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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

damit seinen agrarischen Zuhörern eine Garantie, daß die bisherige wirtschaftliche
Grundlage seiner Politik festgehalten werden solle. So konnte er die Gründe ent¬
wickeln, weshalb er trotzdem von ihnen die Zustimmung zu einer gesetzgeberischen
Aktion wünschte, die sie bis dahin verworfen hatten. Und es scheint, als ob der
Reichskanzler an das Vertrauen der Landwirtschaft auch in dieser heikeln Frage
nicht vergebens appelliert hat. Ganz wird der Widerspruch nicht verstummen, aber
es ist in der Mehrheit offenbar der gute Wille zur Verständigung vorhanden.

Auch das preußische Abgeordnetenhaus ist jetzt in der Etatsberatung begriffen.
Dabei sind in letzter Zeit interessante Fragen erörtert worden. Beim Eisenbahn¬
etat kam die Frage der Betriebsmittelgemeinschaft zwischen den deutschen Eisenbahn¬
verwaltungen zur Sprache. Doch scheint es, als ob diese Angelegenheit noch in
recht weitem Felde liegt und in der letzten Zeit eher Rückschritte als Fortschritte gemacht
habe. Die wichtigsten Fragen sind in der letzten Woche beim Etat des Kultus¬
ministeriums verhandelt worden. Die Polen benutzten die Gelegenheit, um mit
außerordentlicher Heftigkeit die Regierung anzugreifen, weil sie in dem polnischen
Schulstreik mit Festigkeit ihre Autorität gewahrt hatte. Was in dieser Debatte auf
polnischer Seite an dreisten Unwahrheiten und krassen Übertreibungen geleistet
wurde, sollte man kaum für glaublich halten. Man darf aber die Hoffnung hegen,
daß gerade die Maßlosigkeiten der Polen, die von Herrn von Stube sehr entschieden
zurückgewiesen wurden, die Notwendigkeit eines beharrlichen Festhaltens an der
energischen Polenpolitik besonders einleuchtend machen werden. Denn schon machten
sich gewisse Neigungen geltend, die auf ein Zurückweichen und Nachgeben in der
Sprachenfrage hinzuwirken suchten. Es wäre das Verkehrteste, was geschehen
könnte. Die preußische Unterrichtsverwaltung hat in dieser Beziehung bisher
durchaus richtig gehandelt. Das verdient um so mehr hervorgehoben zu werden,
als sie in andern Fragen eben jetzt sehr scharf kritisiert worden ist und die stärksten
Anfechtungen erfahren hat. In den letzten Tagen hat namentlich die Frage der
Schulaufsicht zu einem heftigen Vorstoß der Mittelparteien gegen das Ministerium
geführt. Man wird sich hier auf Kämpfe gefaßt macheu können, die gewiß noch
oft die parlamentarischen Debatten bewegen werden.




Schutz den Vögeln!

Dr. Konrad Guenther, Privatdozent an der Uni¬
versität Freiburg i. Br., hat unter dem Titel: Erhaltet unserer Heimat die
Vogelwelt! ein Büchlein herausgegeben (Freiburg i. Br., Friedrich Ernst Fehsenfeld,
Preis 50 Pfennige), das wir allen Naturfreunden unter unsern Lesern gerade jetzt,
wo wir der Rückkehr der Zugvögel entgegensehen, und wo manche unsrer Stand¬
vögel schon mit dem Nestbau beginnen, nicht dringend genug empfehlen können.
Der Verfasser erörtert zunächst den mannigfachen ästhetischen und materiellen Ge¬
winn, den uns die Vögel -- und keineswegs die Singvögel allein -- verschaffen,
und legt dabei, was in unsrer vor allem zunächst an den praktischen Nutzen denkenden
Zeit die höchste Anerkennung verdient, auch eine Lanze für eine Reihe von
Vögeln ein, die wie der Fischreiher, der Kormoran, der herrliche Eisvogel als
Fischräuber zwar mehr oder minder schädlich sind, deren völlige Ausrottung
uns jedoch um einige der interessantesten und schönsten Formen der deutschen
Vogelwelt berauben würde. Wir stimmen dem Verfasser freudig zu, wenn er rät,
solche Schädlinge, wo sie in beschränkter Zahl auftreten, und wo der von ihnen
verursachte Schaden kaum ins Gewicht fällt, zu schonen, dafür aber durch geeignete
Vorrichtungen den Fischen bessere Laichgelegenheiten zu schaffen, die die Einbuße
an Fischbrut reichlich wieder wett machen würden.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

damit seinen agrarischen Zuhörern eine Garantie, daß die bisherige wirtschaftliche
Grundlage seiner Politik festgehalten werden solle. So konnte er die Gründe ent¬
wickeln, weshalb er trotzdem von ihnen die Zustimmung zu einer gesetzgeberischen
Aktion wünschte, die sie bis dahin verworfen hatten. Und es scheint, als ob der
Reichskanzler an das Vertrauen der Landwirtschaft auch in dieser heikeln Frage
nicht vergebens appelliert hat. Ganz wird der Widerspruch nicht verstummen, aber
es ist in der Mehrheit offenbar der gute Wille zur Verständigung vorhanden.

Auch das preußische Abgeordnetenhaus ist jetzt in der Etatsberatung begriffen.
Dabei sind in letzter Zeit interessante Fragen erörtert worden. Beim Eisenbahn¬
etat kam die Frage der Betriebsmittelgemeinschaft zwischen den deutschen Eisenbahn¬
verwaltungen zur Sprache. Doch scheint es, als ob diese Angelegenheit noch in
recht weitem Felde liegt und in der letzten Zeit eher Rückschritte als Fortschritte gemacht
habe. Die wichtigsten Fragen sind in der letzten Woche beim Etat des Kultus¬
ministeriums verhandelt worden. Die Polen benutzten die Gelegenheit, um mit
außerordentlicher Heftigkeit die Regierung anzugreifen, weil sie in dem polnischen
Schulstreik mit Festigkeit ihre Autorität gewahrt hatte. Was in dieser Debatte auf
polnischer Seite an dreisten Unwahrheiten und krassen Übertreibungen geleistet
wurde, sollte man kaum für glaublich halten. Man darf aber die Hoffnung hegen,
daß gerade die Maßlosigkeiten der Polen, die von Herrn von Stube sehr entschieden
zurückgewiesen wurden, die Notwendigkeit eines beharrlichen Festhaltens an der
energischen Polenpolitik besonders einleuchtend machen werden. Denn schon machten
sich gewisse Neigungen geltend, die auf ein Zurückweichen und Nachgeben in der
Sprachenfrage hinzuwirken suchten. Es wäre das Verkehrteste, was geschehen
könnte. Die preußische Unterrichtsverwaltung hat in dieser Beziehung bisher
durchaus richtig gehandelt. Das verdient um so mehr hervorgehoben zu werden,
als sie in andern Fragen eben jetzt sehr scharf kritisiert worden ist und die stärksten
Anfechtungen erfahren hat. In den letzten Tagen hat namentlich die Frage der
Schulaufsicht zu einem heftigen Vorstoß der Mittelparteien gegen das Ministerium
geführt. Man wird sich hier auf Kämpfe gefaßt macheu können, die gewiß noch
oft die parlamentarischen Debatten bewegen werden.




Schutz den Vögeln!

Dr. Konrad Guenther, Privatdozent an der Uni¬
versität Freiburg i. Br., hat unter dem Titel: Erhaltet unserer Heimat die
Vogelwelt! ein Büchlein herausgegeben (Freiburg i. Br., Friedrich Ernst Fehsenfeld,
Preis 50 Pfennige), das wir allen Naturfreunden unter unsern Lesern gerade jetzt,
wo wir der Rückkehr der Zugvögel entgegensehen, und wo manche unsrer Stand¬
vögel schon mit dem Nestbau beginnen, nicht dringend genug empfehlen können.
Der Verfasser erörtert zunächst den mannigfachen ästhetischen und materiellen Ge¬
winn, den uns die Vögel — und keineswegs die Singvögel allein — verschaffen,
und legt dabei, was in unsrer vor allem zunächst an den praktischen Nutzen denkenden
Zeit die höchste Anerkennung verdient, auch eine Lanze für eine Reihe von
Vögeln ein, die wie der Fischreiher, der Kormoran, der herrliche Eisvogel als
Fischräuber zwar mehr oder minder schädlich sind, deren völlige Ausrottung
uns jedoch um einige der interessantesten und schönsten Formen der deutschen
Vogelwelt berauben würde. Wir stimmen dem Verfasser freudig zu, wenn er rät,
solche Schädlinge, wo sie in beschränkter Zahl auftreten, und wo der von ihnen
verursachte Schaden kaum ins Gewicht fällt, zu schonen, dafür aber durch geeignete
Vorrichtungen den Fischen bessere Laichgelegenheiten zu schaffen, die die Einbuße
an Fischbrut reichlich wieder wett machen würden.


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[0671] Maßgebliches und Unmaßgebliches damit seinen agrarischen Zuhörern eine Garantie, daß die bisherige wirtschaftliche Grundlage seiner Politik festgehalten werden solle. So konnte er die Gründe ent¬ wickeln, weshalb er trotzdem von ihnen die Zustimmung zu einer gesetzgeberischen Aktion wünschte, die sie bis dahin verworfen hatten. Und es scheint, als ob der Reichskanzler an das Vertrauen der Landwirtschaft auch in dieser heikeln Frage nicht vergebens appelliert hat. Ganz wird der Widerspruch nicht verstummen, aber es ist in der Mehrheit offenbar der gute Wille zur Verständigung vorhanden. Auch das preußische Abgeordnetenhaus ist jetzt in der Etatsberatung begriffen. Dabei sind in letzter Zeit interessante Fragen erörtert worden. Beim Eisenbahn¬ etat kam die Frage der Betriebsmittelgemeinschaft zwischen den deutschen Eisenbahn¬ verwaltungen zur Sprache. Doch scheint es, als ob diese Angelegenheit noch in recht weitem Felde liegt und in der letzten Zeit eher Rückschritte als Fortschritte gemacht habe. Die wichtigsten Fragen sind in der letzten Woche beim Etat des Kultus¬ ministeriums verhandelt worden. Die Polen benutzten die Gelegenheit, um mit außerordentlicher Heftigkeit die Regierung anzugreifen, weil sie in dem polnischen Schulstreik mit Festigkeit ihre Autorität gewahrt hatte. Was in dieser Debatte auf polnischer Seite an dreisten Unwahrheiten und krassen Übertreibungen geleistet wurde, sollte man kaum für glaublich halten. Man darf aber die Hoffnung hegen, daß gerade die Maßlosigkeiten der Polen, die von Herrn von Stube sehr entschieden zurückgewiesen wurden, die Notwendigkeit eines beharrlichen Festhaltens an der energischen Polenpolitik besonders einleuchtend machen werden. Denn schon machten sich gewisse Neigungen geltend, die auf ein Zurückweichen und Nachgeben in der Sprachenfrage hinzuwirken suchten. Es wäre das Verkehrteste, was geschehen könnte. Die preußische Unterrichtsverwaltung hat in dieser Beziehung bisher durchaus richtig gehandelt. Das verdient um so mehr hervorgehoben zu werden, als sie in andern Fragen eben jetzt sehr scharf kritisiert worden ist und die stärksten Anfechtungen erfahren hat. In den letzten Tagen hat namentlich die Frage der Schulaufsicht zu einem heftigen Vorstoß der Mittelparteien gegen das Ministerium geführt. Man wird sich hier auf Kämpfe gefaßt macheu können, die gewiß noch oft die parlamentarischen Debatten bewegen werden. Schutz den Vögeln! Dr. Konrad Guenther, Privatdozent an der Uni¬ versität Freiburg i. Br., hat unter dem Titel: Erhaltet unserer Heimat die Vogelwelt! ein Büchlein herausgegeben (Freiburg i. Br., Friedrich Ernst Fehsenfeld, Preis 50 Pfennige), das wir allen Naturfreunden unter unsern Lesern gerade jetzt, wo wir der Rückkehr der Zugvögel entgegensehen, und wo manche unsrer Stand¬ vögel schon mit dem Nestbau beginnen, nicht dringend genug empfehlen können. Der Verfasser erörtert zunächst den mannigfachen ästhetischen und materiellen Ge¬ winn, den uns die Vögel — und keineswegs die Singvögel allein — verschaffen, und legt dabei, was in unsrer vor allem zunächst an den praktischen Nutzen denkenden Zeit die höchste Anerkennung verdient, auch eine Lanze für eine Reihe von Vögeln ein, die wie der Fischreiher, der Kormoran, der herrliche Eisvogel als Fischräuber zwar mehr oder minder schädlich sind, deren völlige Ausrottung uns jedoch um einige der interessantesten und schönsten Formen der deutschen Vogelwelt berauben würde. Wir stimmen dem Verfasser freudig zu, wenn er rät, solche Schädlinge, wo sie in beschränkter Zahl auftreten, und wo der von ihnen verursachte Schaden kaum ins Gewicht fällt, zu schonen, dafür aber durch geeignete Vorrichtungen den Fischen bessere Laichgelegenheiten zu schaffen, die die Einbuße an Fischbrut reichlich wieder wett machen würden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/671>, abgerufen am 04.07.2024.