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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Der kleine Napoleon

Sowie du geborgen bist, rief der Student, komme ich nach!

Er ließ die Pferde langsamer gehen und bog hart um die Ecke auf den ge¬
fährlichen Rand, der mit Heidekraut durchwuchert war.

Gleich darauf standen die Pferde, und das Fräulein, das sich schon fertig
gemacht hatte, klomm zitternd zur Erde und lief in die Heide.

Im gleichen Augenblick sauste aber die Peitsche auf die Tiere, und das Ge¬
spann flog weiter.

Die Harsfelder Füchse waren auch diesmal auf der Spur geblieben. Der Wagen
polterte herauf auf den Scheideling, schwankte durch die Löcher, sprang über die
Steine. Er neigte sich -- stürzte um.

Eins der Pferde kam dabei zu Fall. Wild schlugen die Hufe durch die Luft,
der Körper versuchte vergebens sich zu erheben, die Deichsel zerbrach.

Das andre Pferd wollte von der Stelle und zog an. Wider Erwarten tum
das Gefallene dadurch auf die Beine.

Nun ging der Lauf weiter.

Angst um das Leben des Studenten erfüllte das Herz der Tante. Sie stürzte
an den Saum der Heide.

Ihre breite weiße Tüllkrawatte hatte sie an deu hellen Sonnenschirm gebunden,
wehte damit, um die Tiere zurückzuscheuchen, riß ihren Hut vom Kopf und wehte
damit. Und sie stieß fürchterliche Schreitöne aus, so sehr sie konnte.

Sie vergaß der eignen Lebensgefahr und wagte sich aus der Heide heraus mit
ihrer weißen flatternden Fahne, mit ihrem hellen flatternden Mantel.

Aber die Pferde, nun des Wagens ledig, stürzten in ebner Bahn an ihr
vorbei, und sie schrie und schwenkte -- und weinte -- und weinte.

Als der Wagen umgefallen war, hatte der Klang zerbrechender Glasscheiben
das Ohr des Fräuleins erreicht. Das waren die Scheiben von ihren Schränken, die
da zerbrachen. Mochten sie immerhin zerbrechen! Was kümmerten sie die Schränke!

Der Platz, wo der Wagen lag, bildete eine wüste Schneestelle, das Sofa war
herausgefallen, die Teile der Bettstelle ragten hoch auf, das Stroh, das zum Ver¬
packen benutzt worden war, bedeckte den Platz weit in der Runde.

Die Tante hatte kaum einen halben Blick dafür. Sie lief, so schnell sie konnte,
in der Fahrtrichtung dahin.

Von den Harsfelder Pferden war nichts mehr zu scheu. Aber als sie an das
Ende des Scheidelings kam, war es ihr, als erblicke sie eine Himmelserscheinnng,
denn um die Ecke der Schonung bog rin seinem kleinen Gespann der Student
herum, in sanftem, gemachem Trab. Er hielt an. damit sie aufsteigen konnte.

Sie kamen dann bald an die Trümmerstelle, die der Student in Augenschein nahm.

Er rcinsperte sich und sagte mit unbeholfner Stimme: Es sieht schlimmer aus,
als es ist. Sieh mal, Tauenden, sagte er und faßte seinen Rockaufschlag, ich konnte
nicht anders, ich mußte hier herauf, damit die Fuhre unischmiß. In dem Tempo
konnte ich nicht weiter fahren. Und die Harsfelder Füchse sind Beißer. Und was
haben die Kranken für Kraft in ihren Gebissen.

Ein Holzarbeiter kam, den stellte er als Hüter zu den Sachen. Den Reisekorb
nahm er später zu sich auf den Wagen, der Bettsack kam hinten zur Tante hinein.
6en ^rab der Tiere mäßigte er.

Und dann suchte er sich zu orientieren.

Hast du eine Ahnung, Tauenden, fragte er sauft, wo wir nach Harsfelde kommen?

Sie antwortete dumpf: Nach Hause! Mit versagender Stimme brachte sie
hervor: Nach Hause! Sie erhob sich und umfing ihn von hinten: Mein geliebtes
Kind, bring mich doch nur nach Hause!


Grenzboten II 1907 13
Der kleine Napoleon

Sowie du geborgen bist, rief der Student, komme ich nach!

Er ließ die Pferde langsamer gehen und bog hart um die Ecke auf den ge¬
fährlichen Rand, der mit Heidekraut durchwuchert war.

Gleich darauf standen die Pferde, und das Fräulein, das sich schon fertig
gemacht hatte, klomm zitternd zur Erde und lief in die Heide.

Im gleichen Augenblick sauste aber die Peitsche auf die Tiere, und das Ge¬
spann flog weiter.

Die Harsfelder Füchse waren auch diesmal auf der Spur geblieben. Der Wagen
polterte herauf auf den Scheideling, schwankte durch die Löcher, sprang über die
Steine. Er neigte sich — stürzte um.

Eins der Pferde kam dabei zu Fall. Wild schlugen die Hufe durch die Luft,
der Körper versuchte vergebens sich zu erheben, die Deichsel zerbrach.

Das andre Pferd wollte von der Stelle und zog an. Wider Erwarten tum
das Gefallene dadurch auf die Beine.

Nun ging der Lauf weiter.

Angst um das Leben des Studenten erfüllte das Herz der Tante. Sie stürzte
an den Saum der Heide.

Ihre breite weiße Tüllkrawatte hatte sie an deu hellen Sonnenschirm gebunden,
wehte damit, um die Tiere zurückzuscheuchen, riß ihren Hut vom Kopf und wehte
damit. Und sie stieß fürchterliche Schreitöne aus, so sehr sie konnte.

Sie vergaß der eignen Lebensgefahr und wagte sich aus der Heide heraus mit
ihrer weißen flatternden Fahne, mit ihrem hellen flatternden Mantel.

Aber die Pferde, nun des Wagens ledig, stürzten in ebner Bahn an ihr
vorbei, und sie schrie und schwenkte — und weinte — und weinte.

Als der Wagen umgefallen war, hatte der Klang zerbrechender Glasscheiben
das Ohr des Fräuleins erreicht. Das waren die Scheiben von ihren Schränken, die
da zerbrachen. Mochten sie immerhin zerbrechen! Was kümmerten sie die Schränke!

Der Platz, wo der Wagen lag, bildete eine wüste Schneestelle, das Sofa war
herausgefallen, die Teile der Bettstelle ragten hoch auf, das Stroh, das zum Ver¬
packen benutzt worden war, bedeckte den Platz weit in der Runde.

Die Tante hatte kaum einen halben Blick dafür. Sie lief, so schnell sie konnte,
in der Fahrtrichtung dahin.

Von den Harsfelder Pferden war nichts mehr zu scheu. Aber als sie an das
Ende des Scheidelings kam, war es ihr, als erblicke sie eine Himmelserscheinnng,
denn um die Ecke der Schonung bog rin seinem kleinen Gespann der Student
herum, in sanftem, gemachem Trab. Er hielt an. damit sie aufsteigen konnte.

Sie kamen dann bald an die Trümmerstelle, die der Student in Augenschein nahm.

Er rcinsperte sich und sagte mit unbeholfner Stimme: Es sieht schlimmer aus,
als es ist. Sieh mal, Tauenden, sagte er und faßte seinen Rockaufschlag, ich konnte
nicht anders, ich mußte hier herauf, damit die Fuhre unischmiß. In dem Tempo
konnte ich nicht weiter fahren. Und die Harsfelder Füchse sind Beißer. Und was
haben die Kranken für Kraft in ihren Gebissen.

Ein Holzarbeiter kam, den stellte er als Hüter zu den Sachen. Den Reisekorb
nahm er später zu sich auf den Wagen, der Bettsack kam hinten zur Tante hinein.
6en ^rab der Tiere mäßigte er.

Und dann suchte er sich zu orientieren.

Hast du eine Ahnung, Tauenden, fragte er sauft, wo wir nach Harsfelde kommen?

Sie antwortete dumpf: Nach Hause! Mit versagender Stimme brachte sie
hervor: Nach Hause! Sie erhob sich und umfing ihn von hinten: Mein geliebtes
Kind, bring mich doch nur nach Hause!


Grenzboten II 1907 13
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[0105] Der kleine Napoleon Sowie du geborgen bist, rief der Student, komme ich nach! Er ließ die Pferde langsamer gehen und bog hart um die Ecke auf den ge¬ fährlichen Rand, der mit Heidekraut durchwuchert war. Gleich darauf standen die Pferde, und das Fräulein, das sich schon fertig gemacht hatte, klomm zitternd zur Erde und lief in die Heide. Im gleichen Augenblick sauste aber die Peitsche auf die Tiere, und das Ge¬ spann flog weiter. Die Harsfelder Füchse waren auch diesmal auf der Spur geblieben. Der Wagen polterte herauf auf den Scheideling, schwankte durch die Löcher, sprang über die Steine. Er neigte sich — stürzte um. Eins der Pferde kam dabei zu Fall. Wild schlugen die Hufe durch die Luft, der Körper versuchte vergebens sich zu erheben, die Deichsel zerbrach. Das andre Pferd wollte von der Stelle und zog an. Wider Erwarten tum das Gefallene dadurch auf die Beine. Nun ging der Lauf weiter. Angst um das Leben des Studenten erfüllte das Herz der Tante. Sie stürzte an den Saum der Heide. Ihre breite weiße Tüllkrawatte hatte sie an deu hellen Sonnenschirm gebunden, wehte damit, um die Tiere zurückzuscheuchen, riß ihren Hut vom Kopf und wehte damit. Und sie stieß fürchterliche Schreitöne aus, so sehr sie konnte. Sie vergaß der eignen Lebensgefahr und wagte sich aus der Heide heraus mit ihrer weißen flatternden Fahne, mit ihrem hellen flatternden Mantel. Aber die Pferde, nun des Wagens ledig, stürzten in ebner Bahn an ihr vorbei, und sie schrie und schwenkte — und weinte — und weinte. Als der Wagen umgefallen war, hatte der Klang zerbrechender Glasscheiben das Ohr des Fräuleins erreicht. Das waren die Scheiben von ihren Schränken, die da zerbrachen. Mochten sie immerhin zerbrechen! Was kümmerten sie die Schränke! Der Platz, wo der Wagen lag, bildete eine wüste Schneestelle, das Sofa war herausgefallen, die Teile der Bettstelle ragten hoch auf, das Stroh, das zum Ver¬ packen benutzt worden war, bedeckte den Platz weit in der Runde. Die Tante hatte kaum einen halben Blick dafür. Sie lief, so schnell sie konnte, in der Fahrtrichtung dahin. Von den Harsfelder Pferden war nichts mehr zu scheu. Aber als sie an das Ende des Scheidelings kam, war es ihr, als erblicke sie eine Himmelserscheinnng, denn um die Ecke der Schonung bog rin seinem kleinen Gespann der Student herum, in sanftem, gemachem Trab. Er hielt an. damit sie aufsteigen konnte. Sie kamen dann bald an die Trümmerstelle, die der Student in Augenschein nahm. Er rcinsperte sich und sagte mit unbeholfner Stimme: Es sieht schlimmer aus, als es ist. Sieh mal, Tauenden, sagte er und faßte seinen Rockaufschlag, ich konnte nicht anders, ich mußte hier herauf, damit die Fuhre unischmiß. In dem Tempo konnte ich nicht weiter fahren. Und die Harsfelder Füchse sind Beißer. Und was haben die Kranken für Kraft in ihren Gebissen. Ein Holzarbeiter kam, den stellte er als Hüter zu den Sachen. Den Reisekorb nahm er später zu sich auf den Wagen, der Bettsack kam hinten zur Tante hinein. 6en ^rab der Tiere mäßigte er. Und dann suchte er sich zu orientieren. Hast du eine Ahnung, Tauenden, fragte er sauft, wo wir nach Harsfelde kommen? Sie antwortete dumpf: Nach Hause! Mit versagender Stimme brachte sie hervor: Nach Hause! Sie erhob sich und umfing ihn von hinten: Mein geliebtes Kind, bring mich doch nur nach Hause! Grenzboten II 1907 13

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/105>, abgerufen am 06.02.2025.