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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Greifswald

Es war übrigens auch nötig, denn der Freitisch nährte uns nur sehr
fragmentarisch. Anfangs war er schlecht, öfters ungenießbar, später wurde er
verlegt und besserte sich recht sehr; aber an Quantität büßte er desto mehr
ein, und recht satt bin ich nur selten aufgestanden. Durch Bier konnte ich
das Defizit nicht decken, denn das Greifswalder Gebräu widerstand meinem
Magen. So mußte das Abendbrot füllen, was das Mittagessen leer gelassen
hatte, und der Sicherheit halber, auch aus Liebhaberei, trank ich Tag für
Tag noch einen halben Liter Milch, in allen erdenklichen Formen, mit Vor¬
liebe aber als "dicke Milch". Wenn ich mich recht erinnere, kostete der Liter
Vollmilch damals 12 Pfennige -- mittlerweile wird das Milchtrinken wohl
auch in Greifswald ein kostspieligeres Vergnügen geworden sein.

Am Sonntag Abend ging man ins Restaurant, in den Ratskeller oder
zu Mülling Jhlenfeld. Dort gabs "Stamm". Das war der Isi-minus
tsoKmonZ für folgende Herrlichkeiten. Erst kam Fleisch, meist Gulasch oder
Ragout und hierzu ausgezeichnete Bratkartoffeln -- diese A clisvröticm, ge¬
wöhnlich war die Schüssel schon reichlich, aber trotzdem haben wir noch welche
nachbestellt. Dann folgte der zweite Gang: die "kalte Platte" -- nämlich
ein Scheibchen Pumpernickel, ein Scheibchen Käse, zwei Scheibchen Wurst,
eine Sardelle oder zwei Anschovis und ein Klümpchen Butter. Und dazu aß
man Schwarzbrot oder Weißbrötchen -- ä cliservtion. Alles zusammen kostete
40 Pfennige. Wie die Restaurants dabei bestehn konnten, ist mir immer ein
nationalökonomisches Rätsel gewesen; aber seine Lösung war schließlich nicht
unsre Sache, und unsre cUsorötion haben wir uns durch diese Sorge jedenfalls
nie verkümmern lassen."

Nach diesem Souper ging es gewöhnlich in die "Bierhallen. Dort er¬
warteten uns zwei besondre Genüsse: Lichtenhainer und -- zarte Bedienung.
Das Lichtenhainer war trefflich gepflegt, Kamraden und Länzchen peinlich
sauber, und ich habe mich rasch an das merkwürdige Getränk gewöhnt; später
in Jena hat der Massenkonsum es mir wieder verekelt. Die Bedienung war
sozusagen anständig -- das heißt, fürs Privatleben der holden Schönen über¬
nehme ich keine Bürgschaft; ihren "Schatz" hat wohl jede gehabt -- nicht
viel anders, als ich es später in Heidelberg fand, vielleicht gelegentlich eine
Nüance Zweideutigkeit mehr. Von Urinieren oder Mittrinken war aber
nie die Rede. Die Müdel scherzten, kokettierten ein bißchen, und was die
Hauptsache war, sie waren fast immer hübsch und fesch angezogen. Darauf
hielt der "alte Kunoldt" ebenso wie auf den guten Ton in seinem Lokal.
Ich gedenke gern der Abende, die ich dort verbracht habe. Der seelisch ge¬
sunde Mensch braucht ein weibliches Fluidum, und da er es in der "Gesell¬
schaft" damals noch viel schwerer fand als heute, wo der Sport den Verkehr
der Geschlechter unbefangner gestaltet hat, so ist es gut, wenn es in leidlich
harmloser Art ihm auf andre Weise geboten wird. Die Kellnerinneninstitution
des deutschen Südens ist nach meinem Gefühl die beste Lösung des Problems,
und wir haben es immer dankbar empfunden, daß Greifswald uns auch eine
solche Lösung bot. Fehlt sie, so ist der Abstieg in dunklere Tiefen meist
unvermeidlich. Die Philister, die über die Damenbedienung zetern, mögen
erst einmal den jungen Leuten Gelegenheit zu einem harmlosen Umgang mit
Mädchen geben; solange der regelmäßige und zwanglose Verkehr in einer
betöchterten Familie von ihnen als halbe Verpflichtung zur Verlobung auf¬
gefaßt wird, dürfen sie sich über nichts beklagen.

Wir empfanden also die Luft bei Kunoldt als eine höchst wohltuende und
sind nirgends so gut aufgelegt gewesen wie dort. Auch an herzhaftem Spaß


Greifswald

Es war übrigens auch nötig, denn der Freitisch nährte uns nur sehr
fragmentarisch. Anfangs war er schlecht, öfters ungenießbar, später wurde er
verlegt und besserte sich recht sehr; aber an Quantität büßte er desto mehr
ein, und recht satt bin ich nur selten aufgestanden. Durch Bier konnte ich
das Defizit nicht decken, denn das Greifswalder Gebräu widerstand meinem
Magen. So mußte das Abendbrot füllen, was das Mittagessen leer gelassen
hatte, und der Sicherheit halber, auch aus Liebhaberei, trank ich Tag für
Tag noch einen halben Liter Milch, in allen erdenklichen Formen, mit Vor¬
liebe aber als „dicke Milch". Wenn ich mich recht erinnere, kostete der Liter
Vollmilch damals 12 Pfennige — mittlerweile wird das Milchtrinken wohl
auch in Greifswald ein kostspieligeres Vergnügen geworden sein.

Am Sonntag Abend ging man ins Restaurant, in den Ratskeller oder
zu Mülling Jhlenfeld. Dort gabs „Stamm". Das war der Isi-minus
tsoKmonZ für folgende Herrlichkeiten. Erst kam Fleisch, meist Gulasch oder
Ragout und hierzu ausgezeichnete Bratkartoffeln — diese A clisvröticm, ge¬
wöhnlich war die Schüssel schon reichlich, aber trotzdem haben wir noch welche
nachbestellt. Dann folgte der zweite Gang: die „kalte Platte" — nämlich
ein Scheibchen Pumpernickel, ein Scheibchen Käse, zwei Scheibchen Wurst,
eine Sardelle oder zwei Anschovis und ein Klümpchen Butter. Und dazu aß
man Schwarzbrot oder Weißbrötchen — ä cliservtion. Alles zusammen kostete
40 Pfennige. Wie die Restaurants dabei bestehn konnten, ist mir immer ein
nationalökonomisches Rätsel gewesen; aber seine Lösung war schließlich nicht
unsre Sache, und unsre cUsorötion haben wir uns durch diese Sorge jedenfalls
nie verkümmern lassen."

Nach diesem Souper ging es gewöhnlich in die „Bierhallen. Dort er¬
warteten uns zwei besondre Genüsse: Lichtenhainer und — zarte Bedienung.
Das Lichtenhainer war trefflich gepflegt, Kamraden und Länzchen peinlich
sauber, und ich habe mich rasch an das merkwürdige Getränk gewöhnt; später
in Jena hat der Massenkonsum es mir wieder verekelt. Die Bedienung war
sozusagen anständig — das heißt, fürs Privatleben der holden Schönen über¬
nehme ich keine Bürgschaft; ihren „Schatz" hat wohl jede gehabt — nicht
viel anders, als ich es später in Heidelberg fand, vielleicht gelegentlich eine
Nüance Zweideutigkeit mehr. Von Urinieren oder Mittrinken war aber
nie die Rede. Die Müdel scherzten, kokettierten ein bißchen, und was die
Hauptsache war, sie waren fast immer hübsch und fesch angezogen. Darauf
hielt der „alte Kunoldt" ebenso wie auf den guten Ton in seinem Lokal.
Ich gedenke gern der Abende, die ich dort verbracht habe. Der seelisch ge¬
sunde Mensch braucht ein weibliches Fluidum, und da er es in der „Gesell¬
schaft" damals noch viel schwerer fand als heute, wo der Sport den Verkehr
der Geschlechter unbefangner gestaltet hat, so ist es gut, wenn es in leidlich
harmloser Art ihm auf andre Weise geboten wird. Die Kellnerinneninstitution
des deutschen Südens ist nach meinem Gefühl die beste Lösung des Problems,
und wir haben es immer dankbar empfunden, daß Greifswald uns auch eine
solche Lösung bot. Fehlt sie, so ist der Abstieg in dunklere Tiefen meist
unvermeidlich. Die Philister, die über die Damenbedienung zetern, mögen
erst einmal den jungen Leuten Gelegenheit zu einem harmlosen Umgang mit
Mädchen geben; solange der regelmäßige und zwanglose Verkehr in einer
betöchterten Familie von ihnen als halbe Verpflichtung zur Verlobung auf¬
gefaßt wird, dürfen sie sich über nichts beklagen.

Wir empfanden also die Luft bei Kunoldt als eine höchst wohltuende und
sind nirgends so gut aufgelegt gewesen wie dort. Auch an herzhaftem Spaß


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[0477] Greifswald Es war übrigens auch nötig, denn der Freitisch nährte uns nur sehr fragmentarisch. Anfangs war er schlecht, öfters ungenießbar, später wurde er verlegt und besserte sich recht sehr; aber an Quantität büßte er desto mehr ein, und recht satt bin ich nur selten aufgestanden. Durch Bier konnte ich das Defizit nicht decken, denn das Greifswalder Gebräu widerstand meinem Magen. So mußte das Abendbrot füllen, was das Mittagessen leer gelassen hatte, und der Sicherheit halber, auch aus Liebhaberei, trank ich Tag für Tag noch einen halben Liter Milch, in allen erdenklichen Formen, mit Vor¬ liebe aber als „dicke Milch". Wenn ich mich recht erinnere, kostete der Liter Vollmilch damals 12 Pfennige — mittlerweile wird das Milchtrinken wohl auch in Greifswald ein kostspieligeres Vergnügen geworden sein. Am Sonntag Abend ging man ins Restaurant, in den Ratskeller oder zu Mülling Jhlenfeld. Dort gabs „Stamm". Das war der Isi-minus tsoKmonZ für folgende Herrlichkeiten. Erst kam Fleisch, meist Gulasch oder Ragout und hierzu ausgezeichnete Bratkartoffeln — diese A clisvröticm, ge¬ wöhnlich war die Schüssel schon reichlich, aber trotzdem haben wir noch welche nachbestellt. Dann folgte der zweite Gang: die „kalte Platte" — nämlich ein Scheibchen Pumpernickel, ein Scheibchen Käse, zwei Scheibchen Wurst, eine Sardelle oder zwei Anschovis und ein Klümpchen Butter. Und dazu aß man Schwarzbrot oder Weißbrötchen — ä cliservtion. Alles zusammen kostete 40 Pfennige. Wie die Restaurants dabei bestehn konnten, ist mir immer ein nationalökonomisches Rätsel gewesen; aber seine Lösung war schließlich nicht unsre Sache, und unsre cUsorötion haben wir uns durch diese Sorge jedenfalls nie verkümmern lassen." Nach diesem Souper ging es gewöhnlich in die „Bierhallen. Dort er¬ warteten uns zwei besondre Genüsse: Lichtenhainer und — zarte Bedienung. Das Lichtenhainer war trefflich gepflegt, Kamraden und Länzchen peinlich sauber, und ich habe mich rasch an das merkwürdige Getränk gewöhnt; später in Jena hat der Massenkonsum es mir wieder verekelt. Die Bedienung war sozusagen anständig — das heißt, fürs Privatleben der holden Schönen über¬ nehme ich keine Bürgschaft; ihren „Schatz" hat wohl jede gehabt — nicht viel anders, als ich es später in Heidelberg fand, vielleicht gelegentlich eine Nüance Zweideutigkeit mehr. Von Urinieren oder Mittrinken war aber nie die Rede. Die Müdel scherzten, kokettierten ein bißchen, und was die Hauptsache war, sie waren fast immer hübsch und fesch angezogen. Darauf hielt der „alte Kunoldt" ebenso wie auf den guten Ton in seinem Lokal. Ich gedenke gern der Abende, die ich dort verbracht habe. Der seelisch ge¬ sunde Mensch braucht ein weibliches Fluidum, und da er es in der „Gesell¬ schaft" damals noch viel schwerer fand als heute, wo der Sport den Verkehr der Geschlechter unbefangner gestaltet hat, so ist es gut, wenn es in leidlich harmloser Art ihm auf andre Weise geboten wird. Die Kellnerinneninstitution des deutschen Südens ist nach meinem Gefühl die beste Lösung des Problems, und wir haben es immer dankbar empfunden, daß Greifswald uns auch eine solche Lösung bot. Fehlt sie, so ist der Abstieg in dunklere Tiefen meist unvermeidlich. Die Philister, die über die Damenbedienung zetern, mögen erst einmal den jungen Leuten Gelegenheit zu einem harmlosen Umgang mit Mädchen geben; solange der regelmäßige und zwanglose Verkehr in einer betöchterten Familie von ihnen als halbe Verpflichtung zur Verlobung auf¬ gefaßt wird, dürfen sie sich über nichts beklagen. Wir empfanden also die Luft bei Kunoldt als eine höchst wohltuende und sind nirgends so gut aufgelegt gewesen wie dort. Auch an herzhaftem Spaß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/477>, abgerufen am 01.09.2024.