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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Madeira

Madeira längere Zeit lebende Familie, die nicht einen oder mehrere Ange¬
hörige durch die furchtbare Seuche verloren hätte. Die in den Hotels er¬
krankten Gäste konnten in kein Krankenhaus gebracht werden, denn° das ein¬
zige noch aus dem siebzehnten Jahrhundert stammende Hospital war in einem
völlig verwahrlosten Zustande. So blieb der Typhuskranke in seinem Hotel¬
zimmer, wo man ihm, wenn es seine Mittel erlaubten, eine englische Pflegerin
-- nurso -- bestellte. Daß die Keime, da keine Isolierung möglich war, in
vielen Füllen neue Opfer ergriffen, konnte nicht wundernehmen.

Jetzt aber sorgen die von Siemers und Hälfte in der Villenkolonie an¬
gelegten Ozonwerke für die Sterilisierung des Trinkwassers. Ein Meer von
elektrischem Licht erhellt die neuen prächtigen Heimstätten und wird nach und
nach durch ganz Fnnchal geleitet werden, das bisher abends in undurchdring¬
liches Dunkel gehüllt und, deshalb gänzlich unpassierbar war.

Da eine hygienische Überwachung vollständig fehlte, tummelten sich früher
die im Leprahospital untergebrachten Kranken -- ungefähr sechzig an der
Zahl -- ganz gemütlich auf den Straßen umher oder hockten am Wegrande,
um die grauenhaft entstellten Hände nach milden Gaben auszustrecken. Hatten
sie etwas erhalten, so setzten sie ihre Reismünzen beim Kaufmann in Zucker
und Kaffee um. Auf die Einwendungen Fremder an zustündiger Stelle über
diese Zustünde wurde mau ernährt, den Unglücklichen doch die kleine Auf¬
besserung ihrer traurigen Lage dnrch diese Almosen nicht zu mißgönnen. Auch
rechtfertigte man deu Aufenthalt der Leprakranken in den Straßen mit dein
Hinweis darauf, daß sie sich im Hospital gar zu sehr langweilten!

Allen diesen haarsträubenden Mißbrüuchen ist jetzt ein Ende gemacht
worden, und keiner der heilungsuchenden Brustleidenden braucht mehr zu
fürchten, wenn er der Genesung von seiner Krankheit entgegensieht, eine der
hier grassierenden, noch furchtbareren Seuchen dagegen einzutauschen.

Aber nicht nur tuberkulöse Kranke, sondern auch Nervenleidende und Er¬
holungsbedürftige sehen alle Bedingungen für einen angenehmen und ersprie߬
lichen Aufenthalt erfüllt. Und eine Menge Vergnügungsreisender kommen mit
den Luxusdnmpfern hier an, die auf der Reede von Funchal vor Anker gehn.
So berührte die Maria Theresia mehrmals auf ihren Weltreisen Madeira,
im Januar 1904 hatte sie das erbpriuzlich meiningische Paar an Bord. Wie
lebhaft die Handelsverbindungen sind, sieht man an den hier einlaufenden
Dampfern fast aller seefahrenden Nationen, darunter sind viele brasilianische
Schiffe, die vor Funchal ankern, um Kohlen einzunehmen, bevor sie ihre Fahrt
weiter fortsetzen. Manchen deutschen Landsmann konnte man hier auch be¬
grüßen, als die vom Deutschen Reich ausgesandten Kriegsschiffe, die zur
Niederwerfung der Hereros uach Westafrika gingen, Station machten. Nun
ruhen viele von denen, die begeistert in den Kampf zogen und hier in
goldnem Madeirawein auf Sieg und glückliche Rückkehr tranken, in afri¬
kanischer Erde!

Das Seemannshospital, das nur ein Genesungsheim für erkrankte See¬
leute ist, lugt so freundlich aus seinem reizenden Garten hervor, als ob es
jedem Leidenden, den es gastlich bei sich aufnimmt, Genesung verheißen wolle.
Es wurde 1831 von einem Manne deutscher Nationalität, dem Doktor Gold¬
schmidt, ins Leben gerufen. Es fing sehr bescheiden an, ist aber heute eine
mit allen Hilfsmitteln moderner Krankenpflege ausgestattete Musteranstalt.
Von hier aus erscheint das gleitende Leben der vorüberziehenden Schiffe wie
ein fernes Wandelbild, wenn ihr Kiel die in der Sonne wie geschmolznes


Madeira

Madeira längere Zeit lebende Familie, die nicht einen oder mehrere Ange¬
hörige durch die furchtbare Seuche verloren hätte. Die in den Hotels er¬
krankten Gäste konnten in kein Krankenhaus gebracht werden, denn° das ein¬
zige noch aus dem siebzehnten Jahrhundert stammende Hospital war in einem
völlig verwahrlosten Zustande. So blieb der Typhuskranke in seinem Hotel¬
zimmer, wo man ihm, wenn es seine Mittel erlaubten, eine englische Pflegerin
— nurso — bestellte. Daß die Keime, da keine Isolierung möglich war, in
vielen Füllen neue Opfer ergriffen, konnte nicht wundernehmen.

Jetzt aber sorgen die von Siemers und Hälfte in der Villenkolonie an¬
gelegten Ozonwerke für die Sterilisierung des Trinkwassers. Ein Meer von
elektrischem Licht erhellt die neuen prächtigen Heimstätten und wird nach und
nach durch ganz Fnnchal geleitet werden, das bisher abends in undurchdring¬
liches Dunkel gehüllt und, deshalb gänzlich unpassierbar war.

Da eine hygienische Überwachung vollständig fehlte, tummelten sich früher
die im Leprahospital untergebrachten Kranken — ungefähr sechzig an der
Zahl — ganz gemütlich auf den Straßen umher oder hockten am Wegrande,
um die grauenhaft entstellten Hände nach milden Gaben auszustrecken. Hatten
sie etwas erhalten, so setzten sie ihre Reismünzen beim Kaufmann in Zucker
und Kaffee um. Auf die Einwendungen Fremder an zustündiger Stelle über
diese Zustünde wurde mau ernährt, den Unglücklichen doch die kleine Auf¬
besserung ihrer traurigen Lage dnrch diese Almosen nicht zu mißgönnen. Auch
rechtfertigte man deu Aufenthalt der Leprakranken in den Straßen mit dein
Hinweis darauf, daß sie sich im Hospital gar zu sehr langweilten!

Allen diesen haarsträubenden Mißbrüuchen ist jetzt ein Ende gemacht
worden, und keiner der heilungsuchenden Brustleidenden braucht mehr zu
fürchten, wenn er der Genesung von seiner Krankheit entgegensieht, eine der
hier grassierenden, noch furchtbareren Seuchen dagegen einzutauschen.

Aber nicht nur tuberkulöse Kranke, sondern auch Nervenleidende und Er¬
holungsbedürftige sehen alle Bedingungen für einen angenehmen und ersprie߬
lichen Aufenthalt erfüllt. Und eine Menge Vergnügungsreisender kommen mit
den Luxusdnmpfern hier an, die auf der Reede von Funchal vor Anker gehn.
So berührte die Maria Theresia mehrmals auf ihren Weltreisen Madeira,
im Januar 1904 hatte sie das erbpriuzlich meiningische Paar an Bord. Wie
lebhaft die Handelsverbindungen sind, sieht man an den hier einlaufenden
Dampfern fast aller seefahrenden Nationen, darunter sind viele brasilianische
Schiffe, die vor Funchal ankern, um Kohlen einzunehmen, bevor sie ihre Fahrt
weiter fortsetzen. Manchen deutschen Landsmann konnte man hier auch be¬
grüßen, als die vom Deutschen Reich ausgesandten Kriegsschiffe, die zur
Niederwerfung der Hereros uach Westafrika gingen, Station machten. Nun
ruhen viele von denen, die begeistert in den Kampf zogen und hier in
goldnem Madeirawein auf Sieg und glückliche Rückkehr tranken, in afri¬
kanischer Erde!

Das Seemannshospital, das nur ein Genesungsheim für erkrankte See¬
leute ist, lugt so freundlich aus seinem reizenden Garten hervor, als ob es
jedem Leidenden, den es gastlich bei sich aufnimmt, Genesung verheißen wolle.
Es wurde 1831 von einem Manne deutscher Nationalität, dem Doktor Gold¬
schmidt, ins Leben gerufen. Es fing sehr bescheiden an, ist aber heute eine
mit allen Hilfsmitteln moderner Krankenpflege ausgestattete Musteranstalt.
Von hier aus erscheint das gleitende Leben der vorüberziehenden Schiffe wie
ein fernes Wandelbild, wenn ihr Kiel die in der Sonne wie geschmolznes


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[0711] Madeira Madeira längere Zeit lebende Familie, die nicht einen oder mehrere Ange¬ hörige durch die furchtbare Seuche verloren hätte. Die in den Hotels er¬ krankten Gäste konnten in kein Krankenhaus gebracht werden, denn° das ein¬ zige noch aus dem siebzehnten Jahrhundert stammende Hospital war in einem völlig verwahrlosten Zustande. So blieb der Typhuskranke in seinem Hotel¬ zimmer, wo man ihm, wenn es seine Mittel erlaubten, eine englische Pflegerin — nurso — bestellte. Daß die Keime, da keine Isolierung möglich war, in vielen Füllen neue Opfer ergriffen, konnte nicht wundernehmen. Jetzt aber sorgen die von Siemers und Hälfte in der Villenkolonie an¬ gelegten Ozonwerke für die Sterilisierung des Trinkwassers. Ein Meer von elektrischem Licht erhellt die neuen prächtigen Heimstätten und wird nach und nach durch ganz Fnnchal geleitet werden, das bisher abends in undurchdring¬ liches Dunkel gehüllt und, deshalb gänzlich unpassierbar war. Da eine hygienische Überwachung vollständig fehlte, tummelten sich früher die im Leprahospital untergebrachten Kranken — ungefähr sechzig an der Zahl — ganz gemütlich auf den Straßen umher oder hockten am Wegrande, um die grauenhaft entstellten Hände nach milden Gaben auszustrecken. Hatten sie etwas erhalten, so setzten sie ihre Reismünzen beim Kaufmann in Zucker und Kaffee um. Auf die Einwendungen Fremder an zustündiger Stelle über diese Zustünde wurde mau ernährt, den Unglücklichen doch die kleine Auf¬ besserung ihrer traurigen Lage dnrch diese Almosen nicht zu mißgönnen. Auch rechtfertigte man deu Aufenthalt der Leprakranken in den Straßen mit dein Hinweis darauf, daß sie sich im Hospital gar zu sehr langweilten! Allen diesen haarsträubenden Mißbrüuchen ist jetzt ein Ende gemacht worden, und keiner der heilungsuchenden Brustleidenden braucht mehr zu fürchten, wenn er der Genesung von seiner Krankheit entgegensieht, eine der hier grassierenden, noch furchtbareren Seuchen dagegen einzutauschen. Aber nicht nur tuberkulöse Kranke, sondern auch Nervenleidende und Er¬ holungsbedürftige sehen alle Bedingungen für einen angenehmen und ersprie߬ lichen Aufenthalt erfüllt. Und eine Menge Vergnügungsreisender kommen mit den Luxusdnmpfern hier an, die auf der Reede von Funchal vor Anker gehn. So berührte die Maria Theresia mehrmals auf ihren Weltreisen Madeira, im Januar 1904 hatte sie das erbpriuzlich meiningische Paar an Bord. Wie lebhaft die Handelsverbindungen sind, sieht man an den hier einlaufenden Dampfern fast aller seefahrenden Nationen, darunter sind viele brasilianische Schiffe, die vor Funchal ankern, um Kohlen einzunehmen, bevor sie ihre Fahrt weiter fortsetzen. Manchen deutschen Landsmann konnte man hier auch be¬ grüßen, als die vom Deutschen Reich ausgesandten Kriegsschiffe, die zur Niederwerfung der Hereros uach Westafrika gingen, Station machten. Nun ruhen viele von denen, die begeistert in den Kampf zogen und hier in goldnem Madeirawein auf Sieg und glückliche Rückkehr tranken, in afri¬ kanischer Erde! Das Seemannshospital, das nur ein Genesungsheim für erkrankte See¬ leute ist, lugt so freundlich aus seinem reizenden Garten hervor, als ob es jedem Leidenden, den es gastlich bei sich aufnimmt, Genesung verheißen wolle. Es wurde 1831 von einem Manne deutscher Nationalität, dem Doktor Gold¬ schmidt, ins Leben gerufen. Es fing sehr bescheiden an, ist aber heute eine mit allen Hilfsmitteln moderner Krankenpflege ausgestattete Musteranstalt. Von hier aus erscheint das gleitende Leben der vorüberziehenden Schiffe wie ein fernes Wandelbild, wenn ihr Kiel die in der Sonne wie geschmolznes

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/711>, abgerufen am 04.07.2024.