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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Greifswald

fehlte es nicht. Jeder Fuchs mußte den "Tiegenhöfer" kosten, einen Schnaps,
der eine Art Paprikaextrakt war; wenn man das verwünschte Zeug getrunken
hatte, bekam man einen ordentlichen Erstickungsanfall, prustete, stöhnte und
schnappte nach Luft -- und goß unzweifelhaft ein Lichtenhainer nach, was
aber die Sache nicht besserte, denn das fürchterliche Brennen verlor sich nur
durch geduldiges Abwarten. Die Kellnerin war natürlich eingeweiht und
kredenzte nur dem ahnungslosen Opfer den Teufelskraut, während die Zech'
genossen einen gleichfarbigen, aber harmlosen Schnaps bekamen. Ich möchte
wohl wissen, ob das artige Stücklein noch im Schwange ist! Einmal hatten
wir einen außergewöhnlich orthodoxen Theologen bei uns, der uns schon im
Ratskeller und unermüdlich in den Bierhalleu die Überlegenheit der alttesta-
mentlichen Kosmogonie über alle modernen Schöpfungsgeschichten explizierte.
Der Mann bekam seinen Tiegenhöfer, und das nahm er noch gefaßt auf.
Dann aber hetzten wir unsre Hebe auf ihn, und die legte ihm nun die Hand
auf die Schulter, gab ihm auch einmal einen Klaps auf den Rücken und
provozierte auf jede Art Berührungen. Der gute Mensch aber zuckte dabei
zusammen, als ob die Klaue des Satans selber ihn gepackt hätte, und schlie߬
lich bat er, mit mir den Platz tauschen zu dürfen. Er hat das "aufdringliche
Lokal", wie er beim Heimgehen sagte, nie wieder betreten.

So ein Sonntag Abend verlief also sehr bescheiden und in harmloser
Fröhlichkeit. Die Nachwirkung aber zeigte sich bei uns in einer sehr merk¬
würdigen Neigung: man lechzte nach dem "Stamm", hatte die ewigen Fisch-
und Wurstessen satt und versuchte sich auf der eignen Bude in warmer Küche.
Einige haben es dabei zu ganz respektcibeln Erfolgen gebracht. Ich nicht,
wie ich beschämt gestehen muß. Drei Mißerfolge dieses Ehrgeizes sind mir
noch jetzt in lebhafter Erinnerung geblieben. Einmal wagte ich mich an eine
Omelette. Ich muß wohl die nötigsten Ingredienzien vergessen haben, denn
trotz unermüdlichen Rührens kam ein veritabler Kleister heraus, den ich aber
doch mit Todesverachtung hinuntergewürgt habe. Ein andermal stand mein
Gelüsten nach "Fischsuppe". In meiner Unschuld nahm ich Wasser, Salz,
Pfeffer und ließ darin einen -- geräucherten Hering, oder waren es gar zwei,
kochen. Es gab so eine Art Rauchfleischbrühe, die mir schwer im Magen
lag. Später legte ich mir zur Hebung der Ernährung Haferflocken zu. Ich
wußte, daß sie lange kochen müssen. Ursprünglich wollte ich dabei bleiben;
aber -- wer ist Herr seiner heimtückischen Regungen? "Plötzlich ist es ihm
gewesen: Knopp, du mußt noch etwas lesen", sagt Busch. Ich verschwand,
und "als ich wiederkam", war die Bescherung fertig. Die Grütze kochte und
kochte, "es wallet und siedet und brauset und zischt, wie wenn Wasser mit
Feuer sich mengt" -- und kochte immer munter in meine Stiefel hinein, die
neben dem Kochtischchen auf der Erde postiert waren. Sie waren tagelang
nicht wieder recht trocken zu kriegen. Mit diesem Mißerfolg erhielt, soviel
mir erinnerlich ist. meine Ambition ihren Todesstoß, und ich kehrte reumütig
und endgiltig zu Fischen, Wurst und Kühe zurück.

So gestaltete sich der Zuschnitt des materiellen Lebens im Winter. Im
Sommer waren wir oft Sonntags über Land, an Wochentagen Abends
draußen am Bodden, in Eldena oder Wiek, und aßen dort unser Abendbrot.
Teuer war es nie und nirgends. Bratfisch mit Bratkartoffeln war die Regel.
Wer je einmal an der Waterkant frisch gebratne Heringe gegessen hat, wird
es zu schätzen wissen. Weiter draußen im Lande oder in den herrlichen
Buchenwäldern der Küste spielte die dicke Milch eine große Rolle. Für eine


Greifswald

fehlte es nicht. Jeder Fuchs mußte den „Tiegenhöfer" kosten, einen Schnaps,
der eine Art Paprikaextrakt war; wenn man das verwünschte Zeug getrunken
hatte, bekam man einen ordentlichen Erstickungsanfall, prustete, stöhnte und
schnappte nach Luft — und goß unzweifelhaft ein Lichtenhainer nach, was
aber die Sache nicht besserte, denn das fürchterliche Brennen verlor sich nur
durch geduldiges Abwarten. Die Kellnerin war natürlich eingeweiht und
kredenzte nur dem ahnungslosen Opfer den Teufelskraut, während die Zech'
genossen einen gleichfarbigen, aber harmlosen Schnaps bekamen. Ich möchte
wohl wissen, ob das artige Stücklein noch im Schwange ist! Einmal hatten
wir einen außergewöhnlich orthodoxen Theologen bei uns, der uns schon im
Ratskeller und unermüdlich in den Bierhalleu die Überlegenheit der alttesta-
mentlichen Kosmogonie über alle modernen Schöpfungsgeschichten explizierte.
Der Mann bekam seinen Tiegenhöfer, und das nahm er noch gefaßt auf.
Dann aber hetzten wir unsre Hebe auf ihn, und die legte ihm nun die Hand
auf die Schulter, gab ihm auch einmal einen Klaps auf den Rücken und
provozierte auf jede Art Berührungen. Der gute Mensch aber zuckte dabei
zusammen, als ob die Klaue des Satans selber ihn gepackt hätte, und schlie߬
lich bat er, mit mir den Platz tauschen zu dürfen. Er hat das „aufdringliche
Lokal", wie er beim Heimgehen sagte, nie wieder betreten.

So ein Sonntag Abend verlief also sehr bescheiden und in harmloser
Fröhlichkeit. Die Nachwirkung aber zeigte sich bei uns in einer sehr merk¬
würdigen Neigung: man lechzte nach dem „Stamm", hatte die ewigen Fisch-
und Wurstessen satt und versuchte sich auf der eignen Bude in warmer Küche.
Einige haben es dabei zu ganz respektcibeln Erfolgen gebracht. Ich nicht,
wie ich beschämt gestehen muß. Drei Mißerfolge dieses Ehrgeizes sind mir
noch jetzt in lebhafter Erinnerung geblieben. Einmal wagte ich mich an eine
Omelette. Ich muß wohl die nötigsten Ingredienzien vergessen haben, denn
trotz unermüdlichen Rührens kam ein veritabler Kleister heraus, den ich aber
doch mit Todesverachtung hinuntergewürgt habe. Ein andermal stand mein
Gelüsten nach „Fischsuppe". In meiner Unschuld nahm ich Wasser, Salz,
Pfeffer und ließ darin einen — geräucherten Hering, oder waren es gar zwei,
kochen. Es gab so eine Art Rauchfleischbrühe, die mir schwer im Magen
lag. Später legte ich mir zur Hebung der Ernährung Haferflocken zu. Ich
wußte, daß sie lange kochen müssen. Ursprünglich wollte ich dabei bleiben;
aber — wer ist Herr seiner heimtückischen Regungen? „Plötzlich ist es ihm
gewesen: Knopp, du mußt noch etwas lesen", sagt Busch. Ich verschwand,
und „als ich wiederkam", war die Bescherung fertig. Die Grütze kochte und
kochte, „es wallet und siedet und brauset und zischt, wie wenn Wasser mit
Feuer sich mengt" — und kochte immer munter in meine Stiefel hinein, die
neben dem Kochtischchen auf der Erde postiert waren. Sie waren tagelang
nicht wieder recht trocken zu kriegen. Mit diesem Mißerfolg erhielt, soviel
mir erinnerlich ist. meine Ambition ihren Todesstoß, und ich kehrte reumütig
und endgiltig zu Fischen, Wurst und Kühe zurück.

So gestaltete sich der Zuschnitt des materiellen Lebens im Winter. Im
Sommer waren wir oft Sonntags über Land, an Wochentagen Abends
draußen am Bodden, in Eldena oder Wiek, und aßen dort unser Abendbrot.
Teuer war es nie und nirgends. Bratfisch mit Bratkartoffeln war die Regel.
Wer je einmal an der Waterkant frisch gebratne Heringe gegessen hat, wird
es zu schätzen wissen. Weiter draußen im Lande oder in den herrlichen
Buchenwäldern der Küste spielte die dicke Milch eine große Rolle. Für eine


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[0478] Greifswald fehlte es nicht. Jeder Fuchs mußte den „Tiegenhöfer" kosten, einen Schnaps, der eine Art Paprikaextrakt war; wenn man das verwünschte Zeug getrunken hatte, bekam man einen ordentlichen Erstickungsanfall, prustete, stöhnte und schnappte nach Luft — und goß unzweifelhaft ein Lichtenhainer nach, was aber die Sache nicht besserte, denn das fürchterliche Brennen verlor sich nur durch geduldiges Abwarten. Die Kellnerin war natürlich eingeweiht und kredenzte nur dem ahnungslosen Opfer den Teufelskraut, während die Zech' genossen einen gleichfarbigen, aber harmlosen Schnaps bekamen. Ich möchte wohl wissen, ob das artige Stücklein noch im Schwange ist! Einmal hatten wir einen außergewöhnlich orthodoxen Theologen bei uns, der uns schon im Ratskeller und unermüdlich in den Bierhalleu die Überlegenheit der alttesta- mentlichen Kosmogonie über alle modernen Schöpfungsgeschichten explizierte. Der Mann bekam seinen Tiegenhöfer, und das nahm er noch gefaßt auf. Dann aber hetzten wir unsre Hebe auf ihn, und die legte ihm nun die Hand auf die Schulter, gab ihm auch einmal einen Klaps auf den Rücken und provozierte auf jede Art Berührungen. Der gute Mensch aber zuckte dabei zusammen, als ob die Klaue des Satans selber ihn gepackt hätte, und schlie߬ lich bat er, mit mir den Platz tauschen zu dürfen. Er hat das „aufdringliche Lokal", wie er beim Heimgehen sagte, nie wieder betreten. So ein Sonntag Abend verlief also sehr bescheiden und in harmloser Fröhlichkeit. Die Nachwirkung aber zeigte sich bei uns in einer sehr merk¬ würdigen Neigung: man lechzte nach dem „Stamm", hatte die ewigen Fisch- und Wurstessen satt und versuchte sich auf der eignen Bude in warmer Küche. Einige haben es dabei zu ganz respektcibeln Erfolgen gebracht. Ich nicht, wie ich beschämt gestehen muß. Drei Mißerfolge dieses Ehrgeizes sind mir noch jetzt in lebhafter Erinnerung geblieben. Einmal wagte ich mich an eine Omelette. Ich muß wohl die nötigsten Ingredienzien vergessen haben, denn trotz unermüdlichen Rührens kam ein veritabler Kleister heraus, den ich aber doch mit Todesverachtung hinuntergewürgt habe. Ein andermal stand mein Gelüsten nach „Fischsuppe". In meiner Unschuld nahm ich Wasser, Salz, Pfeffer und ließ darin einen — geräucherten Hering, oder waren es gar zwei, kochen. Es gab so eine Art Rauchfleischbrühe, die mir schwer im Magen lag. Später legte ich mir zur Hebung der Ernährung Haferflocken zu. Ich wußte, daß sie lange kochen müssen. Ursprünglich wollte ich dabei bleiben; aber — wer ist Herr seiner heimtückischen Regungen? „Plötzlich ist es ihm gewesen: Knopp, du mußt noch etwas lesen", sagt Busch. Ich verschwand, und „als ich wiederkam", war die Bescherung fertig. Die Grütze kochte und kochte, „es wallet und siedet und brauset und zischt, wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt" — und kochte immer munter in meine Stiefel hinein, die neben dem Kochtischchen auf der Erde postiert waren. Sie waren tagelang nicht wieder recht trocken zu kriegen. Mit diesem Mißerfolg erhielt, soviel mir erinnerlich ist. meine Ambition ihren Todesstoß, und ich kehrte reumütig und endgiltig zu Fischen, Wurst und Kühe zurück. So gestaltete sich der Zuschnitt des materiellen Lebens im Winter. Im Sommer waren wir oft Sonntags über Land, an Wochentagen Abends draußen am Bodden, in Eldena oder Wiek, und aßen dort unser Abendbrot. Teuer war es nie und nirgends. Bratfisch mit Bratkartoffeln war die Regel. Wer je einmal an der Waterkant frisch gebratne Heringe gegessen hat, wird es zu schätzen wissen. Weiter draußen im Lande oder in den herrlichen Buchenwäldern der Küste spielte die dicke Milch eine große Rolle. Für eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/478>, abgerufen am 01.09.2024.