Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die kleine graue Katze

Ich selbst wollte auch lieber mit Axel nachkommen, weil mir von dem gestrigen
Ritt noch alle Knochen wehtaten. Doch hatte ich das bestimmte Gefühl, daß seine
Frau gerade das Gegenteil im Sinn gehabt und Axel das vereitelt hatte, indem
er zu den Herren, als diese am Morgen zum Aufbruch bereit waren, gesagt hatte,
sie brauchte" nicht auf die Frau Baronin zu warten, denn sie reite nicht mit. Ich
glaube, er wollte einer Wiederholung der gestrigen "Lebhaftigkeit" auf dem Ausfluge
vorbeugen.

Als Frau Mira dann zum Frühstück kam, war sie auffallend bleich, und ihre
Lippen waren sehr rot. Ich ertappte sie mehreremale dabei, wie sie Axel mit einem
sonderbar gelben Funkeln in den Augen von der Seite ansah. Wenn er etwas sagte,
fiel sie ihm mit irgendeiner scharfen kritischen Bemerkung oder einem höhnischen
Widerspruch ins Wort, war aber überströmend liebenswürdig gegen mich. Er war
ruhig und gefaßt wie immer, nur sah ich ihn ein paarmal die Hände so fest zu¬
sammenpressen, daß die Knöchel weiß hervortraten.

Beim Kaffee wurden ausgezeichnete Honigkuchen herumgegeben, die die Jungfer
gebacken hatte. Was? Honigkuchen? Ach, Honigkuchen! Nicht wahr. Onkel Friedrich?
sagte Frau Mira und vergrub ihre weißen spitzen Zähne in einem von ihnen.

Ja, und sie sind gewiß recht gut, erwiderte ich, als könne es sich nur um die
handeln, die uns hier zum Essen geboten wurden; und um ihr das Wort abzuschneiden,
fragte ich Axel, ob er sich noch an den Honigkuchen erinnere, den ich ihm einstmals
von Nürnberg mitgebracht hätte, als er noch ein kleiner Junge war.

Jawohl, antwortete er. Er sah so wunderschön aus in der feinen Schachtel,
daß ich beschlossen hatte, ihn gar nicht zu essen, und ihn nur immer ansehn wollte.
Aber die Natur ging über die Erziehung, und ich verzehrte ihn noch an demselben
Tage bis auf das letzte Krümelchen.

Wir standen vom Tisch auf, und die Freifrau warf sich in einen Lehnstuhl,
während sich die Katze in ihrem Schoß sogleich zu einem großen grauen Knäuel
zusammenrollte.

Nein, denken Sie doch, Onkel Friedrich, daß Axel damals so klug war -- und
später doch so dumm wurde, die Honigdame liegen und vertrocknen zu lassen. Er
war ja doch ein wirklicher Schuljunge und hätte sie sich kaufen und aufessen können.

Axel, der sich eine Zigarre angezündet hatte und eben im Begriff war, das
Zimmer zu verlassen, drehte sich an der Tür um und sah seine Frau an.

Wovon sprichst du? fragte er, indem er die Stirn runzelte, was er zu tun
pflegt, wenn er sich auf irgend etwas besinnt.

Ach. nur von etwas, worüber Onkel Friedrich und ich gestern gescherzt
haben.

Sie müssen entschuldigen, sagte ich schnell und sehr bestimmt, ich erinnere mich
nur, daß wir von einem der Andersenschen Märchen sprachen, das nicht das ge¬
ringste mit Axel zu tun hatte.

Wovon sprichst du dann? fragte Axel noch einmal.

Sie lachte mir zu. Tun Sie nur nicht so unschuldig, Onkel Fritz! Sie wissen
ja ebenso gut wie alle andern, daß es hier zwei solche Kuchenmenschen gegeben
hat, die nebeneinander auf dem Tisch lagen und sich gegenseitig mit reinen, er¬
habnen Gefühlen liebten. Aber er war zu schwerfällig, um sich zu erklären, ob¬
gleich er innerlich gierig genug gewesen war. Da kam denn eine kleine graue Katze,
gerade wie Miezi hier, die gleich witterte, wie dieser Mann behandelt werden
müßte; ein kleines Sammetpfötchen auf sein Knie -- und da war er rein von
Sinnen.


Die kleine graue Katze

Ich selbst wollte auch lieber mit Axel nachkommen, weil mir von dem gestrigen
Ritt noch alle Knochen wehtaten. Doch hatte ich das bestimmte Gefühl, daß seine
Frau gerade das Gegenteil im Sinn gehabt und Axel das vereitelt hatte, indem
er zu den Herren, als diese am Morgen zum Aufbruch bereit waren, gesagt hatte,
sie brauchte» nicht auf die Frau Baronin zu warten, denn sie reite nicht mit. Ich
glaube, er wollte einer Wiederholung der gestrigen „Lebhaftigkeit" auf dem Ausfluge
vorbeugen.

Als Frau Mira dann zum Frühstück kam, war sie auffallend bleich, und ihre
Lippen waren sehr rot. Ich ertappte sie mehreremale dabei, wie sie Axel mit einem
sonderbar gelben Funkeln in den Augen von der Seite ansah. Wenn er etwas sagte,
fiel sie ihm mit irgendeiner scharfen kritischen Bemerkung oder einem höhnischen
Widerspruch ins Wort, war aber überströmend liebenswürdig gegen mich. Er war
ruhig und gefaßt wie immer, nur sah ich ihn ein paarmal die Hände so fest zu¬
sammenpressen, daß die Knöchel weiß hervortraten.

Beim Kaffee wurden ausgezeichnete Honigkuchen herumgegeben, die die Jungfer
gebacken hatte. Was? Honigkuchen? Ach, Honigkuchen! Nicht wahr. Onkel Friedrich?
sagte Frau Mira und vergrub ihre weißen spitzen Zähne in einem von ihnen.

Ja, und sie sind gewiß recht gut, erwiderte ich, als könne es sich nur um die
handeln, die uns hier zum Essen geboten wurden; und um ihr das Wort abzuschneiden,
fragte ich Axel, ob er sich noch an den Honigkuchen erinnere, den ich ihm einstmals
von Nürnberg mitgebracht hätte, als er noch ein kleiner Junge war.

Jawohl, antwortete er. Er sah so wunderschön aus in der feinen Schachtel,
daß ich beschlossen hatte, ihn gar nicht zu essen, und ihn nur immer ansehn wollte.
Aber die Natur ging über die Erziehung, und ich verzehrte ihn noch an demselben
Tage bis auf das letzte Krümelchen.

Wir standen vom Tisch auf, und die Freifrau warf sich in einen Lehnstuhl,
während sich die Katze in ihrem Schoß sogleich zu einem großen grauen Knäuel
zusammenrollte.

Nein, denken Sie doch, Onkel Friedrich, daß Axel damals so klug war — und
später doch so dumm wurde, die Honigdame liegen und vertrocknen zu lassen. Er
war ja doch ein wirklicher Schuljunge und hätte sie sich kaufen und aufessen können.

Axel, der sich eine Zigarre angezündet hatte und eben im Begriff war, das
Zimmer zu verlassen, drehte sich an der Tür um und sah seine Frau an.

Wovon sprichst du? fragte er, indem er die Stirn runzelte, was er zu tun
pflegt, wenn er sich auf irgend etwas besinnt.

Ach. nur von etwas, worüber Onkel Friedrich und ich gestern gescherzt
haben.

Sie müssen entschuldigen, sagte ich schnell und sehr bestimmt, ich erinnere mich
nur, daß wir von einem der Andersenschen Märchen sprachen, das nicht das ge¬
ringste mit Axel zu tun hatte.

Wovon sprichst du dann? fragte Axel noch einmal.

Sie lachte mir zu. Tun Sie nur nicht so unschuldig, Onkel Fritz! Sie wissen
ja ebenso gut wie alle andern, daß es hier zwei solche Kuchenmenschen gegeben
hat, die nebeneinander auf dem Tisch lagen und sich gegenseitig mit reinen, er¬
habnen Gefühlen liebten. Aber er war zu schwerfällig, um sich zu erklären, ob¬
gleich er innerlich gierig genug gewesen war. Da kam denn eine kleine graue Katze,
gerade wie Miezi hier, die gleich witterte, wie dieser Mann behandelt werden
müßte; ein kleines Sammetpfötchen auf sein Knie — und da war er rein von
Sinnen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0216" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/303632"/>
          <fw type="header" place="top"> Die kleine graue Katze</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_874"> Ich selbst wollte auch lieber mit Axel nachkommen, weil mir von dem gestrigen<lb/>
Ritt noch alle Knochen wehtaten. Doch hatte ich das bestimmte Gefühl, daß seine<lb/>
Frau gerade das Gegenteil im Sinn gehabt und Axel das vereitelt hatte, indem<lb/>
er zu den Herren, als diese am Morgen zum Aufbruch bereit waren, gesagt hatte,<lb/>
sie brauchte» nicht auf die Frau Baronin zu warten, denn sie reite nicht mit. Ich<lb/>
glaube, er wollte einer Wiederholung der gestrigen &#x201E;Lebhaftigkeit" auf dem Ausfluge<lb/>
vorbeugen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_875"> Als Frau Mira dann zum Frühstück kam, war sie auffallend bleich, und ihre<lb/>
Lippen waren sehr rot. Ich ertappte sie mehreremale dabei, wie sie Axel mit einem<lb/>
sonderbar gelben Funkeln in den Augen von der Seite ansah. Wenn er etwas sagte,<lb/>
fiel sie ihm mit irgendeiner scharfen kritischen Bemerkung oder einem höhnischen<lb/>
Widerspruch ins Wort, war aber überströmend liebenswürdig gegen mich. Er war<lb/>
ruhig und gefaßt wie immer, nur sah ich ihn ein paarmal die Hände so fest zu¬<lb/>
sammenpressen, daß die Knöchel weiß hervortraten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_876"> Beim Kaffee wurden ausgezeichnete Honigkuchen herumgegeben, die die Jungfer<lb/>
gebacken hatte. Was? Honigkuchen? Ach, Honigkuchen! Nicht wahr. Onkel Friedrich?<lb/>
sagte Frau Mira und vergrub ihre weißen spitzen Zähne in einem von ihnen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_877"> Ja, und sie sind gewiß recht gut, erwiderte ich, als könne es sich nur um die<lb/>
handeln, die uns hier zum Essen geboten wurden; und um ihr das Wort abzuschneiden,<lb/>
fragte ich Axel, ob er sich noch an den Honigkuchen erinnere, den ich ihm einstmals<lb/>
von Nürnberg mitgebracht hätte, als er noch ein kleiner Junge war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_878"> Jawohl, antwortete er. Er sah so wunderschön aus in der feinen Schachtel,<lb/>
daß ich beschlossen hatte, ihn gar nicht zu essen, und ihn nur immer ansehn wollte.<lb/>
Aber die Natur ging über die Erziehung, und ich verzehrte ihn noch an demselben<lb/>
Tage bis auf das letzte Krümelchen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_879"> Wir standen vom Tisch auf, und die Freifrau warf sich in einen Lehnstuhl,<lb/>
während sich die Katze in ihrem Schoß sogleich zu einem großen grauen Knäuel<lb/>
zusammenrollte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_880"> Nein, denken Sie doch, Onkel Friedrich, daß Axel damals so klug war &#x2014; und<lb/>
später doch so dumm wurde, die Honigdame liegen und vertrocknen zu lassen. Er<lb/>
war ja doch ein wirklicher Schuljunge und hätte sie sich kaufen und aufessen können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_881"> Axel, der sich eine Zigarre angezündet hatte und eben im Begriff war, das<lb/>
Zimmer zu verlassen, drehte sich an der Tür um und sah seine Frau an.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_882"> Wovon sprichst du? fragte er, indem er die Stirn runzelte, was er zu tun<lb/>
pflegt, wenn er sich auf irgend etwas besinnt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_883"> Ach. nur von etwas, worüber Onkel Friedrich und ich gestern gescherzt<lb/>
haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_884"> Sie müssen entschuldigen, sagte ich schnell und sehr bestimmt, ich erinnere mich<lb/>
nur, daß wir von einem der Andersenschen Märchen sprachen, das nicht das ge¬<lb/>
ringste mit Axel zu tun hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_885"> Wovon sprichst du dann? fragte Axel noch einmal.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_886"> Sie lachte mir zu. Tun Sie nur nicht so unschuldig, Onkel Fritz! Sie wissen<lb/>
ja ebenso gut wie alle andern, daß es hier zwei solche Kuchenmenschen gegeben<lb/>
hat, die nebeneinander auf dem Tisch lagen und sich gegenseitig mit reinen, er¬<lb/>
habnen Gefühlen liebten. Aber er war zu schwerfällig, um sich zu erklären, ob¬<lb/>
gleich er innerlich gierig genug gewesen war. Da kam denn eine kleine graue Katze,<lb/>
gerade wie Miezi hier, die gleich witterte, wie dieser Mann behandelt werden<lb/>
müßte; ein kleines Sammetpfötchen auf sein Knie &#x2014; und da war er rein von<lb/>
Sinnen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0216] Die kleine graue Katze Ich selbst wollte auch lieber mit Axel nachkommen, weil mir von dem gestrigen Ritt noch alle Knochen wehtaten. Doch hatte ich das bestimmte Gefühl, daß seine Frau gerade das Gegenteil im Sinn gehabt und Axel das vereitelt hatte, indem er zu den Herren, als diese am Morgen zum Aufbruch bereit waren, gesagt hatte, sie brauchte» nicht auf die Frau Baronin zu warten, denn sie reite nicht mit. Ich glaube, er wollte einer Wiederholung der gestrigen „Lebhaftigkeit" auf dem Ausfluge vorbeugen. Als Frau Mira dann zum Frühstück kam, war sie auffallend bleich, und ihre Lippen waren sehr rot. Ich ertappte sie mehreremale dabei, wie sie Axel mit einem sonderbar gelben Funkeln in den Augen von der Seite ansah. Wenn er etwas sagte, fiel sie ihm mit irgendeiner scharfen kritischen Bemerkung oder einem höhnischen Widerspruch ins Wort, war aber überströmend liebenswürdig gegen mich. Er war ruhig und gefaßt wie immer, nur sah ich ihn ein paarmal die Hände so fest zu¬ sammenpressen, daß die Knöchel weiß hervortraten. Beim Kaffee wurden ausgezeichnete Honigkuchen herumgegeben, die die Jungfer gebacken hatte. Was? Honigkuchen? Ach, Honigkuchen! Nicht wahr. Onkel Friedrich? sagte Frau Mira und vergrub ihre weißen spitzen Zähne in einem von ihnen. Ja, und sie sind gewiß recht gut, erwiderte ich, als könne es sich nur um die handeln, die uns hier zum Essen geboten wurden; und um ihr das Wort abzuschneiden, fragte ich Axel, ob er sich noch an den Honigkuchen erinnere, den ich ihm einstmals von Nürnberg mitgebracht hätte, als er noch ein kleiner Junge war. Jawohl, antwortete er. Er sah so wunderschön aus in der feinen Schachtel, daß ich beschlossen hatte, ihn gar nicht zu essen, und ihn nur immer ansehn wollte. Aber die Natur ging über die Erziehung, und ich verzehrte ihn noch an demselben Tage bis auf das letzte Krümelchen. Wir standen vom Tisch auf, und die Freifrau warf sich in einen Lehnstuhl, während sich die Katze in ihrem Schoß sogleich zu einem großen grauen Knäuel zusammenrollte. Nein, denken Sie doch, Onkel Friedrich, daß Axel damals so klug war — und später doch so dumm wurde, die Honigdame liegen und vertrocknen zu lassen. Er war ja doch ein wirklicher Schuljunge und hätte sie sich kaufen und aufessen können. Axel, der sich eine Zigarre angezündet hatte und eben im Begriff war, das Zimmer zu verlassen, drehte sich an der Tür um und sah seine Frau an. Wovon sprichst du? fragte er, indem er die Stirn runzelte, was er zu tun pflegt, wenn er sich auf irgend etwas besinnt. Ach. nur von etwas, worüber Onkel Friedrich und ich gestern gescherzt haben. Sie müssen entschuldigen, sagte ich schnell und sehr bestimmt, ich erinnere mich nur, daß wir von einem der Andersenschen Märchen sprachen, das nicht das ge¬ ringste mit Axel zu tun hatte. Wovon sprichst du dann? fragte Axel noch einmal. Sie lachte mir zu. Tun Sie nur nicht so unschuldig, Onkel Fritz! Sie wissen ja ebenso gut wie alle andern, daß es hier zwei solche Kuchenmenschen gegeben hat, die nebeneinander auf dem Tisch lagen und sich gegenseitig mit reinen, er¬ habnen Gefühlen liebten. Aber er war zu schwerfällig, um sich zu erklären, ob¬ gleich er innerlich gierig genug gewesen war. Da kam denn eine kleine graue Katze, gerade wie Miezi hier, die gleich witterte, wie dieser Mann behandelt werden müßte; ein kleines Sammetpfötchen auf sein Knie — und da war er rein von Sinnen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/216
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/216>, abgerufen am 29.06.2024.