Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Bernard Shaw als Dramatiker

Absicht, die alten Römer und Ägypter in ihrem Wesen, ihren Bewegungen,
Gedanken und Worten wie ganz moderne Menschen darzustellen, nimmt zu¬
weilen einen Grad an, daß die Komödie stellenweise zur Burleske wird und
stark an die ulkiger Stücke erinnert, die von deutschen Studentenvereinen zu
ihren heitern Festlichkeiten aufgeführt werden. Kleopatra erscheint als ein
naiver, zuweilen ungezogner englischer Backfisch, Cäsar als eine Art von
philosophierendem reisenden Engländer, von übersättigtem Globetrotter, als ein
sentimentaler Welteroberer -- oder richtiger als Bernard Shaw, als ein
Pendant zum Hauptmann Bluntschli. Aus Furcht vor den Römern hat sich
Kleopatrn geflüchtet und versteckt sich hinter der Tatze einer Sphinx; hier er¬
scheint in der Nacht Cäsar und begrüßt die Sphinx als das Sinnbild seines
Lebens. Kleopatra belauscht ihn und lädt ihn, "den alten Herrn", ein, zu
ihr hinaufzuklettern. Cäsar tut es. "Du bist alt und ziemlich dünn und
sehnig, sagt sie zu ihm, aber du hast eine nette Stimme. Und ich freue mich,
daß ich jemand habe, mit dem ich plaudern kann, obgleich ich glaube, daß es
mit dir hier (sie deutet auf die Stirn) nicht ganz richtig ist." Kleopatra be¬
weist ihren Beruf zur Königin dadurch, daß sie ihre herrschsüchtige "Reichs¬
amme" Ftatateeta mit einer Schlangenhaut durchprügelt; dann springt sie auf
die Stufen ihres Thrones und ruft: "Nun bin ich endlich eine wirkliche
Königin -- eine wirkliche -- wahrhaftige -- wahrhaftige Königin! die Königin
Kleopatra." Und als sie die Reichsamme später wieder schilt, entgegnet diese
entrüstet: "Du bist wie die übrigen, du möchtest das werden, was die Römer
das "neue Weib" nennen." Beim Abschiede verspricht Cäsar der Kleopatra
ein wundervolles Geschenk aus Rom zu senden. Komm, Kleopatra, vergib
mir und sag mir Lebewohl, und ich will dir dafür einen Mann senden, einen
Römer vom Scheitel bis zur Sohle, und der edelsten Römer einen. Keinen
alten, der für das Messer reif ist, -- keinen, der unter den Siegeslorbeeren
einen Kahlkopf verbirgt, -- und keinen, der die Last der Welt auf seinen
Schultern zu tragen hat -- sondern einen frischen und flotten, einen starken
und jungen, einen, der des Morgens hofft, am Tage kämpft und des Abends
schwärmt -- willst du so einen zum Tausche für Cäsar annehmen?

(bebend):

Kleopatra

Seinen Namen! Seinen Namen!

(Sie wirft sich in seine Arme.)

Soll er Marc Antomns heißen?


Cäsar:

Es ist selbstverständlich, daß das Stück eines so originellen Denkers wie
Bernard Shaw auch viele packende Szenen und wirkungsvolle Einzelheiten
enthält, zum Beispiel die Szene zwischen Cäsar und Kleopatra nach der Er¬
mordung des Pothinus; aber im Grunde ist die ganze Komödie ein Experiment,
das auf der Bühne keinen bedeutenden Erfolg haben kann. Manche Lebens¬
wahrheit finden wir in schlagender Form wiedergegeben: "Majestät, sagt
Apollodorus zu Kleopatra, wenn ein Dummkopf etwas tut, dessen er sich
schämt, daun erklärt er immer, daß es seine Pflicht sei." Als Cäsar gemeldet
wird, daß die Alexandrinische Bibliothek in Flammen stehe, macht er keine
Anstalten, sie zu retten: "Ich bin selbst ein Autor, und ich sage dir: es wäre


Bernard Shaw als Dramatiker

Absicht, die alten Römer und Ägypter in ihrem Wesen, ihren Bewegungen,
Gedanken und Worten wie ganz moderne Menschen darzustellen, nimmt zu¬
weilen einen Grad an, daß die Komödie stellenweise zur Burleske wird und
stark an die ulkiger Stücke erinnert, die von deutschen Studentenvereinen zu
ihren heitern Festlichkeiten aufgeführt werden. Kleopatra erscheint als ein
naiver, zuweilen ungezogner englischer Backfisch, Cäsar als eine Art von
philosophierendem reisenden Engländer, von übersättigtem Globetrotter, als ein
sentimentaler Welteroberer — oder richtiger als Bernard Shaw, als ein
Pendant zum Hauptmann Bluntschli. Aus Furcht vor den Römern hat sich
Kleopatrn geflüchtet und versteckt sich hinter der Tatze einer Sphinx; hier er¬
scheint in der Nacht Cäsar und begrüßt die Sphinx als das Sinnbild seines
Lebens. Kleopatra belauscht ihn und lädt ihn, „den alten Herrn", ein, zu
ihr hinaufzuklettern. Cäsar tut es. „Du bist alt und ziemlich dünn und
sehnig, sagt sie zu ihm, aber du hast eine nette Stimme. Und ich freue mich,
daß ich jemand habe, mit dem ich plaudern kann, obgleich ich glaube, daß es
mit dir hier (sie deutet auf die Stirn) nicht ganz richtig ist." Kleopatra be¬
weist ihren Beruf zur Königin dadurch, daß sie ihre herrschsüchtige „Reichs¬
amme" Ftatateeta mit einer Schlangenhaut durchprügelt; dann springt sie auf
die Stufen ihres Thrones und ruft: „Nun bin ich endlich eine wirkliche
Königin — eine wirkliche — wahrhaftige — wahrhaftige Königin! die Königin
Kleopatra." Und als sie die Reichsamme später wieder schilt, entgegnet diese
entrüstet: „Du bist wie die übrigen, du möchtest das werden, was die Römer
das »neue Weib« nennen." Beim Abschiede verspricht Cäsar der Kleopatra
ein wundervolles Geschenk aus Rom zu senden. Komm, Kleopatra, vergib
mir und sag mir Lebewohl, und ich will dir dafür einen Mann senden, einen
Römer vom Scheitel bis zur Sohle, und der edelsten Römer einen. Keinen
alten, der für das Messer reif ist, — keinen, der unter den Siegeslorbeeren
einen Kahlkopf verbirgt, — und keinen, der die Last der Welt auf seinen
Schultern zu tragen hat — sondern einen frischen und flotten, einen starken
und jungen, einen, der des Morgens hofft, am Tage kämpft und des Abends
schwärmt — willst du so einen zum Tausche für Cäsar annehmen?

(bebend):

Kleopatra

Seinen Namen! Seinen Namen!

(Sie wirft sich in seine Arme.)

Soll er Marc Antomns heißen?


Cäsar:

Es ist selbstverständlich, daß das Stück eines so originellen Denkers wie
Bernard Shaw auch viele packende Szenen und wirkungsvolle Einzelheiten
enthält, zum Beispiel die Szene zwischen Cäsar und Kleopatra nach der Er¬
mordung des Pothinus; aber im Grunde ist die ganze Komödie ein Experiment,
das auf der Bühne keinen bedeutenden Erfolg haben kann. Manche Lebens¬
wahrheit finden wir in schlagender Form wiedergegeben: „Majestät, sagt
Apollodorus zu Kleopatra, wenn ein Dummkopf etwas tut, dessen er sich
schämt, daun erklärt er immer, daß es seine Pflicht sei." Als Cäsar gemeldet
wird, daß die Alexandrinische Bibliothek in Flammen stehe, macht er keine
Anstalten, sie zu retten: „Ich bin selbst ein Autor, und ich sage dir: es wäre


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0570" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301824"/>
          <fw type="header" place="top"> Bernard Shaw als Dramatiker</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2103" prev="#ID_2102"> Absicht, die alten Römer und Ägypter in ihrem Wesen, ihren Bewegungen,<lb/>
Gedanken und Worten wie ganz moderne Menschen darzustellen, nimmt zu¬<lb/>
weilen einen Grad an, daß die Komödie stellenweise zur Burleske wird und<lb/>
stark an die ulkiger Stücke erinnert, die von deutschen Studentenvereinen zu<lb/>
ihren heitern Festlichkeiten aufgeführt werden. Kleopatra erscheint als ein<lb/>
naiver, zuweilen ungezogner englischer Backfisch, Cäsar als eine Art von<lb/>
philosophierendem reisenden Engländer, von übersättigtem Globetrotter, als ein<lb/>
sentimentaler Welteroberer &#x2014; oder richtiger als Bernard Shaw, als ein<lb/>
Pendant zum Hauptmann Bluntschli. Aus Furcht vor den Römern hat sich<lb/>
Kleopatrn geflüchtet und versteckt sich hinter der Tatze einer Sphinx; hier er¬<lb/>
scheint in der Nacht Cäsar und begrüßt die Sphinx als das Sinnbild seines<lb/>
Lebens. Kleopatra belauscht ihn und lädt ihn, &#x201E;den alten Herrn", ein, zu<lb/>
ihr hinaufzuklettern. Cäsar tut es. &#x201E;Du bist alt und ziemlich dünn und<lb/>
sehnig, sagt sie zu ihm, aber du hast eine nette Stimme. Und ich freue mich,<lb/>
daß ich jemand habe, mit dem ich plaudern kann, obgleich ich glaube, daß es<lb/>
mit dir hier (sie deutet auf die Stirn) nicht ganz richtig ist." Kleopatra be¬<lb/>
weist ihren Beruf zur Königin dadurch, daß sie ihre herrschsüchtige &#x201E;Reichs¬<lb/>
amme" Ftatateeta mit einer Schlangenhaut durchprügelt; dann springt sie auf<lb/>
die Stufen ihres Thrones und ruft: &#x201E;Nun bin ich endlich eine wirkliche<lb/>
Königin &#x2014; eine wirkliche &#x2014; wahrhaftige &#x2014; wahrhaftige Königin! die Königin<lb/>
Kleopatra." Und als sie die Reichsamme später wieder schilt, entgegnet diese<lb/>
entrüstet: &#x201E;Du bist wie die übrigen, du möchtest das werden, was die Römer<lb/>
das »neue Weib« nennen." Beim Abschiede verspricht Cäsar der Kleopatra<lb/>
ein wundervolles Geschenk aus Rom zu senden. Komm, Kleopatra, vergib<lb/>
mir und sag mir Lebewohl, und ich will dir dafür einen Mann senden, einen<lb/>
Römer vom Scheitel bis zur Sohle, und der edelsten Römer einen. Keinen<lb/>
alten, der für das Messer reif ist, &#x2014; keinen, der unter den Siegeslorbeeren<lb/>
einen Kahlkopf verbirgt, &#x2014; und keinen, der die Last der Welt auf seinen<lb/>
Schultern zu tragen hat &#x2014; sondern einen frischen und flotten, einen starken<lb/>
und jungen, einen, der des Morgens hofft, am Tage kämpft und des Abends<lb/>
schwärmt &#x2014; willst du so einen zum Tausche für Cäsar annehmen?</p><lb/>
          <stage> (bebend):</stage><lb/>
          <note type="speaker"> Kleopatra</note><lb/>
          <p xml:id="ID_2104"> Seinen Namen! Seinen Namen!</p><lb/>
          <stage> (Sie wirft sich in seine Arme.)</stage><lb/>
          <p xml:id="ID_2105"> Soll er Marc Antomns heißen? </p><lb/>
          <note type="speaker"> Cäsar:</note><lb/>
          <p xml:id="ID_2106" next="#ID_2107"> Es ist selbstverständlich, daß das Stück eines so originellen Denkers wie<lb/>
Bernard Shaw auch viele packende Szenen und wirkungsvolle Einzelheiten<lb/>
enthält, zum Beispiel die Szene zwischen Cäsar und Kleopatra nach der Er¬<lb/>
mordung des Pothinus; aber im Grunde ist die ganze Komödie ein Experiment,<lb/>
das auf der Bühne keinen bedeutenden Erfolg haben kann. Manche Lebens¬<lb/>
wahrheit finden wir in schlagender Form wiedergegeben: &#x201E;Majestät, sagt<lb/>
Apollodorus zu Kleopatra, wenn ein Dummkopf etwas tut, dessen er sich<lb/>
schämt, daun erklärt er immer, daß es seine Pflicht sei." Als Cäsar gemeldet<lb/>
wird, daß die Alexandrinische Bibliothek in Flammen stehe, macht er keine<lb/>
Anstalten, sie zu retten: &#x201E;Ich bin selbst ein Autor, und ich sage dir: es wäre</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0570] Bernard Shaw als Dramatiker Absicht, die alten Römer und Ägypter in ihrem Wesen, ihren Bewegungen, Gedanken und Worten wie ganz moderne Menschen darzustellen, nimmt zu¬ weilen einen Grad an, daß die Komödie stellenweise zur Burleske wird und stark an die ulkiger Stücke erinnert, die von deutschen Studentenvereinen zu ihren heitern Festlichkeiten aufgeführt werden. Kleopatra erscheint als ein naiver, zuweilen ungezogner englischer Backfisch, Cäsar als eine Art von philosophierendem reisenden Engländer, von übersättigtem Globetrotter, als ein sentimentaler Welteroberer — oder richtiger als Bernard Shaw, als ein Pendant zum Hauptmann Bluntschli. Aus Furcht vor den Römern hat sich Kleopatrn geflüchtet und versteckt sich hinter der Tatze einer Sphinx; hier er¬ scheint in der Nacht Cäsar und begrüßt die Sphinx als das Sinnbild seines Lebens. Kleopatra belauscht ihn und lädt ihn, „den alten Herrn", ein, zu ihr hinaufzuklettern. Cäsar tut es. „Du bist alt und ziemlich dünn und sehnig, sagt sie zu ihm, aber du hast eine nette Stimme. Und ich freue mich, daß ich jemand habe, mit dem ich plaudern kann, obgleich ich glaube, daß es mit dir hier (sie deutet auf die Stirn) nicht ganz richtig ist." Kleopatra be¬ weist ihren Beruf zur Königin dadurch, daß sie ihre herrschsüchtige „Reichs¬ amme" Ftatateeta mit einer Schlangenhaut durchprügelt; dann springt sie auf die Stufen ihres Thrones und ruft: „Nun bin ich endlich eine wirkliche Königin — eine wirkliche — wahrhaftige — wahrhaftige Königin! die Königin Kleopatra." Und als sie die Reichsamme später wieder schilt, entgegnet diese entrüstet: „Du bist wie die übrigen, du möchtest das werden, was die Römer das »neue Weib« nennen." Beim Abschiede verspricht Cäsar der Kleopatra ein wundervolles Geschenk aus Rom zu senden. Komm, Kleopatra, vergib mir und sag mir Lebewohl, und ich will dir dafür einen Mann senden, einen Römer vom Scheitel bis zur Sohle, und der edelsten Römer einen. Keinen alten, der für das Messer reif ist, — keinen, der unter den Siegeslorbeeren einen Kahlkopf verbirgt, — und keinen, der die Last der Welt auf seinen Schultern zu tragen hat — sondern einen frischen und flotten, einen starken und jungen, einen, der des Morgens hofft, am Tage kämpft und des Abends schwärmt — willst du so einen zum Tausche für Cäsar annehmen? (bebend): Kleopatra Seinen Namen! Seinen Namen! (Sie wirft sich in seine Arme.) Soll er Marc Antomns heißen? Cäsar: Es ist selbstverständlich, daß das Stück eines so originellen Denkers wie Bernard Shaw auch viele packende Szenen und wirkungsvolle Einzelheiten enthält, zum Beispiel die Szene zwischen Cäsar und Kleopatra nach der Er¬ mordung des Pothinus; aber im Grunde ist die ganze Komödie ein Experiment, das auf der Bühne keinen bedeutenden Erfolg haben kann. Manche Lebens¬ wahrheit finden wir in schlagender Form wiedergegeben: „Majestät, sagt Apollodorus zu Kleopatra, wenn ein Dummkopf etwas tut, dessen er sich schämt, daun erklärt er immer, daß es seine Pflicht sei." Als Cäsar gemeldet wird, daß die Alexandrinische Bibliothek in Flammen stehe, macht er keine Anstalten, sie zu retten: „Ich bin selbst ein Autor, und ich sage dir: es wäre

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/570
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/570>, abgerufen am 24.07.2024.