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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine grane Aatze

begann anch wirklich unter dem "wiehernden Beifall", wie ich fast sagen muß, aller
der Herren. Aber Axel stand augenblicklich ans und ließ zu meiner nicht geringen
Erleichterung die Pferde anspannen. Denn dieser Tanz zwischen Tellern und um-
geworfncn Champagnerkelchen kam mir sehr wenig anziehend, ja anstößig vor, was
aber die Freifrau offenbar nicht einsehn konnte.

Als man aufbrach, kam Frau Mira plötzlich zu mir her. Ich möchte Sie gern
etwas fragen, Onkel Friedrich, sagte sie. Wir können ein Stück miteinander reiten!

Dies war nun leichter gesagt als getan. Ich wäre am liebsten mit dem Wagen,
der die Speisevorräte hergebracht hatte, nach Hause gefahren, da diese Beförderung
mir auf die Dauer weit mehr zusagt als das Reiten, und ich hatte den Plan nur
aufgegeben, weil zu wenig Platz übrig gewesen war; aber Leib und Leben daranzu¬
setzen, um mit ihr gleichen Schritt zu halten, das hatte ich wirklich nicht im Sinn.

Trotz meiner wiederholten Aufforderung: Immer langsam voran, immer langsam
voran, daß der Österreicher Landsturm nachkommen kann! flog sie beständig lachend
voraus, was eine eigentliche Unterhaltung von vornherein ausschloß; aber in ab¬
gerissenen Sätzen wurden doch schließlich einige Bemerkungen gewechselt.

Sie kennen wohl den Schweden H. C. Andersen bei Ihnen drüben, nicht wahr?

Wenn Sie den dänischen Märchendichter H. C. Andersen meinen, dann kennen
wir ihn allerdings.

In einer seiner Erzählungen -- ich weiß nicht, in welcher -- kommt etwas
rasend Komisches vor. Es handelt sich da um zwei Honigkuchen, die auf einem Laden¬
tisch nebeneinander liegen und sich lieben, aber keinen Laut von sich geben.

Jawohl, lassen Sie mich sehn, es steht in --

Die Honigdame scheint schon überglücklich zu sein, daß sie nur auf einem Tisch
mit "ihm" liegen darf, er aber ist innerlich eher gierig -- er ist ja ein Nord¬
länder --, und er wünscht nur, ein wirklicher Schuljunge zu sein, um sie kaufen und
aufessen zu können. Da er aber auch nur eine nordische Intelligenz hat, fällt ihm
durchaus nichts ein, was er ihr sagen könnte. Entsinnen Sie sich?

Ja, nun weiß ich, wo es vorkommt. Das Märchen heißt "Unter dem Weiterbauen".

Sagen Sie mir, es gibt ja hierum eine Houigjuugfrau, mit der Axel mehrere
Jahre lang uns einem Tisch zusammengelegen, und die er meiner unwürdigen Per¬
sönlichkeit wegen verlassen hat.

Ich sagte, sie müsse sich ein wenig deutlicher ausdrücken, da meine Intelligenz
ja leider auch nur nordisch sei.

Aber was sie darauf erwiderte, konnte ich nicht verstehn, denn sie jagte in
gestrecktem Galopp davon, wodurch mir eine Staubwolke um die Nase flog, und
meine sanftmütige Rosincmte so halsstarrig wurde, daß ich sie nur mit der aller¬
größten Anstrengung wieder beruhigen konnte. Zu Hause angekommen, ruhte ich
zuerst aus; es gelang mir auch, ein ordentliches Schläfchen zu machen -- ein
Stündchen oder etwas mehr --, und jetzt muß ich mich zum Essen umkleiden.




2. Oktober

Heute bin ich -- sehr gegen meinen Willen -- Zeuge einer höchst garstigen
Szene geworden.

Die andern Herren waren früh ans die Jagd gegangen. Axel wollte sich ihnen
erst nach dem Frühstück anschließen, weil er einige Rechnungen durchzugehn hatte
mit Herrn Lund -- ja ob er Lundgren, -blad oder -toise heißt, weiß ich nie, aber
es ist der Buchhalter hier auf dem Gute.


Die kleine grane Aatze

begann anch wirklich unter dem „wiehernden Beifall", wie ich fast sagen muß, aller
der Herren. Aber Axel stand augenblicklich ans und ließ zu meiner nicht geringen
Erleichterung die Pferde anspannen. Denn dieser Tanz zwischen Tellern und um-
geworfncn Champagnerkelchen kam mir sehr wenig anziehend, ja anstößig vor, was
aber die Freifrau offenbar nicht einsehn konnte.

Als man aufbrach, kam Frau Mira plötzlich zu mir her. Ich möchte Sie gern
etwas fragen, Onkel Friedrich, sagte sie. Wir können ein Stück miteinander reiten!

Dies war nun leichter gesagt als getan. Ich wäre am liebsten mit dem Wagen,
der die Speisevorräte hergebracht hatte, nach Hause gefahren, da diese Beförderung
mir auf die Dauer weit mehr zusagt als das Reiten, und ich hatte den Plan nur
aufgegeben, weil zu wenig Platz übrig gewesen war; aber Leib und Leben daranzu¬
setzen, um mit ihr gleichen Schritt zu halten, das hatte ich wirklich nicht im Sinn.

Trotz meiner wiederholten Aufforderung: Immer langsam voran, immer langsam
voran, daß der Österreicher Landsturm nachkommen kann! flog sie beständig lachend
voraus, was eine eigentliche Unterhaltung von vornherein ausschloß; aber in ab¬
gerissenen Sätzen wurden doch schließlich einige Bemerkungen gewechselt.

Sie kennen wohl den Schweden H. C. Andersen bei Ihnen drüben, nicht wahr?

Wenn Sie den dänischen Märchendichter H. C. Andersen meinen, dann kennen
wir ihn allerdings.

In einer seiner Erzählungen — ich weiß nicht, in welcher — kommt etwas
rasend Komisches vor. Es handelt sich da um zwei Honigkuchen, die auf einem Laden¬
tisch nebeneinander liegen und sich lieben, aber keinen Laut von sich geben.

Jawohl, lassen Sie mich sehn, es steht in —

Die Honigdame scheint schon überglücklich zu sein, daß sie nur auf einem Tisch
mit „ihm" liegen darf, er aber ist innerlich eher gierig — er ist ja ein Nord¬
länder —, und er wünscht nur, ein wirklicher Schuljunge zu sein, um sie kaufen und
aufessen zu können. Da er aber auch nur eine nordische Intelligenz hat, fällt ihm
durchaus nichts ein, was er ihr sagen könnte. Entsinnen Sie sich?

Ja, nun weiß ich, wo es vorkommt. Das Märchen heißt „Unter dem Weiterbauen".

Sagen Sie mir, es gibt ja hierum eine Houigjuugfrau, mit der Axel mehrere
Jahre lang uns einem Tisch zusammengelegen, und die er meiner unwürdigen Per¬
sönlichkeit wegen verlassen hat.

Ich sagte, sie müsse sich ein wenig deutlicher ausdrücken, da meine Intelligenz
ja leider auch nur nordisch sei.

Aber was sie darauf erwiderte, konnte ich nicht verstehn, denn sie jagte in
gestrecktem Galopp davon, wodurch mir eine Staubwolke um die Nase flog, und
meine sanftmütige Rosincmte so halsstarrig wurde, daß ich sie nur mit der aller¬
größten Anstrengung wieder beruhigen konnte. Zu Hause angekommen, ruhte ich
zuerst aus; es gelang mir auch, ein ordentliches Schläfchen zu machen — ein
Stündchen oder etwas mehr —, und jetzt muß ich mich zum Essen umkleiden.




2. Oktober

Heute bin ich — sehr gegen meinen Willen — Zeuge einer höchst garstigen
Szene geworden.

Die andern Herren waren früh ans die Jagd gegangen. Axel wollte sich ihnen
erst nach dem Frühstück anschließen, weil er einige Rechnungen durchzugehn hatte
mit Herrn Lund — ja ob er Lundgren, -blad oder -toise heißt, weiß ich nie, aber
es ist der Buchhalter hier auf dem Gute.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/215>, abgerufen am 26.06.2024.