Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Madeira

Reihe von Sanatorien sollte ins Leben gerufen werden, bei denen keine
Zwischenstufe vom Palast bis zum Hospital fehlte. So wäre auch weniger
Bemittelten die Möglichkeit geboten worden, eine dieser Lungenheilstätten zu
besuchen. Es fanden sich unter andern eine Reihe deutscher Kapitalisten, die
sich besonders in Ansehung des guten Zwecks mit dein Prinzen, der selbst ein
Riesenvermögen einsetzte, verbanden. Die portugiesische Regierung erleichterte
den Interessenten die Gründung dnrch teilweise Befreiung vom Zoll für das
eingeführte Baumaterial und gewährte außerdem Aussicht auf viele Vorteile.
Alles schien aufs beste eingeleitet zu sein, nachdem Autoritäten wie Doktor
Fränkel und Doktor PanWitz, die zum Komitee gehörten, die gesundeste Lage
für die Heilstätten erwühlt hatten. Leider aber entstanden bald MißHellig¬
keiten uuter den Gründern, Doktor Pnnwitz trat zurück und wandte seine ärzt¬
liche Kraft Teneriffa zu, der König von Portugal hielt bedauerlicherweise seine
Versprechungen nicht, und die Sache geriet ins Stocken. Neuerdings hat die
Übertragung der Konzession für das Madeirasanatorium des Prinzen Hohen-
lohe auf den britischen Kapitalisten John Williams stattgefunden, nachdem dem
portugiesischen Parlament ein Gesetzentwurf unterbreitet worden war, und so
liegt es auf der Hand, daß die Gegenströmung von England kam, dessen
Einfluß bisher auf Madeira nach allen Richtungen bestimmend gewesen ist.
Das deutsche Syndikat erhält für seine Rechte 500 000 Pfund Sterling. Die
Konzession gilt für dreißig Jahre. Man erwartet in Portugal, daß die lauge
zwischen diesem Reich und England bestehenden Differenzen um beendet sein
werden.

Wer, wie wir, längere Zeit nicht nur auf Madeira, sondern auch auf dem
portugiesischen Festlande gelebt hat, kennt die Abhängigkeit des iberischen
Herrschers England gegenüber. Der König Dom Carlos hat alle Ursache,
sich zu fügen. Schon vor sieben Jahren schien Portugal seinem Ruin ent-
gegenzugehn, den damals aber das berühmte "Convenio" durch Lösung der
klerikalen Frage und Schaffung des Bündnisses mit England noch abwandte,
das neben andern Vorteilen den portugiesischen Kolonialbesitz garantiert. Die
Goldvaluta, die damals auf 60 Prozent stand, ist um mehr als die Hälfte,
auf 23 Prozent gesunken, sodaß das Papiergeld wieder einen annehmbaren
Wert erhalten hat. Aber das Protektions- und Aussaugungssystem blüht un¬
gehindert weiter. Von mancher Seite wird bei der Erbitterung der breitern
Volksschichten eine blutige Auflehnung gegen die Regierung befürchtet. Op¬
timistischer denkende jedoch hoffen, daß Portugal unter der fürsorglichen Vor¬
mundschaft Englands in seiner Administration der Gesundung zugeführt werde.

Wenn auch die Blütenträume nicht gereift sind, die wir Deutschen für
Madeira erhofften, so werden doch die Sympathien, die sich Prinz Hohenlohe
für sein geplantes Unternehmen im deutschen Vaterlande gewann, viele unsrer
leidenden Landsleute hierher führen, ein denen es früher fast gänzlich fehlte.
Und mit Stolz werden es sich diese Besucher vergegenwärtigen, daß deutsche
Gewissenhaftigkeit und sanitäre Fürsorge erst den Boden für "das Gedeihen des
Unternehmens vorbereitet haben. spottete doch schon die Beschaffenheit des
Trinkwassers bisher jeder Beschreibung. Es war allgemein bekannt, daß nur
drei Wasserlüufe auf der Insel ohne Gefährdung für Gesundheit und Leben
zu gebrauchen waren. Alle übrigen enthielten Typhuskeime. Nun behauptete
jeder Hotelbesitzer, sein Wasser im Hause stamme aus einem dieser drei Börne,
und die Fremden, die es glaubten und davon tranken, holten sich, wenn sie
keine widerstandsfähige Natur hatten, den Tod. Es gibt wohl keine auf


Madeira

Reihe von Sanatorien sollte ins Leben gerufen werden, bei denen keine
Zwischenstufe vom Palast bis zum Hospital fehlte. So wäre auch weniger
Bemittelten die Möglichkeit geboten worden, eine dieser Lungenheilstätten zu
besuchen. Es fanden sich unter andern eine Reihe deutscher Kapitalisten, die
sich besonders in Ansehung des guten Zwecks mit dein Prinzen, der selbst ein
Riesenvermögen einsetzte, verbanden. Die portugiesische Regierung erleichterte
den Interessenten die Gründung dnrch teilweise Befreiung vom Zoll für das
eingeführte Baumaterial und gewährte außerdem Aussicht auf viele Vorteile.
Alles schien aufs beste eingeleitet zu sein, nachdem Autoritäten wie Doktor
Fränkel und Doktor PanWitz, die zum Komitee gehörten, die gesundeste Lage
für die Heilstätten erwühlt hatten. Leider aber entstanden bald MißHellig¬
keiten uuter den Gründern, Doktor Pnnwitz trat zurück und wandte seine ärzt¬
liche Kraft Teneriffa zu, der König von Portugal hielt bedauerlicherweise seine
Versprechungen nicht, und die Sache geriet ins Stocken. Neuerdings hat die
Übertragung der Konzession für das Madeirasanatorium des Prinzen Hohen-
lohe auf den britischen Kapitalisten John Williams stattgefunden, nachdem dem
portugiesischen Parlament ein Gesetzentwurf unterbreitet worden war, und so
liegt es auf der Hand, daß die Gegenströmung von England kam, dessen
Einfluß bisher auf Madeira nach allen Richtungen bestimmend gewesen ist.
Das deutsche Syndikat erhält für seine Rechte 500 000 Pfund Sterling. Die
Konzession gilt für dreißig Jahre. Man erwartet in Portugal, daß die lauge
zwischen diesem Reich und England bestehenden Differenzen um beendet sein
werden.

Wer, wie wir, längere Zeit nicht nur auf Madeira, sondern auch auf dem
portugiesischen Festlande gelebt hat, kennt die Abhängigkeit des iberischen
Herrschers England gegenüber. Der König Dom Carlos hat alle Ursache,
sich zu fügen. Schon vor sieben Jahren schien Portugal seinem Ruin ent-
gegenzugehn, den damals aber das berühmte „Convenio" durch Lösung der
klerikalen Frage und Schaffung des Bündnisses mit England noch abwandte,
das neben andern Vorteilen den portugiesischen Kolonialbesitz garantiert. Die
Goldvaluta, die damals auf 60 Prozent stand, ist um mehr als die Hälfte,
auf 23 Prozent gesunken, sodaß das Papiergeld wieder einen annehmbaren
Wert erhalten hat. Aber das Protektions- und Aussaugungssystem blüht un¬
gehindert weiter. Von mancher Seite wird bei der Erbitterung der breitern
Volksschichten eine blutige Auflehnung gegen die Regierung befürchtet. Op¬
timistischer denkende jedoch hoffen, daß Portugal unter der fürsorglichen Vor¬
mundschaft Englands in seiner Administration der Gesundung zugeführt werde.

Wenn auch die Blütenträume nicht gereift sind, die wir Deutschen für
Madeira erhofften, so werden doch die Sympathien, die sich Prinz Hohenlohe
für sein geplantes Unternehmen im deutschen Vaterlande gewann, viele unsrer
leidenden Landsleute hierher führen, ein denen es früher fast gänzlich fehlte.
Und mit Stolz werden es sich diese Besucher vergegenwärtigen, daß deutsche
Gewissenhaftigkeit und sanitäre Fürsorge erst den Boden für "das Gedeihen des
Unternehmens vorbereitet haben. spottete doch schon die Beschaffenheit des
Trinkwassers bisher jeder Beschreibung. Es war allgemein bekannt, daß nur
drei Wasserlüufe auf der Insel ohne Gefährdung für Gesundheit und Leben
zu gebrauchen waren. Alle übrigen enthielten Typhuskeime. Nun behauptete
jeder Hotelbesitzer, sein Wasser im Hause stamme aus einem dieser drei Börne,
und die Fremden, die es glaubten und davon tranken, holten sich, wenn sie
keine widerstandsfähige Natur hatten, den Tod. Es gibt wohl keine auf


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0710" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301964"/>
          <fw type="header" place="top"> Madeira</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2567" prev="#ID_2566"> Reihe von Sanatorien sollte ins Leben gerufen werden, bei denen keine<lb/>
Zwischenstufe vom Palast bis zum Hospital fehlte. So wäre auch weniger<lb/>
Bemittelten die Möglichkeit geboten worden, eine dieser Lungenheilstätten zu<lb/>
besuchen. Es fanden sich unter andern eine Reihe deutscher Kapitalisten, die<lb/>
sich besonders in Ansehung des guten Zwecks mit dein Prinzen, der selbst ein<lb/>
Riesenvermögen einsetzte, verbanden. Die portugiesische Regierung erleichterte<lb/>
den Interessenten die Gründung dnrch teilweise Befreiung vom Zoll für das<lb/>
eingeführte Baumaterial und gewährte außerdem Aussicht auf viele Vorteile.<lb/>
Alles schien aufs beste eingeleitet zu sein, nachdem Autoritäten wie Doktor<lb/>
Fränkel und Doktor PanWitz, die zum Komitee gehörten, die gesundeste Lage<lb/>
für die Heilstätten erwühlt hatten. Leider aber entstanden bald MißHellig¬<lb/>
keiten uuter den Gründern, Doktor Pnnwitz trat zurück und wandte seine ärzt¬<lb/>
liche Kraft Teneriffa zu, der König von Portugal hielt bedauerlicherweise seine<lb/>
Versprechungen nicht, und die Sache geriet ins Stocken. Neuerdings hat die<lb/>
Übertragung der Konzession für das Madeirasanatorium des Prinzen Hohen-<lb/>
lohe auf den britischen Kapitalisten John Williams stattgefunden, nachdem dem<lb/>
portugiesischen Parlament ein Gesetzentwurf unterbreitet worden war, und so<lb/>
liegt es auf der Hand, daß die Gegenströmung von England kam, dessen<lb/>
Einfluß bisher auf Madeira nach allen Richtungen bestimmend gewesen ist.<lb/>
Das deutsche Syndikat erhält für seine Rechte 500 000 Pfund Sterling. Die<lb/>
Konzession gilt für dreißig Jahre. Man erwartet in Portugal, daß die lauge<lb/>
zwischen diesem Reich und England bestehenden Differenzen um beendet sein<lb/>
werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2568"> Wer, wie wir, längere Zeit nicht nur auf Madeira, sondern auch auf dem<lb/>
portugiesischen Festlande gelebt hat, kennt die Abhängigkeit des iberischen<lb/>
Herrschers England gegenüber. Der König Dom Carlos hat alle Ursache,<lb/>
sich zu fügen. Schon vor sieben Jahren schien Portugal seinem Ruin ent-<lb/>
gegenzugehn, den damals aber das berühmte &#x201E;Convenio" durch Lösung der<lb/>
klerikalen Frage und Schaffung des Bündnisses mit England noch abwandte,<lb/>
das neben andern Vorteilen den portugiesischen Kolonialbesitz garantiert. Die<lb/>
Goldvaluta, die damals auf 60 Prozent stand, ist um mehr als die Hälfte,<lb/>
auf 23 Prozent gesunken, sodaß das Papiergeld wieder einen annehmbaren<lb/>
Wert erhalten hat. Aber das Protektions- und Aussaugungssystem blüht un¬<lb/>
gehindert weiter. Von mancher Seite wird bei der Erbitterung der breitern<lb/>
Volksschichten eine blutige Auflehnung gegen die Regierung befürchtet. Op¬<lb/>
timistischer denkende jedoch hoffen, daß Portugal unter der fürsorglichen Vor¬<lb/>
mundschaft Englands in seiner Administration der Gesundung zugeführt werde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2569" next="#ID_2570"> Wenn auch die Blütenträume nicht gereift sind, die wir Deutschen für<lb/>
Madeira erhofften, so werden doch die Sympathien, die sich Prinz Hohenlohe<lb/>
für sein geplantes Unternehmen im deutschen Vaterlande gewann, viele unsrer<lb/>
leidenden Landsleute hierher führen, ein denen es früher fast gänzlich fehlte.<lb/>
Und mit Stolz werden es sich diese Besucher vergegenwärtigen, daß deutsche<lb/>
Gewissenhaftigkeit und sanitäre Fürsorge erst den Boden für "das Gedeihen des<lb/>
Unternehmens vorbereitet haben. spottete doch schon die Beschaffenheit des<lb/>
Trinkwassers bisher jeder Beschreibung. Es war allgemein bekannt, daß nur<lb/>
drei Wasserlüufe auf der Insel ohne Gefährdung für Gesundheit und Leben<lb/>
zu gebrauchen waren. Alle übrigen enthielten Typhuskeime. Nun behauptete<lb/>
jeder Hotelbesitzer, sein Wasser im Hause stamme aus einem dieser drei Börne,<lb/>
und die Fremden, die es glaubten und davon tranken, holten sich, wenn sie<lb/>
keine widerstandsfähige Natur hatten, den Tod.  Es gibt wohl keine auf</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0710] Madeira Reihe von Sanatorien sollte ins Leben gerufen werden, bei denen keine Zwischenstufe vom Palast bis zum Hospital fehlte. So wäre auch weniger Bemittelten die Möglichkeit geboten worden, eine dieser Lungenheilstätten zu besuchen. Es fanden sich unter andern eine Reihe deutscher Kapitalisten, die sich besonders in Ansehung des guten Zwecks mit dein Prinzen, der selbst ein Riesenvermögen einsetzte, verbanden. Die portugiesische Regierung erleichterte den Interessenten die Gründung dnrch teilweise Befreiung vom Zoll für das eingeführte Baumaterial und gewährte außerdem Aussicht auf viele Vorteile. Alles schien aufs beste eingeleitet zu sein, nachdem Autoritäten wie Doktor Fränkel und Doktor PanWitz, die zum Komitee gehörten, die gesundeste Lage für die Heilstätten erwühlt hatten. Leider aber entstanden bald MißHellig¬ keiten uuter den Gründern, Doktor Pnnwitz trat zurück und wandte seine ärzt¬ liche Kraft Teneriffa zu, der König von Portugal hielt bedauerlicherweise seine Versprechungen nicht, und die Sache geriet ins Stocken. Neuerdings hat die Übertragung der Konzession für das Madeirasanatorium des Prinzen Hohen- lohe auf den britischen Kapitalisten John Williams stattgefunden, nachdem dem portugiesischen Parlament ein Gesetzentwurf unterbreitet worden war, und so liegt es auf der Hand, daß die Gegenströmung von England kam, dessen Einfluß bisher auf Madeira nach allen Richtungen bestimmend gewesen ist. Das deutsche Syndikat erhält für seine Rechte 500 000 Pfund Sterling. Die Konzession gilt für dreißig Jahre. Man erwartet in Portugal, daß die lauge zwischen diesem Reich und England bestehenden Differenzen um beendet sein werden. Wer, wie wir, längere Zeit nicht nur auf Madeira, sondern auch auf dem portugiesischen Festlande gelebt hat, kennt die Abhängigkeit des iberischen Herrschers England gegenüber. Der König Dom Carlos hat alle Ursache, sich zu fügen. Schon vor sieben Jahren schien Portugal seinem Ruin ent- gegenzugehn, den damals aber das berühmte „Convenio" durch Lösung der klerikalen Frage und Schaffung des Bündnisses mit England noch abwandte, das neben andern Vorteilen den portugiesischen Kolonialbesitz garantiert. Die Goldvaluta, die damals auf 60 Prozent stand, ist um mehr als die Hälfte, auf 23 Prozent gesunken, sodaß das Papiergeld wieder einen annehmbaren Wert erhalten hat. Aber das Protektions- und Aussaugungssystem blüht un¬ gehindert weiter. Von mancher Seite wird bei der Erbitterung der breitern Volksschichten eine blutige Auflehnung gegen die Regierung befürchtet. Op¬ timistischer denkende jedoch hoffen, daß Portugal unter der fürsorglichen Vor¬ mundschaft Englands in seiner Administration der Gesundung zugeführt werde. Wenn auch die Blütenträume nicht gereift sind, die wir Deutschen für Madeira erhofften, so werden doch die Sympathien, die sich Prinz Hohenlohe für sein geplantes Unternehmen im deutschen Vaterlande gewann, viele unsrer leidenden Landsleute hierher führen, ein denen es früher fast gänzlich fehlte. Und mit Stolz werden es sich diese Besucher vergegenwärtigen, daß deutsche Gewissenhaftigkeit und sanitäre Fürsorge erst den Boden für "das Gedeihen des Unternehmens vorbereitet haben. spottete doch schon die Beschaffenheit des Trinkwassers bisher jeder Beschreibung. Es war allgemein bekannt, daß nur drei Wasserlüufe auf der Insel ohne Gefährdung für Gesundheit und Leben zu gebrauchen waren. Alle übrigen enthielten Typhuskeime. Nun behauptete jeder Hotelbesitzer, sein Wasser im Hause stamme aus einem dieser drei Börne, und die Fremden, die es glaubten und davon tranken, holten sich, wenn sie keine widerstandsfähige Natur hatten, den Tod. Es gibt wohl keine auf

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/710
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/710>, abgerufen am 04.07.2024.