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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Madeira

Silber erglänzende Oberfläche des Meeres durchfurcht. Von hier aus hat
mau auch den köstlichsten Blick auf Funchal mit seinen amphitheatrcilisch auf¬
gebauten weißen Häusern, dem Grün der Bananen- und Zuckerrohrpflanzungen,
wozu der wie eine Glasglocke darübergedeckte azurblaue Himmel die reizendsten
Kontraste abgibt. Der Hauptpunkt ist nach der Landseite zu das malerisch
emporragende alte Fort, das heute allerdings nur als Erinnerungszeichen aus
frühern Zeiten gilt, da seine Mauern modernen Geschützen keinen Widerstand
zu bieten vermöchten. Es ist von einer dichten Decke violetter Blumen über¬
wuchert, durch die die Überreste des einst stolzen Baues wie mit einem köst¬
lichen Sammetteppich geschmückt erscheinen.

Wollen wir die wahrhaft berauschende Pracht tropischer Vegetation auf
uns wirken lassen, so müssen wir den Kasinogarten von Funchal, die Humes,
viela, besuchen. Auf schroffem Felsenufer liegend, an dessen Fuß die Wellen
des Ozeans schäumen, bietet der Park mit seinen vielhundertjährigen Palmen,
seinen Rosenhecken, die mit Kamelien, Strelizien und Bougainvillien ab¬
wechseln, einen paradiesisch schönen Aufenthalt. Hier verlebt man Stunden
seligen Träumers und vergißt, während der linde Hauch der Luft uns tausend
süße Düfte zuträgt, daß man sich in einer Jahreszeit befindet, während der
in der deutschen Heimat die Erde im Frost erstarrt ist."

Schauen wir von der Brüstung nach links hinunter, so erregt der "Jlheo
unsre Aufmerksamkeit. Es ist eine kleine, natürliche Felseninsel, durch eine
gewundne Steinmauer mit dem Lande verbunden, eine Anlage, die Fort und
Hafen miteinander verknüpft. Nahe bei der Küste am Kai ragt der Leucht¬
turm empor, in seiner Nachbarschaft steht das Gouverncmentsgebüude, an dem
eine herrliche Platanenallee vorüber bis zum "Passeio" führt. Dieses ist ein
von Magnolien beschatteter Platz, der besonders bei den Einheimischen als be¬
liebte Promenade gilt, ebenso versammelt man sich allabendlich im großen
Stadtgarten, um zwischen saftigen Rasenflächen und bunten Blumenbeeten lust¬
wandelnd den Klängen der Militärkapelle zu lauschen.

Etwas weiter landeinwärts überragt die aus dem fünfzehnten Jahr¬
hundert stammende Kathedrale das Hüusermeer. Sie weist einen merkwürdigen
Mischstil auf. In einem dazu gehörenden Kloster finden "Strohwitwer" Auf¬
nahme, die von ihren eifersüchtigen Ehemännern, deren Beruf sie zeitweise von
Madeira fernhält, in geistliche Obhut gegeben werden. Weiter wird unser
Blick durch das Hospicio da Donna Amelia gefesselt, das halbversteckt unter
Palmen liegt. Es ist eine Stiftung der Kaiserin von Brasilien gleichen
Namens. Das Haus sollte ursprünglich ihrer lungenleidenden Tochter zur
Heilstätte dienen. Aber die Krankheit war schon zu weit vorgeschritten, und
die Prinzessin erlag ihr an diesem paradiesisch schönen Ort, wo ihr das
Scheiden von der schönen Erde wohl doppelt schwer geworden sein mag. Für
dieses Fürstenkind war Madeira wie für viele, die zu spät hierher kommen,
nur noch "die blumengeschmückte Insel der Toten", wie sie ein portugiesischer
Dichter poetisch bezeichnet hat.

Wenden wir den Blick nach Westen, so sehen wir eine der Bucht von
Funchal ähnliche Gliederung des Felsenufers. In pyramideuartiger Steilheit
erhebt sich das Fischerdorf Canara do Lobos. Die Ortschaft ist auf dem
See- wie aus dem Landwege bequem zu erreichen. Das Cabo Girao bildet
einen großartigen Hintergrund. Die wild zerklüftete Küste zeigt deutlich, daß
hier einst ein mächtiger Lavastrom ins Meer geflossen ist, der nach seiner Er¬
starrung einen pittoresken Felsenwall im Wasser gebildet hat. Das Kap


Madeira

Silber erglänzende Oberfläche des Meeres durchfurcht. Von hier aus hat
mau auch den köstlichsten Blick auf Funchal mit seinen amphitheatrcilisch auf¬
gebauten weißen Häusern, dem Grün der Bananen- und Zuckerrohrpflanzungen,
wozu der wie eine Glasglocke darübergedeckte azurblaue Himmel die reizendsten
Kontraste abgibt. Der Hauptpunkt ist nach der Landseite zu das malerisch
emporragende alte Fort, das heute allerdings nur als Erinnerungszeichen aus
frühern Zeiten gilt, da seine Mauern modernen Geschützen keinen Widerstand
zu bieten vermöchten. Es ist von einer dichten Decke violetter Blumen über¬
wuchert, durch die die Überreste des einst stolzen Baues wie mit einem köst¬
lichen Sammetteppich geschmückt erscheinen.

Wollen wir die wahrhaft berauschende Pracht tropischer Vegetation auf
uns wirken lassen, so müssen wir den Kasinogarten von Funchal, die Humes,
viela, besuchen. Auf schroffem Felsenufer liegend, an dessen Fuß die Wellen
des Ozeans schäumen, bietet der Park mit seinen vielhundertjährigen Palmen,
seinen Rosenhecken, die mit Kamelien, Strelizien und Bougainvillien ab¬
wechseln, einen paradiesisch schönen Aufenthalt. Hier verlebt man Stunden
seligen Träumers und vergißt, während der linde Hauch der Luft uns tausend
süße Düfte zuträgt, daß man sich in einer Jahreszeit befindet, während der
in der deutschen Heimat die Erde im Frost erstarrt ist."

Schauen wir von der Brüstung nach links hinunter, so erregt der „Jlheo
unsre Aufmerksamkeit. Es ist eine kleine, natürliche Felseninsel, durch eine
gewundne Steinmauer mit dem Lande verbunden, eine Anlage, die Fort und
Hafen miteinander verknüpft. Nahe bei der Küste am Kai ragt der Leucht¬
turm empor, in seiner Nachbarschaft steht das Gouverncmentsgebüude, an dem
eine herrliche Platanenallee vorüber bis zum „Passeio" führt. Dieses ist ein
von Magnolien beschatteter Platz, der besonders bei den Einheimischen als be¬
liebte Promenade gilt, ebenso versammelt man sich allabendlich im großen
Stadtgarten, um zwischen saftigen Rasenflächen und bunten Blumenbeeten lust¬
wandelnd den Klängen der Militärkapelle zu lauschen.

Etwas weiter landeinwärts überragt die aus dem fünfzehnten Jahr¬
hundert stammende Kathedrale das Hüusermeer. Sie weist einen merkwürdigen
Mischstil auf. In einem dazu gehörenden Kloster finden „Strohwitwer" Auf¬
nahme, die von ihren eifersüchtigen Ehemännern, deren Beruf sie zeitweise von
Madeira fernhält, in geistliche Obhut gegeben werden. Weiter wird unser
Blick durch das Hospicio da Donna Amelia gefesselt, das halbversteckt unter
Palmen liegt. Es ist eine Stiftung der Kaiserin von Brasilien gleichen
Namens. Das Haus sollte ursprünglich ihrer lungenleidenden Tochter zur
Heilstätte dienen. Aber die Krankheit war schon zu weit vorgeschritten, und
die Prinzessin erlag ihr an diesem paradiesisch schönen Ort, wo ihr das
Scheiden von der schönen Erde wohl doppelt schwer geworden sein mag. Für
dieses Fürstenkind war Madeira wie für viele, die zu spät hierher kommen,
nur noch „die blumengeschmückte Insel der Toten", wie sie ein portugiesischer
Dichter poetisch bezeichnet hat.

Wenden wir den Blick nach Westen, so sehen wir eine der Bucht von
Funchal ähnliche Gliederung des Felsenufers. In pyramideuartiger Steilheit
erhebt sich das Fischerdorf Canara do Lobos. Die Ortschaft ist auf dem
See- wie aus dem Landwege bequem zu erreichen. Das Cabo Girao bildet
einen großartigen Hintergrund. Die wild zerklüftete Küste zeigt deutlich, daß
hier einst ein mächtiger Lavastrom ins Meer geflossen ist, der nach seiner Er¬
starrung einen pittoresken Felsenwall im Wasser gebildet hat. Das Kap


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[0712] Madeira Silber erglänzende Oberfläche des Meeres durchfurcht. Von hier aus hat mau auch den köstlichsten Blick auf Funchal mit seinen amphitheatrcilisch auf¬ gebauten weißen Häusern, dem Grün der Bananen- und Zuckerrohrpflanzungen, wozu der wie eine Glasglocke darübergedeckte azurblaue Himmel die reizendsten Kontraste abgibt. Der Hauptpunkt ist nach der Landseite zu das malerisch emporragende alte Fort, das heute allerdings nur als Erinnerungszeichen aus frühern Zeiten gilt, da seine Mauern modernen Geschützen keinen Widerstand zu bieten vermöchten. Es ist von einer dichten Decke violetter Blumen über¬ wuchert, durch die die Überreste des einst stolzen Baues wie mit einem köst¬ lichen Sammetteppich geschmückt erscheinen. Wollen wir die wahrhaft berauschende Pracht tropischer Vegetation auf uns wirken lassen, so müssen wir den Kasinogarten von Funchal, die Humes, viela, besuchen. Auf schroffem Felsenufer liegend, an dessen Fuß die Wellen des Ozeans schäumen, bietet der Park mit seinen vielhundertjährigen Palmen, seinen Rosenhecken, die mit Kamelien, Strelizien und Bougainvillien ab¬ wechseln, einen paradiesisch schönen Aufenthalt. Hier verlebt man Stunden seligen Träumers und vergißt, während der linde Hauch der Luft uns tausend süße Düfte zuträgt, daß man sich in einer Jahreszeit befindet, während der in der deutschen Heimat die Erde im Frost erstarrt ist." Schauen wir von der Brüstung nach links hinunter, so erregt der „Jlheo unsre Aufmerksamkeit. Es ist eine kleine, natürliche Felseninsel, durch eine gewundne Steinmauer mit dem Lande verbunden, eine Anlage, die Fort und Hafen miteinander verknüpft. Nahe bei der Küste am Kai ragt der Leucht¬ turm empor, in seiner Nachbarschaft steht das Gouverncmentsgebüude, an dem eine herrliche Platanenallee vorüber bis zum „Passeio" führt. Dieses ist ein von Magnolien beschatteter Platz, der besonders bei den Einheimischen als be¬ liebte Promenade gilt, ebenso versammelt man sich allabendlich im großen Stadtgarten, um zwischen saftigen Rasenflächen und bunten Blumenbeeten lust¬ wandelnd den Klängen der Militärkapelle zu lauschen. Etwas weiter landeinwärts überragt die aus dem fünfzehnten Jahr¬ hundert stammende Kathedrale das Hüusermeer. Sie weist einen merkwürdigen Mischstil auf. In einem dazu gehörenden Kloster finden „Strohwitwer" Auf¬ nahme, die von ihren eifersüchtigen Ehemännern, deren Beruf sie zeitweise von Madeira fernhält, in geistliche Obhut gegeben werden. Weiter wird unser Blick durch das Hospicio da Donna Amelia gefesselt, das halbversteckt unter Palmen liegt. Es ist eine Stiftung der Kaiserin von Brasilien gleichen Namens. Das Haus sollte ursprünglich ihrer lungenleidenden Tochter zur Heilstätte dienen. Aber die Krankheit war schon zu weit vorgeschritten, und die Prinzessin erlag ihr an diesem paradiesisch schönen Ort, wo ihr das Scheiden von der schönen Erde wohl doppelt schwer geworden sein mag. Für dieses Fürstenkind war Madeira wie für viele, die zu spät hierher kommen, nur noch „die blumengeschmückte Insel der Toten", wie sie ein portugiesischer Dichter poetisch bezeichnet hat. Wenden wir den Blick nach Westen, so sehen wir eine der Bucht von Funchal ähnliche Gliederung des Felsenufers. In pyramideuartiger Steilheit erhebt sich das Fischerdorf Canara do Lobos. Die Ortschaft ist auf dem See- wie aus dem Landwege bequem zu erreichen. Das Cabo Girao bildet einen großartigen Hintergrund. Die wild zerklüftete Küste zeigt deutlich, daß hier einst ein mächtiger Lavastrom ins Meer geflossen ist, der nach seiner Er¬ starrung einen pittoresken Felsenwall im Wasser gebildet hat. Das Kap

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/712>, abgerufen am 04.07.2024.