sagen.


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[0217] Die kleine graue Aatze Mirni! Es klang wie ein Schrei, und ich sah Axel beide Hände an die Stirn führen, wie jemand, der immer noch vergeblich seine Gedanken zu sammeln sucht. Ich hatte seiner Frau mehrere hastige Winke gegeben, um ihr Schweigen zu ge¬ bieten, aber sie fuhr mit geradezu fabelhafter Zungenfertigkeit fort: Alle die reinen, erhabnen Gefühle waren in einem Nu von ihm abgestreift und das geliebte Honigkuchenfräulein daheim verlassen und vergessen. Jetzt grämt sie sich wohl darüber, daß sie es nicht besser verstanden hat, denn sie wäre eben doch lieber mit Haut und Haaren aufgegessen worden — trotz ihrer nordischen Jung¬ fräulichkeit! Aber jetzt trat Axel gerade auf sie zu, und es muß etwas auf seinem Ge¬ sicht gestanden haben — mir hatte er den Rücken zugekehrt —, das sie erschreckte. Denn sie wurde noch blasser, förmlich aschgrau, und plötzlich sprang sie aus, und mit einem Satz stand sie hochaufgerichtet auf dem Stuhl und streckte ihm die Katze entgegen, während sie gellend schrie: Er schlägt mich — er schlägt mich ... Ich verachte dich — ich ver¬ achte dich! Ich war eilig aufgestanden, um mich ins Mittel zu legen, aber Axel streckte die Hand aus, wie um mich zurückzuhalten, und trat noch näher auf sie zu. Dann blieb er stehn und sagte mit fast unkenntlich heiserer Stimme und in langsamen, abgerissenen Sätzen: Du — du kannst mich nie so tief verachten, wie ich mich selbst verachte, weil — weil ich deinen elenden Künsten unterlegen bin . . . Ich schlage dich nicht, da kannst du ruhig sein, du sollst mich nicht noch weiter herunterziehen können. Aber wenn du es je wieder wagen solltest, eine mit Schmutz zu beWerfen — eine, deren Namen auszusprechen ich nicht gut genug bin — dann jage ich dich zum Hause hinaus. Hörst du — ich jage dich hinaus! Damit ging er aus dem Zimmer, und sie ließ sich wieder in den Lehnstuhl fallen, stoßweise und unnatürlich lachend, daß es mehr einem Krampf als einem Lachen glich. Ich habe beinahe Angst bekommen, nicht wahr? Er kann doch wirklich halb¬ wegs rasend werden. Das hätte ich gar nicht geglaubt! Womit hat er eigentlich gedroht? Will er mich fortjagen? Na, so leicht wird man seine Frau nicht los! Scheiden lassen will ich mich nicht — ich bin katholisch und kann mich nicht wieder verheiraten. Aber getrennt leben — o lieber heut als morgen — meinethalben — lieber heut als morgen. Ich war empört und nahm kein Blatt mehr vor den Mund. Bei diesem beklagenswerten Auftritt war die Schuld ganz auf Ihrer Seite, sagte ich, das muß ich Ihnen sagen. Selbst mit meinen altmodischen Begriffen muß ich unter diesen Verhältnissen eine Scheidung als den einzigen Ausweg betrachten, der sich böte. Aber ich möchte Ihnen inständig raten, Axel nie wieder so zu reizen wie heute. Er könnte sich möglicherweise zu noch größerer Heftigkeit hinreißen lassen und Ernst aus seiner Drohung machen — was Ihnen doch wohl nicht sehr angenehm wäre. Sie streckte ihre kleinen Füße behaglich von sich und verschränkte die Hände unter dem Nacken. Sie meinen es gut mit mir, Onkel Friedrich — ich bin ganz gerührt davon. Aber schlimmer als heute wird es ganz gewiß nicht werden. Sie sollten doch Ihre Pappenheimer kennen. Axel hat Fischblut in den Adern, wie alle diese nordischen Mammuttiere. Wissen Sie, warum ich so giftig gewesen bin? Denn giftig war ich! Weil er mich verhindern wollte, mit auf die Jagd zu gehn, ohne es mir vorher zu sagen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/217>, abgerufen am 01.07.2024.