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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Der kleine Napoleon

Er saß steil wie ein junger Baum auf dem Vordersitz, sein Augenmerk ans
die Pferde gerichtet. Hin und wieder flog sein Kopf zurück, und seine Augen
maßen die Entfernung von Wagen zu Wagen. Darauf sauste dann wieder die
Peitsche ans sein Gespann hernieder.

Es war eine fürchterliche Flucht, diese Flucht mit den kleinen Pferden vor den über-
gewaltigen Tieren hinter ihnen, vor ihren Hufen und ihren Gebissen, es waren riesen¬
mäßige Anstrengungen, die der Student machte, um der Katastroplie vorzubeugen.

Denn daß sich eine Katastrophe vorbereitete, das sah die Tante wohl.

Mit aufdämmernder Hoffnung sah sie aber auch, daß sich unweit der Weg
gabelte, gewahrte, wie der Student die Pferde schärfer in die Leinen faßte, aus
der bisher verfolgten Spur bog und in den abweichenden Weg hinein lenkte.

Und dann kamen auch die durchgehenden Pferde an die Gabelung -- bäumten
verdutzt -- und -- folgten dem Wagen.

Kein Staub stieg jetzt mehr auf, der Weg war fest lind feucht. Wie auf der
Tenne ging die Fahrt dahin.

Der Himmel aber war grau zugedeckt, und es donnerte und blitzte verstärkt
in der Ferne.

Hier und da sah man Landarbeiter auf den Feldern. Ein paar tüchtige Kerle
sprangen anch herzu, um die durchgehenden Pferde aus der Bahn zu scheuchen.
Ihnen in die Zügel zu fallen, wagten sie nicht, denn sie kannten und fürchteten die
bösen, mutigen Harsfelder Füchse. Sie wollten nur denen da vorn Zeit zur Bergung
und Rettung schaffen, denen da vorn, die beide verloren waren -- dem jungen
Gundermann und Gundermanns Tante.

Es wurde auch jedesmal ein Vorsprung erzielt. Denn die Füchse bäumten und
stutzten, und die Fuhre polterte und schwankte. Aber nach kurzem Verweilen ging
doch die Fahrt immer weiter in der Spur der Vorgänger.

Der Knecht hatte die Leinen längst fahren lassen, in wahnsinniger Angst
klammerte er sich fest an die Wagenleiter. Die Packung der Möbel hatte sich ge¬
lockert, sie rutschten und polterten jetzt.

Und dann schlug eine Kiste hinten vom Wagen.

Das Fräulein sah die Kiste fallen. Was kath! Sah sie doch zugleich, daß sich
die Kraft der Füchse, die verderbliche Kraft, so viel sie davon schon vergeudet
hatten, doch nicht verringert hatte.

Aber Gundermanns Pferde ließen nach im Lauf.

Und nun rutschte auch der Bettsack vom Möbelwagen, hinterher der Reisekorb.
Und der Knecht klomm nach dem Hinterteil, um sich durch einen Sprung vom
Wagen zu retten.

Als der Reisekorb fiel, dachte die Tante wieder an den kleinen Napoleon oder
vielmehr an sein Urbild, den großen Korsen. In der Frist einer halben Viertel¬
minute flog sein Erdenlauf an ihren Gedanken vorüber -- sein gewaltsamer Auf¬
stieg und sein unaufhaltsamer Abstieg.

Dabei sah sie etwas dunkles am Wege auftauchen, eine Kiefernschonung, die
durch einen Graben von der Fahrstraße getrennt war. Vom benachbarten Felde
trennte sie ein Scheideling, der glatt in den Weg einlief, ein vergraster Rand
voller Löcher, Unebenheiten, Steine.

Und sie hörte nun die Stimme des Studenten, der ihr zuschrie: Ich fahre
jetzt auf den Scheideling! Mach dich fertig zum Abspringen! Sowie ich halte,
springst du! Und gleich in die Schonung, da bist du geborgen.

Die Tante sah die knappe Entfernung von Wagen zu Wagen und antwortete
still: Ohne dich springe ich nicht ab.


Der kleine Napoleon

Er saß steil wie ein junger Baum auf dem Vordersitz, sein Augenmerk ans
die Pferde gerichtet. Hin und wieder flog sein Kopf zurück, und seine Augen
maßen die Entfernung von Wagen zu Wagen. Darauf sauste dann wieder die
Peitsche ans sein Gespann hernieder.

Es war eine fürchterliche Flucht, diese Flucht mit den kleinen Pferden vor den über-
gewaltigen Tieren hinter ihnen, vor ihren Hufen und ihren Gebissen, es waren riesen¬
mäßige Anstrengungen, die der Student machte, um der Katastroplie vorzubeugen.

Denn daß sich eine Katastrophe vorbereitete, das sah die Tante wohl.

Mit aufdämmernder Hoffnung sah sie aber auch, daß sich unweit der Weg
gabelte, gewahrte, wie der Student die Pferde schärfer in die Leinen faßte, aus
der bisher verfolgten Spur bog und in den abweichenden Weg hinein lenkte.

Und dann kamen auch die durchgehenden Pferde an die Gabelung — bäumten
verdutzt — und — folgten dem Wagen.

Kein Staub stieg jetzt mehr auf, der Weg war fest lind feucht. Wie auf der
Tenne ging die Fahrt dahin.

Der Himmel aber war grau zugedeckt, und es donnerte und blitzte verstärkt
in der Ferne.

Hier und da sah man Landarbeiter auf den Feldern. Ein paar tüchtige Kerle
sprangen anch herzu, um die durchgehenden Pferde aus der Bahn zu scheuchen.
Ihnen in die Zügel zu fallen, wagten sie nicht, denn sie kannten und fürchteten die
bösen, mutigen Harsfelder Füchse. Sie wollten nur denen da vorn Zeit zur Bergung
und Rettung schaffen, denen da vorn, die beide verloren waren — dem jungen
Gundermann und Gundermanns Tante.

Es wurde auch jedesmal ein Vorsprung erzielt. Denn die Füchse bäumten und
stutzten, und die Fuhre polterte und schwankte. Aber nach kurzem Verweilen ging
doch die Fahrt immer weiter in der Spur der Vorgänger.

Der Knecht hatte die Leinen längst fahren lassen, in wahnsinniger Angst
klammerte er sich fest an die Wagenleiter. Die Packung der Möbel hatte sich ge¬
lockert, sie rutschten und polterten jetzt.

Und dann schlug eine Kiste hinten vom Wagen.

Das Fräulein sah die Kiste fallen. Was kath! Sah sie doch zugleich, daß sich
die Kraft der Füchse, die verderbliche Kraft, so viel sie davon schon vergeudet
hatten, doch nicht verringert hatte.

Aber Gundermanns Pferde ließen nach im Lauf.

Und nun rutschte auch der Bettsack vom Möbelwagen, hinterher der Reisekorb.
Und der Knecht klomm nach dem Hinterteil, um sich durch einen Sprung vom
Wagen zu retten.

Als der Reisekorb fiel, dachte die Tante wieder an den kleinen Napoleon oder
vielmehr an sein Urbild, den großen Korsen. In der Frist einer halben Viertel¬
minute flog sein Erdenlauf an ihren Gedanken vorüber — sein gewaltsamer Auf¬
stieg und sein unaufhaltsamer Abstieg.

Dabei sah sie etwas dunkles am Wege auftauchen, eine Kiefernschonung, die
durch einen Graben von der Fahrstraße getrennt war. Vom benachbarten Felde
trennte sie ein Scheideling, der glatt in den Weg einlief, ein vergraster Rand
voller Löcher, Unebenheiten, Steine.

Und sie hörte nun die Stimme des Studenten, der ihr zuschrie: Ich fahre
jetzt auf den Scheideling! Mach dich fertig zum Abspringen! Sowie ich halte,
springst du! Und gleich in die Schonung, da bist du geborgen.

Die Tante sah die knappe Entfernung von Wagen zu Wagen und antwortete
still: Ohne dich springe ich nicht ab.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/104>, abgerufen am 06.02.2025.