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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Bei den Glasbläsern von Lauscha

werden sie nach Maß in Stücke von etwa anderthalb Meter Länge zerschnitten und
zum Verkauf in Pakete zusammengebunden.

In der Schlotfegerhütte sah ich auch der Fabrikation der Glasmärbel zu, die
mit der Märbelschere aus einem wurstartigen Glasstrang geschnitten werden, einem
Instrument, das aus einer halbkugligen Form und einem Messer besteht. Es gibt
Marbel aus den herrlichsten bunten Glaswindungen und ganz weiße mit einer
kleinen Figur aus gebranntem Ton als Einlage, die nach der Fertigstellung größer
erscheint und einen silbernen Schimmer angenommen hat. Die Märbelschere ist
eine Erfindung vom alten Vetterle, einem Vorfahren derer von der Seppenhütte,
der Elias Greiner Vetters Sohn. Bekommt ein Topf oder Hafen im Schmelz¬
ofen einen Riß, so wird vorerst das Glas durch Ausschöpfen geborgen, sodann der
gesprungne Topf entfernt und der neue, schon angewärmte Topf eingeführt, nach¬
dem die Stelle, auf der der alte Topf gestanden hat, ausgebessert worden ist.
Dieser Prozedur zuzusehen ist außerordentlich interessant. Der Topf wird dazu
auf einen Hebebaum, der durch einen Querbalken gestützt wird, gewissermaßen auf¬
gespießt und zum Standort hiutrcmsportiert. Das schreibt sich ganz leicht und
liest sich ganz leicht, ist jedoch in der Praxis so einfach nicht. Man sieht in der
unruhigen Weißlohe des geöffneten Ofens die beiden Reihen der Töpfe stehn, man
sieht die schweißüberlaufnen Gestalten der Arbeiter in Hemd und Hose den neuen
Tontopf, der rund und von grauweißer Farbe ist, auf den Ofen zudirigieren. Er
schwebt auf dem Hebebaum. Der Druck nach unter auf den Querbalken ist sehr
stark und zwingt die Träger zu großer Kraftentfaltung. Wundervoll lebendig ist
das Bild, die starke Arbeit, das Aufmerken, das Konzentrieren auf den einen
Punkt, dazu der aufgerissene Drachenschlund des Ofens, dem höllenheißer Atem
entströmt, und aus dem das Feuer weißlohend herausglotzt und unbarmherzig die
Augen blendet.

Ist der Topf glücklich im Ofen gelandet, so muß er auf seinen Platz gerückt
werden, wozu vou der Seite aus mit eisernen Haken nachgeholfen wird. Vor
jedem Topfstand befinden sich übereinander zwei Öffnungen, von denen die untere
nach erfolgter Postierung zugeklebt wird, während man die obere, durch die
nachher die Entleerung des Topfes erfolgt, nur durch eine Türplntte verstellt.
Zuletzt brennt alles, die Stangen, der Hebebaum, Geruch vom schwelenden Holz
zieht durch die Hütte.

Auf dem Gang durch Lauscha begleitet den Wandersmann eine eintönige
Musik, das sanfte Sausen der Gasflammen. Die Glasbläser arbeiten in ihren
Betrieben. Nur in Hemd und Hose, die Augen auf das Arbeitsobjekt in der
Gasflamme gerichtet, den Fuß am Blasebalg, so sitzen sie, wenn sie nicht gerade
fröhlich das Blaumachen üben, vom frühen Morgen bis in die tiefe Nacht um ihrer
Arbeitsstätte. Freilich gibt es auch Betriebe, bei denen nicht geblasen wird, zum
Beispiel beim Glasspinnen, das ich bei Ludwig Greiner Adam mit angesehen habe.
Es handelte sich hier um Glaslocken zum Christbaumschmuck. Arbeitsmaterial
waren weiße Glasstäbchen verschiedner Härtegrade, von denen immer je zwei dieser
ungleich harten Stäbchen der bequemern Hantierung wegen oben durch Siegellack
verbunden waren.

Der Spinner an der Lampe, der drei bis fünf dieser Doppelstäbchen in der
Hand über der Flamme hält, zieht von jeder Gruppe einen Faden, den er auf das
ein, auch anderthalb Meter Durchmesser haltende Rad wirft. Ein andrer Arbeiter,
Mann oder Weib, Kind oder erwachsne Person, vermittelt die Umdrehung. Ist
das gehörige Quantum abgesponnen, so wird der Glashaarstrang durchschnitten,
der sich sofort -- eine Folge des verschieden harten Materials, das in denselben


Bei den Glasbläsern von Lauscha

werden sie nach Maß in Stücke von etwa anderthalb Meter Länge zerschnitten und
zum Verkauf in Pakete zusammengebunden.

In der Schlotfegerhütte sah ich auch der Fabrikation der Glasmärbel zu, die
mit der Märbelschere aus einem wurstartigen Glasstrang geschnitten werden, einem
Instrument, das aus einer halbkugligen Form und einem Messer besteht. Es gibt
Marbel aus den herrlichsten bunten Glaswindungen und ganz weiße mit einer
kleinen Figur aus gebranntem Ton als Einlage, die nach der Fertigstellung größer
erscheint und einen silbernen Schimmer angenommen hat. Die Märbelschere ist
eine Erfindung vom alten Vetterle, einem Vorfahren derer von der Seppenhütte,
der Elias Greiner Vetters Sohn. Bekommt ein Topf oder Hafen im Schmelz¬
ofen einen Riß, so wird vorerst das Glas durch Ausschöpfen geborgen, sodann der
gesprungne Topf entfernt und der neue, schon angewärmte Topf eingeführt, nach¬
dem die Stelle, auf der der alte Topf gestanden hat, ausgebessert worden ist.
Dieser Prozedur zuzusehen ist außerordentlich interessant. Der Topf wird dazu
auf einen Hebebaum, der durch einen Querbalken gestützt wird, gewissermaßen auf¬
gespießt und zum Standort hiutrcmsportiert. Das schreibt sich ganz leicht und
liest sich ganz leicht, ist jedoch in der Praxis so einfach nicht. Man sieht in der
unruhigen Weißlohe des geöffneten Ofens die beiden Reihen der Töpfe stehn, man
sieht die schweißüberlaufnen Gestalten der Arbeiter in Hemd und Hose den neuen
Tontopf, der rund und von grauweißer Farbe ist, auf den Ofen zudirigieren. Er
schwebt auf dem Hebebaum. Der Druck nach unter auf den Querbalken ist sehr
stark und zwingt die Träger zu großer Kraftentfaltung. Wundervoll lebendig ist
das Bild, die starke Arbeit, das Aufmerken, das Konzentrieren auf den einen
Punkt, dazu der aufgerissene Drachenschlund des Ofens, dem höllenheißer Atem
entströmt, und aus dem das Feuer weißlohend herausglotzt und unbarmherzig die
Augen blendet.

Ist der Topf glücklich im Ofen gelandet, so muß er auf seinen Platz gerückt
werden, wozu vou der Seite aus mit eisernen Haken nachgeholfen wird. Vor
jedem Topfstand befinden sich übereinander zwei Öffnungen, von denen die untere
nach erfolgter Postierung zugeklebt wird, während man die obere, durch die
nachher die Entleerung des Topfes erfolgt, nur durch eine Türplntte verstellt.
Zuletzt brennt alles, die Stangen, der Hebebaum, Geruch vom schwelenden Holz
zieht durch die Hütte.

Auf dem Gang durch Lauscha begleitet den Wandersmann eine eintönige
Musik, das sanfte Sausen der Gasflammen. Die Glasbläser arbeiten in ihren
Betrieben. Nur in Hemd und Hose, die Augen auf das Arbeitsobjekt in der
Gasflamme gerichtet, den Fuß am Blasebalg, so sitzen sie, wenn sie nicht gerade
fröhlich das Blaumachen üben, vom frühen Morgen bis in die tiefe Nacht um ihrer
Arbeitsstätte. Freilich gibt es auch Betriebe, bei denen nicht geblasen wird, zum
Beispiel beim Glasspinnen, das ich bei Ludwig Greiner Adam mit angesehen habe.
Es handelte sich hier um Glaslocken zum Christbaumschmuck. Arbeitsmaterial
waren weiße Glasstäbchen verschiedner Härtegrade, von denen immer je zwei dieser
ungleich harten Stäbchen der bequemern Hantierung wegen oben durch Siegellack
verbunden waren.

Der Spinner an der Lampe, der drei bis fünf dieser Doppelstäbchen in der
Hand über der Flamme hält, zieht von jeder Gruppe einen Faden, den er auf das
ein, auch anderthalb Meter Durchmesser haltende Rad wirft. Ein andrer Arbeiter,
Mann oder Weib, Kind oder erwachsne Person, vermittelt die Umdrehung. Ist
das gehörige Quantum abgesponnen, so wird der Glashaarstrang durchschnitten,
der sich sofort — eine Folge des verschieden harten Materials, das in denselben


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[0584] Bei den Glasbläsern von Lauscha werden sie nach Maß in Stücke von etwa anderthalb Meter Länge zerschnitten und zum Verkauf in Pakete zusammengebunden. In der Schlotfegerhütte sah ich auch der Fabrikation der Glasmärbel zu, die mit der Märbelschere aus einem wurstartigen Glasstrang geschnitten werden, einem Instrument, das aus einer halbkugligen Form und einem Messer besteht. Es gibt Marbel aus den herrlichsten bunten Glaswindungen und ganz weiße mit einer kleinen Figur aus gebranntem Ton als Einlage, die nach der Fertigstellung größer erscheint und einen silbernen Schimmer angenommen hat. Die Märbelschere ist eine Erfindung vom alten Vetterle, einem Vorfahren derer von der Seppenhütte, der Elias Greiner Vetters Sohn. Bekommt ein Topf oder Hafen im Schmelz¬ ofen einen Riß, so wird vorerst das Glas durch Ausschöpfen geborgen, sodann der gesprungne Topf entfernt und der neue, schon angewärmte Topf eingeführt, nach¬ dem die Stelle, auf der der alte Topf gestanden hat, ausgebessert worden ist. Dieser Prozedur zuzusehen ist außerordentlich interessant. Der Topf wird dazu auf einen Hebebaum, der durch einen Querbalken gestützt wird, gewissermaßen auf¬ gespießt und zum Standort hiutrcmsportiert. Das schreibt sich ganz leicht und liest sich ganz leicht, ist jedoch in der Praxis so einfach nicht. Man sieht in der unruhigen Weißlohe des geöffneten Ofens die beiden Reihen der Töpfe stehn, man sieht die schweißüberlaufnen Gestalten der Arbeiter in Hemd und Hose den neuen Tontopf, der rund und von grauweißer Farbe ist, auf den Ofen zudirigieren. Er schwebt auf dem Hebebaum. Der Druck nach unter auf den Querbalken ist sehr stark und zwingt die Träger zu großer Kraftentfaltung. Wundervoll lebendig ist das Bild, die starke Arbeit, das Aufmerken, das Konzentrieren auf den einen Punkt, dazu der aufgerissene Drachenschlund des Ofens, dem höllenheißer Atem entströmt, und aus dem das Feuer weißlohend herausglotzt und unbarmherzig die Augen blendet. Ist der Topf glücklich im Ofen gelandet, so muß er auf seinen Platz gerückt werden, wozu vou der Seite aus mit eisernen Haken nachgeholfen wird. Vor jedem Topfstand befinden sich übereinander zwei Öffnungen, von denen die untere nach erfolgter Postierung zugeklebt wird, während man die obere, durch die nachher die Entleerung des Topfes erfolgt, nur durch eine Türplntte verstellt. Zuletzt brennt alles, die Stangen, der Hebebaum, Geruch vom schwelenden Holz zieht durch die Hütte. Auf dem Gang durch Lauscha begleitet den Wandersmann eine eintönige Musik, das sanfte Sausen der Gasflammen. Die Glasbläser arbeiten in ihren Betrieben. Nur in Hemd und Hose, die Augen auf das Arbeitsobjekt in der Gasflamme gerichtet, den Fuß am Blasebalg, so sitzen sie, wenn sie nicht gerade fröhlich das Blaumachen üben, vom frühen Morgen bis in die tiefe Nacht um ihrer Arbeitsstätte. Freilich gibt es auch Betriebe, bei denen nicht geblasen wird, zum Beispiel beim Glasspinnen, das ich bei Ludwig Greiner Adam mit angesehen habe. Es handelte sich hier um Glaslocken zum Christbaumschmuck. Arbeitsmaterial waren weiße Glasstäbchen verschiedner Härtegrade, von denen immer je zwei dieser ungleich harten Stäbchen der bequemern Hantierung wegen oben durch Siegellack verbunden waren. Der Spinner an der Lampe, der drei bis fünf dieser Doppelstäbchen in der Hand über der Flamme hält, zieht von jeder Gruppe einen Faden, den er auf das ein, auch anderthalb Meter Durchmesser haltende Rad wirft. Ein andrer Arbeiter, Mann oder Weib, Kind oder erwachsne Person, vermittelt die Umdrehung. Ist das gehörige Quantum abgesponnen, so wird der Glashaarstrang durchschnitten, der sich sofort — eine Folge des verschieden harten Materials, das in denselben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/584>, abgerufen am 01.09.2024.