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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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habe, gedroht, aber der Befund der Wunde und das Allgemeinbefinden waren so
zufriedenstellend, daß er für diesmal die Schwarzseherei lieber aufgab. Donnerstag,
sagte er, werde er wiederkommen und die Nadeln herausnehmen: dann könne der
Husar reiten. Nur vor Bier und Schnaps müsse er auf seiner Hut sein, bis die
Wunde ganz geheilt sei, wenn er nicht wolle, daß ein roter Renommierschmiß daraus
werde, eine Verschönerung, für die bekanntlich nur in gelehrten Kreisen eine Vor¬
liebe besteht.

Da man dem Husaren nicht mit Bier und dergleichen beikommen durfte, so
unterzog man ihn, um ihm doch etwas zugute zu tun, eiuer gewaltigen Milchkur,
und da die Bauersfrau noch überdies bemüht war, ihn mit dem nahrhaftesten, was
Rauchfang und Speisekammer boten, zu rudeln, so sing er schon vom dritten Tage
dieser Behandlung an, bedenklich zu schwellen und wie eine Speckschwarte zu glänzen.
Der Bauer sah das, was hierbei draufgiug, als eine Sühne an, die er von Herzen
gern zahlte, nun die Sorge wegen eines schlimmen Ausgangs von ihm genommen
war. Er war Robert förmlich dankbar dafür, daß er aß und trank, und daß es
bei ihm anschlug.

Wilhelm, der Attentäter, war ein paarmal um Robert herumgegangen, wie
die Katze um den heißen Brei, bis er sich schließlich doch, als ihm die Gelegenheit
günstig erschien, ein Herz faßte. Na, was macht denn dei Kopp? fragte er ihn
mit einem gewinnenden Lächeln, das er eigentlich nur für Frauenspersonen auf
Lager hielt.

Jucken tut er, sagte Robert im gleichmütigsten Tone, als wenn Wilhelm mit
dem "Koppe" nie etwas zu tun gehabt hätte. Wenn nur erscht die dummen Nadeln
raus wären, daß es fixer Heilen täte.

Ich bin nemlich von Natur hehre hitzig, sagte Wilhelm, der sich vorgenommen
hatte, die Sache mit einer entschuldigenden Bemerkung wieder ins Gleiche zu bringen,
soweit das seine Manneswürde erlaubte.

Das ha ich gemerkt, sagte Robert. Mer sillte sich eegentlich allemal ieber-
legen, womit daß mer zubauen tut, aber, fügte er voll Nachsicht bei, in der Hitze
hat mer daderzu mehrschtens keene Zeit. Wenn ich iebrigeus wie du wäre, tat
ich das Frauenzimmer kurz halten: die hat c Herze, wo unse beeden Jahrgänge
bis uf deu letzten Mann neingehn, mit und ohne Sporen.

Das muß wahr hin, sagte Wilhelm durchdrungen: se hat ooch ihre geheerigen
Schwnmse gekriegt.

Man war über die raschen Fortschritte, die die Heilung machte, allgemein er¬
freut: uur Suscheu ging die Sache für ihre Wünsche zu schnell. Bei genauerer
Betrachtung gefiel ihr der etwas derbere Husar womöglich noch besser als der nette
Gefreite, und da er immer um sie und ihre Schwester herum war und zugriff,
wo er irgend konnte, nicht "tapfig", wie es ein Städter getan hätte, sondern wie
einer, der sich auf die Sache verstand -- bnttern konnte er halbe Stunden laug,
ohne daß mau ihm Erhitzung oder Müdigkeit ansah --. so hatte sie ganz sachte
die Siebenmeilenstiefel aus ihrer Ecke wieder hervorgeholt und war mit deren Hilfe
ganz unversehens bei dem Herrn Pfarrer und den nebeneinander gestellten beiden
Stühlen zwischen den kugelrunden Myrtenbäumchen wieder angekommen. Ohne
daß sich Robert dessen bewußt war, strömte von ihm ein mir für besonders dis¬
ponierte weibliche Naturen wahrnehmbares Fluidum aus, das Suschen wider ihren
Willen hypnotisierte. Hätte sie ihn ein paar Tage in unverwundeten Zustand
unter deu andern gesehn, würde sie ihn wahrscheinlich etwas zu hahnebücheu und
zu unverfroren gefunden haben. Der gewohnten Kommißatmosphäre entrückt und
durch den erlittnen Aderlaß ein wenig gedämpft, zeigte er sich von der besten Seite.


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habe, gedroht, aber der Befund der Wunde und das Allgemeinbefinden waren so
zufriedenstellend, daß er für diesmal die Schwarzseherei lieber aufgab. Donnerstag,
sagte er, werde er wiederkommen und die Nadeln herausnehmen: dann könne der
Husar reiten. Nur vor Bier und Schnaps müsse er auf seiner Hut sein, bis die
Wunde ganz geheilt sei, wenn er nicht wolle, daß ein roter Renommierschmiß daraus
werde, eine Verschönerung, für die bekanntlich nur in gelehrten Kreisen eine Vor¬
liebe besteht.

Da man dem Husaren nicht mit Bier und dergleichen beikommen durfte, so
unterzog man ihn, um ihm doch etwas zugute zu tun, eiuer gewaltigen Milchkur,
und da die Bauersfrau noch überdies bemüht war, ihn mit dem nahrhaftesten, was
Rauchfang und Speisekammer boten, zu rudeln, so sing er schon vom dritten Tage
dieser Behandlung an, bedenklich zu schwellen und wie eine Speckschwarte zu glänzen.
Der Bauer sah das, was hierbei draufgiug, als eine Sühne an, die er von Herzen
gern zahlte, nun die Sorge wegen eines schlimmen Ausgangs von ihm genommen
war. Er war Robert förmlich dankbar dafür, daß er aß und trank, und daß es
bei ihm anschlug.

Wilhelm, der Attentäter, war ein paarmal um Robert herumgegangen, wie
die Katze um den heißen Brei, bis er sich schließlich doch, als ihm die Gelegenheit
günstig erschien, ein Herz faßte. Na, was macht denn dei Kopp? fragte er ihn
mit einem gewinnenden Lächeln, das er eigentlich nur für Frauenspersonen auf
Lager hielt.

Jucken tut er, sagte Robert im gleichmütigsten Tone, als wenn Wilhelm mit
dem „Koppe" nie etwas zu tun gehabt hätte. Wenn nur erscht die dummen Nadeln
raus wären, daß es fixer Heilen täte.

Ich bin nemlich von Natur hehre hitzig, sagte Wilhelm, der sich vorgenommen
hatte, die Sache mit einer entschuldigenden Bemerkung wieder ins Gleiche zu bringen,
soweit das seine Manneswürde erlaubte.

Das ha ich gemerkt, sagte Robert. Mer sillte sich eegentlich allemal ieber-
legen, womit daß mer zubauen tut, aber, fügte er voll Nachsicht bei, in der Hitze
hat mer daderzu mehrschtens keene Zeit. Wenn ich iebrigeus wie du wäre, tat
ich das Frauenzimmer kurz halten: die hat c Herze, wo unse beeden Jahrgänge
bis uf deu letzten Mann neingehn, mit und ohne Sporen.

Das muß wahr hin, sagte Wilhelm durchdrungen: se hat ooch ihre geheerigen
Schwnmse gekriegt.

Man war über die raschen Fortschritte, die die Heilung machte, allgemein er¬
freut: uur Suscheu ging die Sache für ihre Wünsche zu schnell. Bei genauerer
Betrachtung gefiel ihr der etwas derbere Husar womöglich noch besser als der nette
Gefreite, und da er immer um sie und ihre Schwester herum war und zugriff,
wo er irgend konnte, nicht „tapfig", wie es ein Städter getan hätte, sondern wie
einer, der sich auf die Sache verstand — bnttern konnte er halbe Stunden laug,
ohne daß mau ihm Erhitzung oder Müdigkeit ansah —. so hatte sie ganz sachte
die Siebenmeilenstiefel aus ihrer Ecke wieder hervorgeholt und war mit deren Hilfe
ganz unversehens bei dem Herrn Pfarrer und den nebeneinander gestellten beiden
Stühlen zwischen den kugelrunden Myrtenbäumchen wieder angekommen. Ohne
daß sich Robert dessen bewußt war, strömte von ihm ein mir für besonders dis¬
ponierte weibliche Naturen wahrnehmbares Fluidum aus, das Suschen wider ihren
Willen hypnotisierte. Hätte sie ihn ein paar Tage in unverwundeten Zustand
unter deu andern gesehn, würde sie ihn wahrscheinlich etwas zu hahnebücheu und
zu unverfroren gefunden haben. Der gewohnten Kommißatmosphäre entrückt und
durch den erlittnen Aderlaß ein wenig gedämpft, zeigte er sich von der besten Seite.


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[0697] Einquartierung habe, gedroht, aber der Befund der Wunde und das Allgemeinbefinden waren so zufriedenstellend, daß er für diesmal die Schwarzseherei lieber aufgab. Donnerstag, sagte er, werde er wiederkommen und die Nadeln herausnehmen: dann könne der Husar reiten. Nur vor Bier und Schnaps müsse er auf seiner Hut sein, bis die Wunde ganz geheilt sei, wenn er nicht wolle, daß ein roter Renommierschmiß daraus werde, eine Verschönerung, für die bekanntlich nur in gelehrten Kreisen eine Vor¬ liebe besteht. Da man dem Husaren nicht mit Bier und dergleichen beikommen durfte, so unterzog man ihn, um ihm doch etwas zugute zu tun, eiuer gewaltigen Milchkur, und da die Bauersfrau noch überdies bemüht war, ihn mit dem nahrhaftesten, was Rauchfang und Speisekammer boten, zu rudeln, so sing er schon vom dritten Tage dieser Behandlung an, bedenklich zu schwellen und wie eine Speckschwarte zu glänzen. Der Bauer sah das, was hierbei draufgiug, als eine Sühne an, die er von Herzen gern zahlte, nun die Sorge wegen eines schlimmen Ausgangs von ihm genommen war. Er war Robert förmlich dankbar dafür, daß er aß und trank, und daß es bei ihm anschlug. Wilhelm, der Attentäter, war ein paarmal um Robert herumgegangen, wie die Katze um den heißen Brei, bis er sich schließlich doch, als ihm die Gelegenheit günstig erschien, ein Herz faßte. Na, was macht denn dei Kopp? fragte er ihn mit einem gewinnenden Lächeln, das er eigentlich nur für Frauenspersonen auf Lager hielt. Jucken tut er, sagte Robert im gleichmütigsten Tone, als wenn Wilhelm mit dem „Koppe" nie etwas zu tun gehabt hätte. Wenn nur erscht die dummen Nadeln raus wären, daß es fixer Heilen täte. Ich bin nemlich von Natur hehre hitzig, sagte Wilhelm, der sich vorgenommen hatte, die Sache mit einer entschuldigenden Bemerkung wieder ins Gleiche zu bringen, soweit das seine Manneswürde erlaubte. Das ha ich gemerkt, sagte Robert. Mer sillte sich eegentlich allemal ieber- legen, womit daß mer zubauen tut, aber, fügte er voll Nachsicht bei, in der Hitze hat mer daderzu mehrschtens keene Zeit. Wenn ich iebrigeus wie du wäre, tat ich das Frauenzimmer kurz halten: die hat c Herze, wo unse beeden Jahrgänge bis uf deu letzten Mann neingehn, mit und ohne Sporen. Das muß wahr hin, sagte Wilhelm durchdrungen: se hat ooch ihre geheerigen Schwnmse gekriegt. Man war über die raschen Fortschritte, die die Heilung machte, allgemein er¬ freut: uur Suscheu ging die Sache für ihre Wünsche zu schnell. Bei genauerer Betrachtung gefiel ihr der etwas derbere Husar womöglich noch besser als der nette Gefreite, und da er immer um sie und ihre Schwester herum war und zugriff, wo er irgend konnte, nicht „tapfig", wie es ein Städter getan hätte, sondern wie einer, der sich auf die Sache verstand — bnttern konnte er halbe Stunden laug, ohne daß mau ihm Erhitzung oder Müdigkeit ansah —. so hatte sie ganz sachte die Siebenmeilenstiefel aus ihrer Ecke wieder hervorgeholt und war mit deren Hilfe ganz unversehens bei dem Herrn Pfarrer und den nebeneinander gestellten beiden Stühlen zwischen den kugelrunden Myrtenbäumchen wieder angekommen. Ohne daß sich Robert dessen bewußt war, strömte von ihm ein mir für besonders dis¬ ponierte weibliche Naturen wahrnehmbares Fluidum aus, das Suschen wider ihren Willen hypnotisierte. Hätte sie ihn ein paar Tage in unverwundeten Zustand unter deu andern gesehn, würde sie ihn wahrscheinlich etwas zu hahnebücheu und zu unverfroren gefunden haben. Der gewohnten Kommißatmosphäre entrückt und durch den erlittnen Aderlaß ein wenig gedämpft, zeigte er sich von der besten Seite.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/697>, abgerufen am 01.09.2024.