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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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sozialpsychologische Lindrücke aus deutschen Großstädten

fest, wie der Johannistag.*) Die wirklichen Vergnügungen des Leipzigers sind,
wie seine Kultur, aus der bürgerlichen Sphäre hervorgegangen, und Tanz und
Gesaug spielen die Hauptrolle darin. Es liegt besonders im Gesang ein höchst
veredelnder Zug, zumal bei der Virtuosität, zu der die Pflege des Gesanges
in Leipzig entwickelt ist, vom Gewandhauschor bis zu den kleinsten Kinder-
scharen, die man Arm in Arm friedlich singend mit ihren Stocklaternen an
Sonntagabenden durch das dichte Grün der Laubwälder heimwärts ziehn sieht.
Da hört man kein unharmonisches Geschrei oder Gejohle, wie wohl in andern
Großstädten an Feiertagen, sondern nnr heitere und jubelnde, dazu wohlge¬
schulte Männer-, Frauen- und Kinderstimmen. Es gibt wohl auch kaum eine
Familie in Leipzig, von der nicht wenigstens ein Mitglied einem Gesangverein
angehörte. Man kann darum auch hier die disziplinierende Macht des Gesanges
vorzüglich studieren und ihren Wert für eine Kultur des Gemüts und für eine
harmlos-heitre Geselligkeit wohl ermessen. Es liegt , darin auch ein heilsames
Gegengewicht gegen die Last des Lebens, die gerade in einer Stadt der Arbeit
wie Leipzig einem, jeden aufgebürdet ist.

Es ist aber nicht nur das individuelle Gleichgewicht, das der Leipziger
durch sein glückliches Naturell inmitten der schweren Anforderungen des Daseins
herzustellen vermag, sondern ebenso sehr das soziale, das sich gerade in industrie-
reichen Großstädte" nur zu leicht verschiebt. Der Leipziger weiß hier wieder
Gegensätze zu versöhnen, die sich sonst nicht leicht beisammenfinden. Ich meine
die Bewährung des guten Tones, der sozialen Erziehung in dem Getriebe des
Verkehrslebens. Dieses Getriebe wirkt meistens abstumpfend und brutalisierend,
macht den Menschen egoistisch und unfreundlich gegen seinen Nebenmenschen.
Das beginnt sich namentlich an dem modernen Berliner in erschreckender Weise
zu erfüllen. Das überspannte Hasten und Jagen hat ihn unsozial und unge¬
sellig, ja nervös gemacht; er weiß nicht mehr, was er seinem Mitmenschen
schuldig ist und gibt nur wie unwillig Antwort auf die Frage, die man an
ihn richtet. Das Gegenbild dazu ist der Münchner: er ist gemütlich, man
möchte sagen, aus Langeweile; es macht ihm "nix", wenn er über einem
"Gaudi" auch mal eine Pflicht versäumt; er ist kein Geschäftsmann. Der
Leipziger hat nicht viel Zeit, vielleicht nicht mehr als der Berliner, aber er
hat das, was man soziale Erziehung nennt; darum findet er auch immer noch
Zeit zu bereitwilliger und höflicher Auskunft, weil es ihm eine Pflicht ist;



Woher die schöne und poesievolle Sitte der Leipziger stammt, die Gräber am Johannis¬
tage mit Rosen zu schmücken, sodaß an diesem Tage die Leipziger Friedhöfe einem Nosenhaine
gleichen, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. Daß sie jedenfalls nicht erst aus dem
Jahre 1832/33 stammt, wie man mir angab, geht aus einem Briefe Goethes an Käthchen Schön¬
kopf vom 30. Dezember 1768 hervor, worin es heißt: "Manchmal fällt mirs ein, daß es doch
ein närrischer Streich wäre, wenn ich trutz meiner schönen Projeckten vor Ostern stürbe. Da
verordnete ich mir einen Grabstein auf dem Leipziger Kirchhof, daß ihr doch wenigstens alle
Jahre am Johannes, als meinem Nahmens Tag, das Johannismännchen, und mein Denkmal
besuchen möget." (O. Jahr, Goethes Briefe an Leipziger Freunde, Seite 107 f.)
Grenzboten IV 1907 17
sozialpsychologische Lindrücke aus deutschen Großstädten

fest, wie der Johannistag.*) Die wirklichen Vergnügungen des Leipzigers sind,
wie seine Kultur, aus der bürgerlichen Sphäre hervorgegangen, und Tanz und
Gesaug spielen die Hauptrolle darin. Es liegt besonders im Gesang ein höchst
veredelnder Zug, zumal bei der Virtuosität, zu der die Pflege des Gesanges
in Leipzig entwickelt ist, vom Gewandhauschor bis zu den kleinsten Kinder-
scharen, die man Arm in Arm friedlich singend mit ihren Stocklaternen an
Sonntagabenden durch das dichte Grün der Laubwälder heimwärts ziehn sieht.
Da hört man kein unharmonisches Geschrei oder Gejohle, wie wohl in andern
Großstädten an Feiertagen, sondern nnr heitere und jubelnde, dazu wohlge¬
schulte Männer-, Frauen- und Kinderstimmen. Es gibt wohl auch kaum eine
Familie in Leipzig, von der nicht wenigstens ein Mitglied einem Gesangverein
angehörte. Man kann darum auch hier die disziplinierende Macht des Gesanges
vorzüglich studieren und ihren Wert für eine Kultur des Gemüts und für eine
harmlos-heitre Geselligkeit wohl ermessen. Es liegt , darin auch ein heilsames
Gegengewicht gegen die Last des Lebens, die gerade in einer Stadt der Arbeit
wie Leipzig einem, jeden aufgebürdet ist.

Es ist aber nicht nur das individuelle Gleichgewicht, das der Leipziger
durch sein glückliches Naturell inmitten der schweren Anforderungen des Daseins
herzustellen vermag, sondern ebenso sehr das soziale, das sich gerade in industrie-
reichen Großstädte» nur zu leicht verschiebt. Der Leipziger weiß hier wieder
Gegensätze zu versöhnen, die sich sonst nicht leicht beisammenfinden. Ich meine
die Bewährung des guten Tones, der sozialen Erziehung in dem Getriebe des
Verkehrslebens. Dieses Getriebe wirkt meistens abstumpfend und brutalisierend,
macht den Menschen egoistisch und unfreundlich gegen seinen Nebenmenschen.
Das beginnt sich namentlich an dem modernen Berliner in erschreckender Weise
zu erfüllen. Das überspannte Hasten und Jagen hat ihn unsozial und unge¬
sellig, ja nervös gemacht; er weiß nicht mehr, was er seinem Mitmenschen
schuldig ist und gibt nur wie unwillig Antwort auf die Frage, die man an
ihn richtet. Das Gegenbild dazu ist der Münchner: er ist gemütlich, man
möchte sagen, aus Langeweile; es macht ihm „nix", wenn er über einem
„Gaudi" auch mal eine Pflicht versäumt; er ist kein Geschäftsmann. Der
Leipziger hat nicht viel Zeit, vielleicht nicht mehr als der Berliner, aber er
hat das, was man soziale Erziehung nennt; darum findet er auch immer noch
Zeit zu bereitwilliger und höflicher Auskunft, weil es ihm eine Pflicht ist;



Woher die schöne und poesievolle Sitte der Leipziger stammt, die Gräber am Johannis¬
tage mit Rosen zu schmücken, sodaß an diesem Tage die Leipziger Friedhöfe einem Nosenhaine
gleichen, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. Daß sie jedenfalls nicht erst aus dem
Jahre 1832/33 stammt, wie man mir angab, geht aus einem Briefe Goethes an Käthchen Schön¬
kopf vom 30. Dezember 1768 hervor, worin es heißt: „Manchmal fällt mirs ein, daß es doch
ein närrischer Streich wäre, wenn ich trutz meiner schönen Projeckten vor Ostern stürbe. Da
verordnete ich mir einen Grabstein auf dem Leipziger Kirchhof, daß ihr doch wenigstens alle
Jahre am Johannes, als meinem Nahmens Tag, das Johannismännchen, und mein Denkmal
besuchen möget." (O. Jahr, Goethes Briefe an Leipziger Freunde, Seite 107 f.)
Grenzboten IV 1907 17
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[0137] sozialpsychologische Lindrücke aus deutschen Großstädten fest, wie der Johannistag.*) Die wirklichen Vergnügungen des Leipzigers sind, wie seine Kultur, aus der bürgerlichen Sphäre hervorgegangen, und Tanz und Gesaug spielen die Hauptrolle darin. Es liegt besonders im Gesang ein höchst veredelnder Zug, zumal bei der Virtuosität, zu der die Pflege des Gesanges in Leipzig entwickelt ist, vom Gewandhauschor bis zu den kleinsten Kinder- scharen, die man Arm in Arm friedlich singend mit ihren Stocklaternen an Sonntagabenden durch das dichte Grün der Laubwälder heimwärts ziehn sieht. Da hört man kein unharmonisches Geschrei oder Gejohle, wie wohl in andern Großstädten an Feiertagen, sondern nnr heitere und jubelnde, dazu wohlge¬ schulte Männer-, Frauen- und Kinderstimmen. Es gibt wohl auch kaum eine Familie in Leipzig, von der nicht wenigstens ein Mitglied einem Gesangverein angehörte. Man kann darum auch hier die disziplinierende Macht des Gesanges vorzüglich studieren und ihren Wert für eine Kultur des Gemüts und für eine harmlos-heitre Geselligkeit wohl ermessen. Es liegt , darin auch ein heilsames Gegengewicht gegen die Last des Lebens, die gerade in einer Stadt der Arbeit wie Leipzig einem, jeden aufgebürdet ist. Es ist aber nicht nur das individuelle Gleichgewicht, das der Leipziger durch sein glückliches Naturell inmitten der schweren Anforderungen des Daseins herzustellen vermag, sondern ebenso sehr das soziale, das sich gerade in industrie- reichen Großstädte» nur zu leicht verschiebt. Der Leipziger weiß hier wieder Gegensätze zu versöhnen, die sich sonst nicht leicht beisammenfinden. Ich meine die Bewährung des guten Tones, der sozialen Erziehung in dem Getriebe des Verkehrslebens. Dieses Getriebe wirkt meistens abstumpfend und brutalisierend, macht den Menschen egoistisch und unfreundlich gegen seinen Nebenmenschen. Das beginnt sich namentlich an dem modernen Berliner in erschreckender Weise zu erfüllen. Das überspannte Hasten und Jagen hat ihn unsozial und unge¬ sellig, ja nervös gemacht; er weiß nicht mehr, was er seinem Mitmenschen schuldig ist und gibt nur wie unwillig Antwort auf die Frage, die man an ihn richtet. Das Gegenbild dazu ist der Münchner: er ist gemütlich, man möchte sagen, aus Langeweile; es macht ihm „nix", wenn er über einem „Gaudi" auch mal eine Pflicht versäumt; er ist kein Geschäftsmann. Der Leipziger hat nicht viel Zeit, vielleicht nicht mehr als der Berliner, aber er hat das, was man soziale Erziehung nennt; darum findet er auch immer noch Zeit zu bereitwilliger und höflicher Auskunft, weil es ihm eine Pflicht ist; Woher die schöne und poesievolle Sitte der Leipziger stammt, die Gräber am Johannis¬ tage mit Rosen zu schmücken, sodaß an diesem Tage die Leipziger Friedhöfe einem Nosenhaine gleichen, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. Daß sie jedenfalls nicht erst aus dem Jahre 1832/33 stammt, wie man mir angab, geht aus einem Briefe Goethes an Käthchen Schön¬ kopf vom 30. Dezember 1768 hervor, worin es heißt: „Manchmal fällt mirs ein, daß es doch ein närrischer Streich wäre, wenn ich trutz meiner schönen Projeckten vor Ostern stürbe. Da verordnete ich mir einen Grabstein auf dem Leipziger Kirchhof, daß ihr doch wenigstens alle Jahre am Johannes, als meinem Nahmens Tag, das Johannismännchen, und mein Denkmal besuchen möget." (O. Jahr, Goethes Briefe an Leipziger Freunde, Seite 107 f.) Grenzboten IV 1907 17

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/137>, abgerufen am 01.07.2024.