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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Leben

Aber als er sich unes seinem Bündel bückt, hört ers ungewiß vom Tale herauf
rollen, und nach einem kleinen Absatz rollt es noch einmal länger und stärker.

Er steht unschlüssig: jetzt sieht er, die Sonne ist weg, ein stößiger Wind fährt
in die brütende Mittagsglut, die Blätter rauschen auf. Stille noch einmal, etwas
Kaltes, Dunkles zieht eilig drohend über den Baumkronen herauf, und dann fängt
das Murren in der Luft von neuem an.

Es fängt an und hört nicht mehr auf, das gleichmäßige Grollen schwillt
und sinkt zurück, schweigt aber nicht, sondern hebt stärker an, stärker und mit
hellerem Ton.

Nein, da er doch nicht mehr nach Hause kommt, hats auch keinen Sinn weiter,
sich naß regnen zu lassen. Schon klatscht es in harten einzelnen Tropfen, die viel¬
leicht auch Hagelkörner sind, auf die harten Blätter.

Er läßt sein Bündel liegen und haftet so eilig, wies geht, über die Lichtung
weg dem verlassenen Holzhänschen zu.

Ganz dunkel ist es drin, mit Harzgeruch und unmäßiger Hitze, und dann
schimmern ein paar Lichtstreifen auf, die durch die Bretterfugen hereindringen.

Der Alte sitzt auf der schmalen Bank und wartet, tief gesenkt den Kopf und
auf den Knien die geschlossenen Hände, die Fingerknöchel der einen an die der andern
gedrückt.

Draußen bricht schneller, als man es hätte denken sollen, das Unwetter herein.
Schon schwillt mit wachsender Gewalt der Sturm heran, heult, faucht und wütet
und macht Bäume und Himmel so aufgeregt, wie er selber ist.

Keins traut mehr dem andern, das biegt sich und wehrt sich und wird finster,
und die Blitze fahren grell und blau durch die Dunkelheit, und der Donner brüllt
und trällert, und trällert ganz hell und brüllt wie ein Tier, das Schmerzen hat,
oder wie ein Tier, das sich fürchtet, weil immerfort die wilde gelbe Peitsche nach
ihm schlägt.

Und die Schläge überschlagen sich, und das geschlagne Tier bäumt sich mit
tobenden Gebrüll, in zischenden Strömen, eher setzend als löschend, schwefelfarben,
einen Augenblick auch rot wie Blut, stürzt der Regen herab.

Herrgott in deine Hände, was das für ein Wetter ist. So ein Wetter hat
er nicht erlebt, solange er denken kann. Hat je ein Mensch solch ein Wetter
gesehen!

Furchtsam an die Wand gedrückt sitzt der Alte, mit zitternden Knien, auf¬
schlotternd bei jedem Donnerschlag, seine Hände klammern sich an die harzige Wand.

Ach, du Menschenkinder, wenn das nur erst vorbei ist. Gottes Strafe ist
das. Warum war denn auch der Wald so still heute vor dem Gewitter, daß die
sündigen Gedanken mir dem Strick so schrecklich nahe kamen.

Ach, er will ehrlich sein: wenn der Strick nicht so schön und fest um das
gute Bund herum geschnürt gewesen wäre... er hats ja nicht getan . . . aber
wer weiß, was er sonst doch ganz still und schnell getan hätte. . .

Er möchte vor sich selber ausweichen und kommt doch wieder dahin zurück,
aber ehe er das noch richtig bis zum Ende ausgedacht hat, schwillt aus all dem
Toben und grellen Jagen von Licht und Schatten ein Seufzer zu ihm herein -- ein
Seufzer, als wenn hundert Herzen zu gleicher Zeit brechen, und dann ein dröhnender
Fall, von dem die Erde bebt, ein hinsterbendes Prasseln und Knattern -- dann
ists einen Augenblick so still, daß man vom innern Dach des Häuschens die trockene
Tannenrinde rieseln hört.

Geladene vor Schrecken, mehr tot als lebendig, hockt der Alte in seinem Winkel
und starrt hinaus.


Leben

Aber als er sich unes seinem Bündel bückt, hört ers ungewiß vom Tale herauf
rollen, und nach einem kleinen Absatz rollt es noch einmal länger und stärker.

Er steht unschlüssig: jetzt sieht er, die Sonne ist weg, ein stößiger Wind fährt
in die brütende Mittagsglut, die Blätter rauschen auf. Stille noch einmal, etwas
Kaltes, Dunkles zieht eilig drohend über den Baumkronen herauf, und dann fängt
das Murren in der Luft von neuem an.

Es fängt an und hört nicht mehr auf, das gleichmäßige Grollen schwillt
und sinkt zurück, schweigt aber nicht, sondern hebt stärker an, stärker und mit
hellerem Ton.

Nein, da er doch nicht mehr nach Hause kommt, hats auch keinen Sinn weiter,
sich naß regnen zu lassen. Schon klatscht es in harten einzelnen Tropfen, die viel¬
leicht auch Hagelkörner sind, auf die harten Blätter.

Er läßt sein Bündel liegen und haftet so eilig, wies geht, über die Lichtung
weg dem verlassenen Holzhänschen zu.

Ganz dunkel ist es drin, mit Harzgeruch und unmäßiger Hitze, und dann
schimmern ein paar Lichtstreifen auf, die durch die Bretterfugen hereindringen.

Der Alte sitzt auf der schmalen Bank und wartet, tief gesenkt den Kopf und
auf den Knien die geschlossenen Hände, die Fingerknöchel der einen an die der andern
gedrückt.

Draußen bricht schneller, als man es hätte denken sollen, das Unwetter herein.
Schon schwillt mit wachsender Gewalt der Sturm heran, heult, faucht und wütet
und macht Bäume und Himmel so aufgeregt, wie er selber ist.

Keins traut mehr dem andern, das biegt sich und wehrt sich und wird finster,
und die Blitze fahren grell und blau durch die Dunkelheit, und der Donner brüllt
und trällert, und trällert ganz hell und brüllt wie ein Tier, das Schmerzen hat,
oder wie ein Tier, das sich fürchtet, weil immerfort die wilde gelbe Peitsche nach
ihm schlägt.

Und die Schläge überschlagen sich, und das geschlagne Tier bäumt sich mit
tobenden Gebrüll, in zischenden Strömen, eher setzend als löschend, schwefelfarben,
einen Augenblick auch rot wie Blut, stürzt der Regen herab.

Herrgott in deine Hände, was das für ein Wetter ist. So ein Wetter hat
er nicht erlebt, solange er denken kann. Hat je ein Mensch solch ein Wetter
gesehen!

Furchtsam an die Wand gedrückt sitzt der Alte, mit zitternden Knien, auf¬
schlotternd bei jedem Donnerschlag, seine Hände klammern sich an die harzige Wand.

Ach, du Menschenkinder, wenn das nur erst vorbei ist. Gottes Strafe ist
das. Warum war denn auch der Wald so still heute vor dem Gewitter, daß die
sündigen Gedanken mir dem Strick so schrecklich nahe kamen.

Ach, er will ehrlich sein: wenn der Strick nicht so schön und fest um das
gute Bund herum geschnürt gewesen wäre... er hats ja nicht getan . . . aber
wer weiß, was er sonst doch ganz still und schnell getan hätte. . .

Er möchte vor sich selber ausweichen und kommt doch wieder dahin zurück,
aber ehe er das noch richtig bis zum Ende ausgedacht hat, schwillt aus all dem
Toben und grellen Jagen von Licht und Schatten ein Seufzer zu ihm herein — ein
Seufzer, als wenn hundert Herzen zu gleicher Zeit brechen, und dann ein dröhnender
Fall, von dem die Erde bebt, ein hinsterbendes Prasseln und Knattern — dann
ists einen Augenblick so still, daß man vom innern Dach des Häuschens die trockene
Tannenrinde rieseln hört.

Geladene vor Schrecken, mehr tot als lebendig, hockt der Alte in seinem Winkel
und starrt hinaus.


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[0719] Leben Aber als er sich unes seinem Bündel bückt, hört ers ungewiß vom Tale herauf rollen, und nach einem kleinen Absatz rollt es noch einmal länger und stärker. Er steht unschlüssig: jetzt sieht er, die Sonne ist weg, ein stößiger Wind fährt in die brütende Mittagsglut, die Blätter rauschen auf. Stille noch einmal, etwas Kaltes, Dunkles zieht eilig drohend über den Baumkronen herauf, und dann fängt das Murren in der Luft von neuem an. Es fängt an und hört nicht mehr auf, das gleichmäßige Grollen schwillt und sinkt zurück, schweigt aber nicht, sondern hebt stärker an, stärker und mit hellerem Ton. Nein, da er doch nicht mehr nach Hause kommt, hats auch keinen Sinn weiter, sich naß regnen zu lassen. Schon klatscht es in harten einzelnen Tropfen, die viel¬ leicht auch Hagelkörner sind, auf die harten Blätter. Er läßt sein Bündel liegen und haftet so eilig, wies geht, über die Lichtung weg dem verlassenen Holzhänschen zu. Ganz dunkel ist es drin, mit Harzgeruch und unmäßiger Hitze, und dann schimmern ein paar Lichtstreifen auf, die durch die Bretterfugen hereindringen. Der Alte sitzt auf der schmalen Bank und wartet, tief gesenkt den Kopf und auf den Knien die geschlossenen Hände, die Fingerknöchel der einen an die der andern gedrückt. Draußen bricht schneller, als man es hätte denken sollen, das Unwetter herein. Schon schwillt mit wachsender Gewalt der Sturm heran, heult, faucht und wütet und macht Bäume und Himmel so aufgeregt, wie er selber ist. Keins traut mehr dem andern, das biegt sich und wehrt sich und wird finster, und die Blitze fahren grell und blau durch die Dunkelheit, und der Donner brüllt und trällert, und trällert ganz hell und brüllt wie ein Tier, das Schmerzen hat, oder wie ein Tier, das sich fürchtet, weil immerfort die wilde gelbe Peitsche nach ihm schlägt. Und die Schläge überschlagen sich, und das geschlagne Tier bäumt sich mit tobenden Gebrüll, in zischenden Strömen, eher setzend als löschend, schwefelfarben, einen Augenblick auch rot wie Blut, stürzt der Regen herab. Herrgott in deine Hände, was das für ein Wetter ist. So ein Wetter hat er nicht erlebt, solange er denken kann. Hat je ein Mensch solch ein Wetter gesehen! Furchtsam an die Wand gedrückt sitzt der Alte, mit zitternden Knien, auf¬ schlotternd bei jedem Donnerschlag, seine Hände klammern sich an die harzige Wand. Ach, du Menschenkinder, wenn das nur erst vorbei ist. Gottes Strafe ist das. Warum war denn auch der Wald so still heute vor dem Gewitter, daß die sündigen Gedanken mir dem Strick so schrecklich nahe kamen. Ach, er will ehrlich sein: wenn der Strick nicht so schön und fest um das gute Bund herum geschnürt gewesen wäre... er hats ja nicht getan . . . aber wer weiß, was er sonst doch ganz still und schnell getan hätte. . . Er möchte vor sich selber ausweichen und kommt doch wieder dahin zurück, aber ehe er das noch richtig bis zum Ende ausgedacht hat, schwillt aus all dem Toben und grellen Jagen von Licht und Schatten ein Seufzer zu ihm herein — ein Seufzer, als wenn hundert Herzen zu gleicher Zeit brechen, und dann ein dröhnender Fall, von dem die Erde bebt, ein hinsterbendes Prasseln und Knattern — dann ists einen Augenblick so still, daß man vom innern Dach des Häuschens die trockene Tannenrinde rieseln hört. Geladene vor Schrecken, mehr tot als lebendig, hockt der Alte in seinem Winkel und starrt hinaus.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/719>, abgerufen am 02.07.2024.