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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Greifswald

gerüttelt volle, große Schale mit Zucker und geriebnem Brot zahlten wir
zwanzig Pfennige, und hinterher trank man behufs besserer Verdauung
,,'n indem Kuhrn". An einem Pfingstsonntag wanderten wir nach Stralsund;
und in dem einfachen Gasthause, wo wir Mittags einkehrten, war der Wirt
so begeistert über unsern Parforcemarsch und unsre sprudelnde Laune, daß er,
um ven Ausdruck zu verleihen (in Worten gelingts so einem richtigen
Pommern nicht recht), uns zu Koteletten und Bratkartoffeln gratis eine
tüchtige Portion Spargel beilegte. Wofür wir ihn hoch leben ließen. Und
auf einer mehrtägigen Rügenwanderung kehrten wir über Tag gar nirgends
ein, sondern lebten von Brot und Wurst und Eiern, die wir mit uns
schleppten -- wir kauften sie allmorgens im Dorf oder Städtchen und handelten
von den Preisen noch ein gut Teil ab.

Auf die Gefahr hin, als Materialist anrüchig zu werden, muß ich be¬
kennen, daß sich auf diesem Wege durch Mund und Magen ganz allmählich
eine leise Liebe zur nordischen Natur in mir entpuppte. Weil wir die
Wanderungen immer mit wenig Groschen bestritten, waren sie eine reine Freude
für uns, wie denn überhaupt einfache Lebensführung und gelegentliche Ein¬
schränkung für unverdorbne Gemüter in diesem Alter einen echten, tiefen
Zauber hat. So lernte ich die Natur mit fröhlichen Augen anschauen, und
jeder weiß, daß dies der Schlüssel zu ihren verborgnen Reizen ist. Im ersten
Winter gings damit freilich nur sehr langsam. Einen entscheidenden Eindruck
empfing ich an einem Sonnenlichter und doch frostglitzernden Kaisersgeburts¬
tag, an dem ich einen Eislauf über den damals fast gefrorenen Bodden wagte.
Es war ein toller Streich, denn unter uns krachte die Fläche, als müsse sie
in jedem Augenblick bersten, und um ein Haar wäre ich in ein riesiges
Fischerloch hineingesaust. Aber unvergeßlich ist es mir geblieben, wie die
Sonne unterging: die riesige Eisfläche rötlich und goldig schimmernd, der
hellblaue Winterhimmel, und drüben die Küste von Rügen. Zum erstenmal
ergriff mich norddeutsche Schönheit. Und als wir dann, müde und durchfroren,
in Wiek einkehrten und bei prasselndem Feuer einen dampfenden Grog
schlürften, da stieg die leise Ahnung jener Stimmung auf, die etwa der An¬
fang von Pierre Lotis "Jslandfischern" in uns anrührt: "Draußen, da mußte
die Nacht sein und das Meer..."

Und der Frühling kam, und Greifswald legte sein Kleid von Flieder
und Jasmin an. Welch ein Unterschied gegen die Tage, da ich hier einge¬
zogen war! Abends, so im Juni, wenn man über den Wall schlenderte, der
den größten Teil der Stadt rund umhegt, lag das Nest da wie ein Märchen:
die grauen und roten Dächer mitten im Grün -- und der Duft -- und der
fremdartige Zauber der hellen Sommernacht! Rügen vollends ließ das letzte
Eis schmelzen. Auf dem Wege von Saßnitz nach Stubbenkammer und auf
dem Turm der Granitz verstummte alles törichte Vergleichen mit Berg und
Felsenhang, Quelle und Tal: das hier war eine Schönheit für sich, und sie
griff mir gewaltig an die Seele. Nun war aus dem Saulus der Paulus
geworden. Nun riß ich die Freunde mit; und jeden Sonntag, an dem die
Sonne schien, wanderten wir über Land, einmal durch wunderbaren Wald
nach Hanshagen, einmal, das Meer zur Rechten, nach dem stillen, schwer¬
mütigen Gristow -- hier habe ich die Gewalt der Melancholie dieser Land¬
schaft erlebt -- und auch ins Land hinein, über Dersekow, Ungnade, Lewen-
hagm, einmal nach Stralsund und einmal nach Wolgast. Freilich, die ersten
großen Ferien in der Heimat haben mich dem Neuen rasch entfremdet. Wieder


Greifswald

gerüttelt volle, große Schale mit Zucker und geriebnem Brot zahlten wir
zwanzig Pfennige, und hinterher trank man behufs besserer Verdauung
,,'n indem Kuhrn". An einem Pfingstsonntag wanderten wir nach Stralsund;
und in dem einfachen Gasthause, wo wir Mittags einkehrten, war der Wirt
so begeistert über unsern Parforcemarsch und unsre sprudelnde Laune, daß er,
um ven Ausdruck zu verleihen (in Worten gelingts so einem richtigen
Pommern nicht recht), uns zu Koteletten und Bratkartoffeln gratis eine
tüchtige Portion Spargel beilegte. Wofür wir ihn hoch leben ließen. Und
auf einer mehrtägigen Rügenwanderung kehrten wir über Tag gar nirgends
ein, sondern lebten von Brot und Wurst und Eiern, die wir mit uns
schleppten — wir kauften sie allmorgens im Dorf oder Städtchen und handelten
von den Preisen noch ein gut Teil ab.

Auf die Gefahr hin, als Materialist anrüchig zu werden, muß ich be¬
kennen, daß sich auf diesem Wege durch Mund und Magen ganz allmählich
eine leise Liebe zur nordischen Natur in mir entpuppte. Weil wir die
Wanderungen immer mit wenig Groschen bestritten, waren sie eine reine Freude
für uns, wie denn überhaupt einfache Lebensführung und gelegentliche Ein¬
schränkung für unverdorbne Gemüter in diesem Alter einen echten, tiefen
Zauber hat. So lernte ich die Natur mit fröhlichen Augen anschauen, und
jeder weiß, daß dies der Schlüssel zu ihren verborgnen Reizen ist. Im ersten
Winter gings damit freilich nur sehr langsam. Einen entscheidenden Eindruck
empfing ich an einem Sonnenlichter und doch frostglitzernden Kaisersgeburts¬
tag, an dem ich einen Eislauf über den damals fast gefrorenen Bodden wagte.
Es war ein toller Streich, denn unter uns krachte die Fläche, als müsse sie
in jedem Augenblick bersten, und um ein Haar wäre ich in ein riesiges
Fischerloch hineingesaust. Aber unvergeßlich ist es mir geblieben, wie die
Sonne unterging: die riesige Eisfläche rötlich und goldig schimmernd, der
hellblaue Winterhimmel, und drüben die Küste von Rügen. Zum erstenmal
ergriff mich norddeutsche Schönheit. Und als wir dann, müde und durchfroren,
in Wiek einkehrten und bei prasselndem Feuer einen dampfenden Grog
schlürften, da stieg die leise Ahnung jener Stimmung auf, die etwa der An¬
fang von Pierre Lotis „Jslandfischern" in uns anrührt: „Draußen, da mußte
die Nacht sein und das Meer..."

Und der Frühling kam, und Greifswald legte sein Kleid von Flieder
und Jasmin an. Welch ein Unterschied gegen die Tage, da ich hier einge¬
zogen war! Abends, so im Juni, wenn man über den Wall schlenderte, der
den größten Teil der Stadt rund umhegt, lag das Nest da wie ein Märchen:
die grauen und roten Dächer mitten im Grün — und der Duft — und der
fremdartige Zauber der hellen Sommernacht! Rügen vollends ließ das letzte
Eis schmelzen. Auf dem Wege von Saßnitz nach Stubbenkammer und auf
dem Turm der Granitz verstummte alles törichte Vergleichen mit Berg und
Felsenhang, Quelle und Tal: das hier war eine Schönheit für sich, und sie
griff mir gewaltig an die Seele. Nun war aus dem Saulus der Paulus
geworden. Nun riß ich die Freunde mit; und jeden Sonntag, an dem die
Sonne schien, wanderten wir über Land, einmal durch wunderbaren Wald
nach Hanshagen, einmal, das Meer zur Rechten, nach dem stillen, schwer¬
mütigen Gristow — hier habe ich die Gewalt der Melancholie dieser Land¬
schaft erlebt — und auch ins Land hinein, über Dersekow, Ungnade, Lewen-
hagm, einmal nach Stralsund und einmal nach Wolgast. Freilich, die ersten
großen Ferien in der Heimat haben mich dem Neuen rasch entfremdet. Wieder


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[0479] Greifswald gerüttelt volle, große Schale mit Zucker und geriebnem Brot zahlten wir zwanzig Pfennige, und hinterher trank man behufs besserer Verdauung ,,'n indem Kuhrn". An einem Pfingstsonntag wanderten wir nach Stralsund; und in dem einfachen Gasthause, wo wir Mittags einkehrten, war der Wirt so begeistert über unsern Parforcemarsch und unsre sprudelnde Laune, daß er, um ven Ausdruck zu verleihen (in Worten gelingts so einem richtigen Pommern nicht recht), uns zu Koteletten und Bratkartoffeln gratis eine tüchtige Portion Spargel beilegte. Wofür wir ihn hoch leben ließen. Und auf einer mehrtägigen Rügenwanderung kehrten wir über Tag gar nirgends ein, sondern lebten von Brot und Wurst und Eiern, die wir mit uns schleppten — wir kauften sie allmorgens im Dorf oder Städtchen und handelten von den Preisen noch ein gut Teil ab. Auf die Gefahr hin, als Materialist anrüchig zu werden, muß ich be¬ kennen, daß sich auf diesem Wege durch Mund und Magen ganz allmählich eine leise Liebe zur nordischen Natur in mir entpuppte. Weil wir die Wanderungen immer mit wenig Groschen bestritten, waren sie eine reine Freude für uns, wie denn überhaupt einfache Lebensführung und gelegentliche Ein¬ schränkung für unverdorbne Gemüter in diesem Alter einen echten, tiefen Zauber hat. So lernte ich die Natur mit fröhlichen Augen anschauen, und jeder weiß, daß dies der Schlüssel zu ihren verborgnen Reizen ist. Im ersten Winter gings damit freilich nur sehr langsam. Einen entscheidenden Eindruck empfing ich an einem Sonnenlichter und doch frostglitzernden Kaisersgeburts¬ tag, an dem ich einen Eislauf über den damals fast gefrorenen Bodden wagte. Es war ein toller Streich, denn unter uns krachte die Fläche, als müsse sie in jedem Augenblick bersten, und um ein Haar wäre ich in ein riesiges Fischerloch hineingesaust. Aber unvergeßlich ist es mir geblieben, wie die Sonne unterging: die riesige Eisfläche rötlich und goldig schimmernd, der hellblaue Winterhimmel, und drüben die Küste von Rügen. Zum erstenmal ergriff mich norddeutsche Schönheit. Und als wir dann, müde und durchfroren, in Wiek einkehrten und bei prasselndem Feuer einen dampfenden Grog schlürften, da stieg die leise Ahnung jener Stimmung auf, die etwa der An¬ fang von Pierre Lotis „Jslandfischern" in uns anrührt: „Draußen, da mußte die Nacht sein und das Meer..." Und der Frühling kam, und Greifswald legte sein Kleid von Flieder und Jasmin an. Welch ein Unterschied gegen die Tage, da ich hier einge¬ zogen war! Abends, so im Juni, wenn man über den Wall schlenderte, der den größten Teil der Stadt rund umhegt, lag das Nest da wie ein Märchen: die grauen und roten Dächer mitten im Grün — und der Duft — und der fremdartige Zauber der hellen Sommernacht! Rügen vollends ließ das letzte Eis schmelzen. Auf dem Wege von Saßnitz nach Stubbenkammer und auf dem Turm der Granitz verstummte alles törichte Vergleichen mit Berg und Felsenhang, Quelle und Tal: das hier war eine Schönheit für sich, und sie griff mir gewaltig an die Seele. Nun war aus dem Saulus der Paulus geworden. Nun riß ich die Freunde mit; und jeden Sonntag, an dem die Sonne schien, wanderten wir über Land, einmal durch wunderbaren Wald nach Hanshagen, einmal, das Meer zur Rechten, nach dem stillen, schwer¬ mütigen Gristow — hier habe ich die Gewalt der Melancholie dieser Land¬ schaft erlebt — und auch ins Land hinein, über Dersekow, Ungnade, Lewen- hagm, einmal nach Stralsund und einmal nach Wolgast. Freilich, die ersten großen Ferien in der Heimat haben mich dem Neuen rasch entfremdet. Wieder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/479>, abgerufen am 01.09.2024.