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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Greifswald

mußte ich mirs erobern, als ich zurückkam -- doch nach dem zweiten Sommer
ging es mir merkwürdig: ich stand auf den Höhen meiner schlesischen Herrlich¬
keit, und wie ich den Blick über diese lachenden Gefilde schweifen ließ, da
fehlte mir etwas. Eine Sehnsucht ergriff mich, die Berge füllten mich nicht
aus wie früher -- ich hatte ein Neues in mich aufgesogen, das nun seine
Rechte forderte -- die Liebe zum Meer! Ich suchte das Meer!

Und diese Liebe habe ich nie wieder vergessen.

Freilich, das kam erst, als ich das Meer in allen Wandlungen seiner
unerschöpflichen Wunderfülle gesehen hatte. Mit der "Geographischen Gesell¬
schaft" fuhr ich hinüber nach Dänemark und Schonen. Allpfingstlich fand so eine
Reise statt, und den Studenten kostete sie herzlich wenig. Was aber genoß
er dafür! Wie ein Wunderland erschloß sich mir in diesen fünf oder sechs
Tagen die fremde nordische Welt. Am gewaltigsten wirkte Schweden. Die
groteske Natur des Kullengebirgs, wo von Kullangaard das Auge übers blaue
Kattegatt hinüber bis Helsingör und die schwedische Küste entlang schweifte;
zwei wunderbare Abende in Helsingborg, bei goldigem schwedischen Punsch und
in mühsam reizvoller Verständigung mit blonden schwedischen Frauen -- und
über allem die wundersame Helldämmerung der Juninacht -- mit einemmal,
ich fühlte es, ging ein Sprung durch meine innere Welt, alles wurde mir zu
eng, nicht bloß Schlesien, ganz Deutschland zu klein, unendliche Sehnsucht in
die Ferne und Fremde quoll in mir auf. Dort ist mir die Liebe zum Meer
gekommen, als zum Element der Freiheit, zur Pforte der weiten Welt; diese
Tage auf skandinavischen Boden, im Anblick germanischer Nassenpracht und
einer stolzen, frohen Kultur, zählten zu den folgenreichsten, den innerlich be¬
deutendsten, die ich erlebt habe. Seit ihnen hat mein Herz den Norden zu
lieben nicht mehr aufgehört.

Und seltsam! Diese mit elementarer Gewalt erwachende Liebe umspannte
das alte Greifswald mit. Als wir in Kopenhagen zur Rückkehr an Bord
gingen, noch ganz erfüllt von dem letzten Gang auf nordischem Boden, der
Wanderung von Skodsborg nach Klampenborg, da bangte mir davor, wie
öde und eng mich nun die pommersche Kleinstadt anmuten werde. Es kam
so ganz anders! Greifswald erschien mir in Wahrheit Fleisch von nordischem
Fleisch; über den Abenden am Bodden lag es wie ein Abglanz der skandi¬
navischen Herrlichkeit, und wenn die Glocken läuteten, so sangen sie von
Tagen, in denen die Ostsee ein nordisches Binnenmeer gewesen war. Und
nicht anders sah ich Stralsund, an einem stillen Sommerabend, von Altefähr
herüber; vom Baltischen Meer bespült, voll von gewaltiger Vergangenheit,
schwermütig und groß -- eine nordische Stadt. Und es kamen Tage, da ich
mich glücklich pries, von meinem Schicksal nach Greifswald geführt worden
zu sein.---




Die Pfingstfahrten der Geographischen Gesellschaft taten noch eine andre
bedeutungsvolle Wirkung. Sie brachten Universitätslehrer und Studenten in
eine höchst zwanglose Berührung miteinander. Die Ausschließung alles Weib¬
lichen, an das sich sonst ja doch der Mensch zwischen achtzehn und zweiund¬
zwanzig wie eine Klette Hunger würde, ließ diese Annäherung in ihrer Fülle
erschöpfen. Nicht das Wenigste trug hierzu freilich auch der gute Geist
Rudolf Credners bei, des Geographen an der Greifswalder Universität und
Lpiritus rsetor dieser Fahrten. Der knorrige Prachtmensch eroberte sich das


Greifswald

mußte ich mirs erobern, als ich zurückkam — doch nach dem zweiten Sommer
ging es mir merkwürdig: ich stand auf den Höhen meiner schlesischen Herrlich¬
keit, und wie ich den Blick über diese lachenden Gefilde schweifen ließ, da
fehlte mir etwas. Eine Sehnsucht ergriff mich, die Berge füllten mich nicht
aus wie früher — ich hatte ein Neues in mich aufgesogen, das nun seine
Rechte forderte — die Liebe zum Meer! Ich suchte das Meer!

Und diese Liebe habe ich nie wieder vergessen.

Freilich, das kam erst, als ich das Meer in allen Wandlungen seiner
unerschöpflichen Wunderfülle gesehen hatte. Mit der „Geographischen Gesell¬
schaft" fuhr ich hinüber nach Dänemark und Schonen. Allpfingstlich fand so eine
Reise statt, und den Studenten kostete sie herzlich wenig. Was aber genoß
er dafür! Wie ein Wunderland erschloß sich mir in diesen fünf oder sechs
Tagen die fremde nordische Welt. Am gewaltigsten wirkte Schweden. Die
groteske Natur des Kullengebirgs, wo von Kullangaard das Auge übers blaue
Kattegatt hinüber bis Helsingör und die schwedische Küste entlang schweifte;
zwei wunderbare Abende in Helsingborg, bei goldigem schwedischen Punsch und
in mühsam reizvoller Verständigung mit blonden schwedischen Frauen — und
über allem die wundersame Helldämmerung der Juninacht — mit einemmal,
ich fühlte es, ging ein Sprung durch meine innere Welt, alles wurde mir zu
eng, nicht bloß Schlesien, ganz Deutschland zu klein, unendliche Sehnsucht in
die Ferne und Fremde quoll in mir auf. Dort ist mir die Liebe zum Meer
gekommen, als zum Element der Freiheit, zur Pforte der weiten Welt; diese
Tage auf skandinavischen Boden, im Anblick germanischer Nassenpracht und
einer stolzen, frohen Kultur, zählten zu den folgenreichsten, den innerlich be¬
deutendsten, die ich erlebt habe. Seit ihnen hat mein Herz den Norden zu
lieben nicht mehr aufgehört.

Und seltsam! Diese mit elementarer Gewalt erwachende Liebe umspannte
das alte Greifswald mit. Als wir in Kopenhagen zur Rückkehr an Bord
gingen, noch ganz erfüllt von dem letzten Gang auf nordischem Boden, der
Wanderung von Skodsborg nach Klampenborg, da bangte mir davor, wie
öde und eng mich nun die pommersche Kleinstadt anmuten werde. Es kam
so ganz anders! Greifswald erschien mir in Wahrheit Fleisch von nordischem
Fleisch; über den Abenden am Bodden lag es wie ein Abglanz der skandi¬
navischen Herrlichkeit, und wenn die Glocken läuteten, so sangen sie von
Tagen, in denen die Ostsee ein nordisches Binnenmeer gewesen war. Und
nicht anders sah ich Stralsund, an einem stillen Sommerabend, von Altefähr
herüber; vom Baltischen Meer bespült, voll von gewaltiger Vergangenheit,
schwermütig und groß — eine nordische Stadt. Und es kamen Tage, da ich
mich glücklich pries, von meinem Schicksal nach Greifswald geführt worden
zu sein.---




Die Pfingstfahrten der Geographischen Gesellschaft taten noch eine andre
bedeutungsvolle Wirkung. Sie brachten Universitätslehrer und Studenten in
eine höchst zwanglose Berührung miteinander. Die Ausschließung alles Weib¬
lichen, an das sich sonst ja doch der Mensch zwischen achtzehn und zweiund¬
zwanzig wie eine Klette Hunger würde, ließ diese Annäherung in ihrer Fülle
erschöpfen. Nicht das Wenigste trug hierzu freilich auch der gute Geist
Rudolf Credners bei, des Geographen an der Greifswalder Universität und
Lpiritus rsetor dieser Fahrten. Der knorrige Prachtmensch eroberte sich das


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[0480] Greifswald mußte ich mirs erobern, als ich zurückkam — doch nach dem zweiten Sommer ging es mir merkwürdig: ich stand auf den Höhen meiner schlesischen Herrlich¬ keit, und wie ich den Blick über diese lachenden Gefilde schweifen ließ, da fehlte mir etwas. Eine Sehnsucht ergriff mich, die Berge füllten mich nicht aus wie früher — ich hatte ein Neues in mich aufgesogen, das nun seine Rechte forderte — die Liebe zum Meer! Ich suchte das Meer! Und diese Liebe habe ich nie wieder vergessen. Freilich, das kam erst, als ich das Meer in allen Wandlungen seiner unerschöpflichen Wunderfülle gesehen hatte. Mit der „Geographischen Gesell¬ schaft" fuhr ich hinüber nach Dänemark und Schonen. Allpfingstlich fand so eine Reise statt, und den Studenten kostete sie herzlich wenig. Was aber genoß er dafür! Wie ein Wunderland erschloß sich mir in diesen fünf oder sechs Tagen die fremde nordische Welt. Am gewaltigsten wirkte Schweden. Die groteske Natur des Kullengebirgs, wo von Kullangaard das Auge übers blaue Kattegatt hinüber bis Helsingör und die schwedische Küste entlang schweifte; zwei wunderbare Abende in Helsingborg, bei goldigem schwedischen Punsch und in mühsam reizvoller Verständigung mit blonden schwedischen Frauen — und über allem die wundersame Helldämmerung der Juninacht — mit einemmal, ich fühlte es, ging ein Sprung durch meine innere Welt, alles wurde mir zu eng, nicht bloß Schlesien, ganz Deutschland zu klein, unendliche Sehnsucht in die Ferne und Fremde quoll in mir auf. Dort ist mir die Liebe zum Meer gekommen, als zum Element der Freiheit, zur Pforte der weiten Welt; diese Tage auf skandinavischen Boden, im Anblick germanischer Nassenpracht und einer stolzen, frohen Kultur, zählten zu den folgenreichsten, den innerlich be¬ deutendsten, die ich erlebt habe. Seit ihnen hat mein Herz den Norden zu lieben nicht mehr aufgehört. Und seltsam! Diese mit elementarer Gewalt erwachende Liebe umspannte das alte Greifswald mit. Als wir in Kopenhagen zur Rückkehr an Bord gingen, noch ganz erfüllt von dem letzten Gang auf nordischem Boden, der Wanderung von Skodsborg nach Klampenborg, da bangte mir davor, wie öde und eng mich nun die pommersche Kleinstadt anmuten werde. Es kam so ganz anders! Greifswald erschien mir in Wahrheit Fleisch von nordischem Fleisch; über den Abenden am Bodden lag es wie ein Abglanz der skandi¬ navischen Herrlichkeit, und wenn die Glocken läuteten, so sangen sie von Tagen, in denen die Ostsee ein nordisches Binnenmeer gewesen war. Und nicht anders sah ich Stralsund, an einem stillen Sommerabend, von Altefähr herüber; vom Baltischen Meer bespült, voll von gewaltiger Vergangenheit, schwermütig und groß — eine nordische Stadt. Und es kamen Tage, da ich mich glücklich pries, von meinem Schicksal nach Greifswald geführt worden zu sein.--- Die Pfingstfahrten der Geographischen Gesellschaft taten noch eine andre bedeutungsvolle Wirkung. Sie brachten Universitätslehrer und Studenten in eine höchst zwanglose Berührung miteinander. Die Ausschließung alles Weib¬ lichen, an das sich sonst ja doch der Mensch zwischen achtzehn und zweiund¬ zwanzig wie eine Klette Hunger würde, ließ diese Annäherung in ihrer Fülle erschöpfen. Nicht das Wenigste trug hierzu freilich auch der gute Geist Rudolf Credners bei, des Geographen an der Greifswalder Universität und Lpiritus rsetor dieser Fahrten. Der knorrige Prachtmensch eroberte sich das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/480>, abgerufen am 01.09.2024.