Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Turkmenen in Transkasxien. Sie Eisenbahn

Chalate sind baumwollen, wattiert und mit roten und schwarzen Streifen besetzt
oder aus rotem grobem Seidenstoff einheimischen Fabrikats oder bisweilen aus
Tuch gefertigt. Unter der Lammfellmütze wird eine seidne Kappe, an den Füßen
wollne Socken und Schuhe ohne Absätze, beim Reiten hohe gelbe Lederstiefel ge¬
tragen. Die Damentracht besteht aus einem langen bunten Vaumwollenhemd, engen
Beinkleidern, einem baumwollner oder seidnen Chalat mit wollner Schärpe und
aus einer Kopfbinde. Kleine silberne Bleche schmücken die Hemdbrust, ein silberner
Stirnreif und silbernes Geschmeide in den Zöpfen den Kopf, silberne Spangen
die Arme.

Die Turkmenen sind teils seßhaft geworden, teils halb seßhaft (im Sommer
bis nach der Ernte), teils Nomaden. Sie wohnen in bienenkorbartigen Kibitken
in kleinern Anis, die seßhaften auch in Häuschen aus Lehmschlag. Übermäßige
Reinlichkeit kann ihnen niemand nachsagen. Sie sind gastfrei; dies zu sein
halten sie für ihre heiligste Pflicht. Jeder Fremde ist seines Lebens und Eigentums
vollkommen sicher, sobald er die erste beste Turkmenen-Kibitke betreten hat;
aber es wird solche Gastfreundschaft am liebsten nur Angehörigen des Glaubens
gewährt. Neben der Gastlichkeit zeichnet sich der Turkmene durch Rechtlichkeit
und Zuverlässigkeit aus; das Alter ehrt er, und den Befehlen der Obrigkeit
unterwirft er sich bedingungslos. In geistiger Beziehung verfügt er weder über
rege Phantasie noch über Empfänglichkeit. Die Kenntnis des Lesens und
Schreibens hat sich erst in letzter Zeit seit der Okkupation des Landes durch
die Russen zu entwickeln begonnen. Alle Turkmenen sind Mohammedaner, und
zwar Sunniten, aber ihrer großen Mehrzahl nach sind sie wenig religiös und
ganz und gar nicht fanatisch veranlagt. Die meisten beachten weder die Fasten
noch die vorgeschriebnen Namaz*) und haben nur ganz undeutliche Vorstellungen
über sämtliche mohammedanische Feiertage. Gewöhnlich werden bei der Geburt,
Hochzeit, Bestattung usw. die religiösen Formen von dem ersten besten wahr¬
genommen, der ein entsprechendes Gebet lesen oder sprechen kann. Die Geburt
eines Sohnes wird den Verwandten und Bekannten durch besondre Botschaft
bekannt gegeben, worauf jene glückwünschend herbeieilen, festlich bewirtet werden
und das Fest mit Rennen beschließen; die Geburt einer Tochter geht dagegen
unbemerkt vorüber. Die Namengebung an den neugebornen Knaben erfolgt im
Rat der Akßakal ("weißbürtigen", das heißt durch ihr Alter oder sonst in Ansehen
stehenden Personen) der Nachbarschaft, die zu diesem Zwecke von dem Vater des
Neugebornen zusammenberufen werden. Die geringe Religiosität der Turkmenen
ist einerseits aus dem fast allgemeinen Mangel der elementarsten Kenntnisse im
Lesen und Schreiben, andrerseits aus der sehr geringen Zahl der Personen
geistlichen Standes (Mullahs) und ihren noch geringern Einfluß auf das Volk
zu erklären. Es gibt in jedem Stamme höchstens drei bis vier schriftgelehrte
Mullahs, die ihre Bildung in Chiwa oder Buchara erhalten haben; die Mehrzahl
der Mullahs hat keine besondre Schulung genossen und verdankt ihre Stellung
nur der Fähigkeit, den Koran zu lesen. Außer den Mullahs gehören zum
geistlichen Stande die sogenannten Jschcm, die sich aber mit der Vollziehung
gottesdienstlicher Handlungen nicht abgeben und sich nur wegen ihres muster¬
haften moralischen Lebenswandels der Hochachtung der Menge erfreuen, auch
einen gewissen Einfluß auf diese ausüben.

Weit mehr Sinn als für religiöse Gebräuche haben die Turkmenen für ihre
einfachen Zerstreuungen und Volksbelustigungen, unter denen an erster Stelle



Vespergebete.
Die Turkmenen in Transkasxien. Sie Eisenbahn

Chalate sind baumwollen, wattiert und mit roten und schwarzen Streifen besetzt
oder aus rotem grobem Seidenstoff einheimischen Fabrikats oder bisweilen aus
Tuch gefertigt. Unter der Lammfellmütze wird eine seidne Kappe, an den Füßen
wollne Socken und Schuhe ohne Absätze, beim Reiten hohe gelbe Lederstiefel ge¬
tragen. Die Damentracht besteht aus einem langen bunten Vaumwollenhemd, engen
Beinkleidern, einem baumwollner oder seidnen Chalat mit wollner Schärpe und
aus einer Kopfbinde. Kleine silberne Bleche schmücken die Hemdbrust, ein silberner
Stirnreif und silbernes Geschmeide in den Zöpfen den Kopf, silberne Spangen
die Arme.

Die Turkmenen sind teils seßhaft geworden, teils halb seßhaft (im Sommer
bis nach der Ernte), teils Nomaden. Sie wohnen in bienenkorbartigen Kibitken
in kleinern Anis, die seßhaften auch in Häuschen aus Lehmschlag. Übermäßige
Reinlichkeit kann ihnen niemand nachsagen. Sie sind gastfrei; dies zu sein
halten sie für ihre heiligste Pflicht. Jeder Fremde ist seines Lebens und Eigentums
vollkommen sicher, sobald er die erste beste Turkmenen-Kibitke betreten hat;
aber es wird solche Gastfreundschaft am liebsten nur Angehörigen des Glaubens
gewährt. Neben der Gastlichkeit zeichnet sich der Turkmene durch Rechtlichkeit
und Zuverlässigkeit aus; das Alter ehrt er, und den Befehlen der Obrigkeit
unterwirft er sich bedingungslos. In geistiger Beziehung verfügt er weder über
rege Phantasie noch über Empfänglichkeit. Die Kenntnis des Lesens und
Schreibens hat sich erst in letzter Zeit seit der Okkupation des Landes durch
die Russen zu entwickeln begonnen. Alle Turkmenen sind Mohammedaner, und
zwar Sunniten, aber ihrer großen Mehrzahl nach sind sie wenig religiös und
ganz und gar nicht fanatisch veranlagt. Die meisten beachten weder die Fasten
noch die vorgeschriebnen Namaz*) und haben nur ganz undeutliche Vorstellungen
über sämtliche mohammedanische Feiertage. Gewöhnlich werden bei der Geburt,
Hochzeit, Bestattung usw. die religiösen Formen von dem ersten besten wahr¬
genommen, der ein entsprechendes Gebet lesen oder sprechen kann. Die Geburt
eines Sohnes wird den Verwandten und Bekannten durch besondre Botschaft
bekannt gegeben, worauf jene glückwünschend herbeieilen, festlich bewirtet werden
und das Fest mit Rennen beschließen; die Geburt einer Tochter geht dagegen
unbemerkt vorüber. Die Namengebung an den neugebornen Knaben erfolgt im
Rat der Akßakal („weißbürtigen", das heißt durch ihr Alter oder sonst in Ansehen
stehenden Personen) der Nachbarschaft, die zu diesem Zwecke von dem Vater des
Neugebornen zusammenberufen werden. Die geringe Religiosität der Turkmenen
ist einerseits aus dem fast allgemeinen Mangel der elementarsten Kenntnisse im
Lesen und Schreiben, andrerseits aus der sehr geringen Zahl der Personen
geistlichen Standes (Mullahs) und ihren noch geringern Einfluß auf das Volk
zu erklären. Es gibt in jedem Stamme höchstens drei bis vier schriftgelehrte
Mullahs, die ihre Bildung in Chiwa oder Buchara erhalten haben; die Mehrzahl
der Mullahs hat keine besondre Schulung genossen und verdankt ihre Stellung
nur der Fähigkeit, den Koran zu lesen. Außer den Mullahs gehören zum
geistlichen Stande die sogenannten Jschcm, die sich aber mit der Vollziehung
gottesdienstlicher Handlungen nicht abgeben und sich nur wegen ihres muster¬
haften moralischen Lebenswandels der Hochachtung der Menge erfreuen, auch
einen gewissen Einfluß auf diese ausüben.

Weit mehr Sinn als für religiöse Gebräuche haben die Turkmenen für ihre
einfachen Zerstreuungen und Volksbelustigungen, unter denen an erster Stelle



Vespergebete.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0587" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301841"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Turkmenen in Transkasxien. Sie Eisenbahn</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2170" prev="#ID_2169"> Chalate sind baumwollen, wattiert und mit roten und schwarzen Streifen besetzt<lb/>
oder aus rotem grobem Seidenstoff einheimischen Fabrikats oder bisweilen aus<lb/>
Tuch gefertigt. Unter der Lammfellmütze wird eine seidne Kappe, an den Füßen<lb/>
wollne Socken und Schuhe ohne Absätze, beim Reiten hohe gelbe Lederstiefel ge¬<lb/>
tragen. Die Damentracht besteht aus einem langen bunten Vaumwollenhemd, engen<lb/>
Beinkleidern, einem baumwollner oder seidnen Chalat mit wollner Schärpe und<lb/>
aus einer Kopfbinde. Kleine silberne Bleche schmücken die Hemdbrust, ein silberner<lb/>
Stirnreif und silbernes Geschmeide in den Zöpfen den Kopf, silberne Spangen<lb/>
die Arme.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2171"> Die Turkmenen sind teils seßhaft geworden, teils halb seßhaft (im Sommer<lb/>
bis nach der Ernte), teils Nomaden. Sie wohnen in bienenkorbartigen Kibitken<lb/>
in kleinern Anis, die seßhaften auch in Häuschen aus Lehmschlag. Übermäßige<lb/>
Reinlichkeit kann ihnen niemand nachsagen. Sie sind gastfrei; dies zu sein<lb/>
halten sie für ihre heiligste Pflicht. Jeder Fremde ist seines Lebens und Eigentums<lb/>
vollkommen sicher, sobald er die erste beste Turkmenen-Kibitke betreten hat;<lb/>
aber es wird solche Gastfreundschaft am liebsten nur Angehörigen des Glaubens<lb/>
gewährt. Neben der Gastlichkeit zeichnet sich der Turkmene durch Rechtlichkeit<lb/>
und Zuverlässigkeit aus; das Alter ehrt er, und den Befehlen der Obrigkeit<lb/>
unterwirft er sich bedingungslos. In geistiger Beziehung verfügt er weder über<lb/>
rege Phantasie noch über Empfänglichkeit. Die Kenntnis des Lesens und<lb/>
Schreibens hat sich erst in letzter Zeit seit der Okkupation des Landes durch<lb/>
die Russen zu entwickeln begonnen. Alle Turkmenen sind Mohammedaner, und<lb/>
zwar Sunniten, aber ihrer großen Mehrzahl nach sind sie wenig religiös und<lb/>
ganz und gar nicht fanatisch veranlagt. Die meisten beachten weder die Fasten<lb/>
noch die vorgeschriebnen Namaz*) und haben nur ganz undeutliche Vorstellungen<lb/>
über sämtliche mohammedanische Feiertage. Gewöhnlich werden bei der Geburt,<lb/>
Hochzeit, Bestattung usw. die religiösen Formen von dem ersten besten wahr¬<lb/>
genommen, der ein entsprechendes Gebet lesen oder sprechen kann. Die Geburt<lb/>
eines Sohnes wird den Verwandten und Bekannten durch besondre Botschaft<lb/>
bekannt gegeben, worauf jene glückwünschend herbeieilen, festlich bewirtet werden<lb/>
und das Fest mit Rennen beschließen; die Geburt einer Tochter geht dagegen<lb/>
unbemerkt vorüber. Die Namengebung an den neugebornen Knaben erfolgt im<lb/>
Rat der Akßakal (&#x201E;weißbürtigen", das heißt durch ihr Alter oder sonst in Ansehen<lb/>
stehenden Personen) der Nachbarschaft, die zu diesem Zwecke von dem Vater des<lb/>
Neugebornen zusammenberufen werden. Die geringe Religiosität der Turkmenen<lb/>
ist einerseits aus dem fast allgemeinen Mangel der elementarsten Kenntnisse im<lb/>
Lesen und Schreiben, andrerseits aus der sehr geringen Zahl der Personen<lb/>
geistlichen Standes (Mullahs) und ihren noch geringern Einfluß auf das Volk<lb/>
zu erklären. Es gibt in jedem Stamme höchstens drei bis vier schriftgelehrte<lb/>
Mullahs, die ihre Bildung in Chiwa oder Buchara erhalten haben; die Mehrzahl<lb/>
der Mullahs hat keine besondre Schulung genossen und verdankt ihre Stellung<lb/>
nur der Fähigkeit, den Koran zu lesen. Außer den Mullahs gehören zum<lb/>
geistlichen Stande die sogenannten Jschcm, die sich aber mit der Vollziehung<lb/>
gottesdienstlicher Handlungen nicht abgeben und sich nur wegen ihres muster¬<lb/>
haften moralischen Lebenswandels der Hochachtung der Menge erfreuen, auch<lb/>
einen gewissen Einfluß auf diese ausüben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2172" next="#ID_2173"> Weit mehr Sinn als für religiöse Gebräuche haben die Turkmenen für ihre<lb/>
einfachen Zerstreuungen und Volksbelustigungen, unter denen an erster Stelle</p><lb/>
          <note xml:id="FID_74" place="foot"> Vespergebete.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0587] Die Turkmenen in Transkasxien. Sie Eisenbahn Chalate sind baumwollen, wattiert und mit roten und schwarzen Streifen besetzt oder aus rotem grobem Seidenstoff einheimischen Fabrikats oder bisweilen aus Tuch gefertigt. Unter der Lammfellmütze wird eine seidne Kappe, an den Füßen wollne Socken und Schuhe ohne Absätze, beim Reiten hohe gelbe Lederstiefel ge¬ tragen. Die Damentracht besteht aus einem langen bunten Vaumwollenhemd, engen Beinkleidern, einem baumwollner oder seidnen Chalat mit wollner Schärpe und aus einer Kopfbinde. Kleine silberne Bleche schmücken die Hemdbrust, ein silberner Stirnreif und silbernes Geschmeide in den Zöpfen den Kopf, silberne Spangen die Arme. Die Turkmenen sind teils seßhaft geworden, teils halb seßhaft (im Sommer bis nach der Ernte), teils Nomaden. Sie wohnen in bienenkorbartigen Kibitken in kleinern Anis, die seßhaften auch in Häuschen aus Lehmschlag. Übermäßige Reinlichkeit kann ihnen niemand nachsagen. Sie sind gastfrei; dies zu sein halten sie für ihre heiligste Pflicht. Jeder Fremde ist seines Lebens und Eigentums vollkommen sicher, sobald er die erste beste Turkmenen-Kibitke betreten hat; aber es wird solche Gastfreundschaft am liebsten nur Angehörigen des Glaubens gewährt. Neben der Gastlichkeit zeichnet sich der Turkmene durch Rechtlichkeit und Zuverlässigkeit aus; das Alter ehrt er, und den Befehlen der Obrigkeit unterwirft er sich bedingungslos. In geistiger Beziehung verfügt er weder über rege Phantasie noch über Empfänglichkeit. Die Kenntnis des Lesens und Schreibens hat sich erst in letzter Zeit seit der Okkupation des Landes durch die Russen zu entwickeln begonnen. Alle Turkmenen sind Mohammedaner, und zwar Sunniten, aber ihrer großen Mehrzahl nach sind sie wenig religiös und ganz und gar nicht fanatisch veranlagt. Die meisten beachten weder die Fasten noch die vorgeschriebnen Namaz*) und haben nur ganz undeutliche Vorstellungen über sämtliche mohammedanische Feiertage. Gewöhnlich werden bei der Geburt, Hochzeit, Bestattung usw. die religiösen Formen von dem ersten besten wahr¬ genommen, der ein entsprechendes Gebet lesen oder sprechen kann. Die Geburt eines Sohnes wird den Verwandten und Bekannten durch besondre Botschaft bekannt gegeben, worauf jene glückwünschend herbeieilen, festlich bewirtet werden und das Fest mit Rennen beschließen; die Geburt einer Tochter geht dagegen unbemerkt vorüber. Die Namengebung an den neugebornen Knaben erfolgt im Rat der Akßakal („weißbürtigen", das heißt durch ihr Alter oder sonst in Ansehen stehenden Personen) der Nachbarschaft, die zu diesem Zwecke von dem Vater des Neugebornen zusammenberufen werden. Die geringe Religiosität der Turkmenen ist einerseits aus dem fast allgemeinen Mangel der elementarsten Kenntnisse im Lesen und Schreiben, andrerseits aus der sehr geringen Zahl der Personen geistlichen Standes (Mullahs) und ihren noch geringern Einfluß auf das Volk zu erklären. Es gibt in jedem Stamme höchstens drei bis vier schriftgelehrte Mullahs, die ihre Bildung in Chiwa oder Buchara erhalten haben; die Mehrzahl der Mullahs hat keine besondre Schulung genossen und verdankt ihre Stellung nur der Fähigkeit, den Koran zu lesen. Außer den Mullahs gehören zum geistlichen Stande die sogenannten Jschcm, die sich aber mit der Vollziehung gottesdienstlicher Handlungen nicht abgeben und sich nur wegen ihres muster¬ haften moralischen Lebenswandels der Hochachtung der Menge erfreuen, auch einen gewissen Einfluß auf diese ausüben. Weit mehr Sinn als für religiöse Gebräuche haben die Turkmenen für ihre einfachen Zerstreuungen und Volksbelustigungen, unter denen an erster Stelle Vespergebete.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/587
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/587>, abgerufen am 02.07.2024.