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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Katholische Belletristik und Publizistik

zu Gott zurückverlangen, und dabei der Kunst und Literatur hohe Bedeutung
zugesprochen. "Die einen streben vor allem nach Gutheit, die andern nach
Erkenntnis; und da der Mensch ein niedergedrückter Sünder ist, sind jene
mißtrauisch, und weil die Erkenntnis erhebt, diese vertrauend. Aber es bricht
die Zeit von Generationen an, die jenes beides zuerst im Schönen zu erfassen
suchen. Hier ist auch ein einendes Band; wer nicht gut ist, kann weder die
Wahrheit erkennen noch das Schöne wahrnehmen im innersten Herzen, denn
er kann nicht lieben, das heißt sich innerlich zu dem Höchsten erheben." Mit
einem Aufruf an die Jugend, Gottes Sache, die ihre eigne Sache sei, in die
Hand zu nehmen, schließt der Verfasser. Gerade das Schöne erklärt ein andrer
Mitarbeiter, Dr. Popp, für einen unklaren Begriff, der in der Ästhetik große
Verwirrung angerichtet habe. Wenn man forderte, daß alles Ästhetische schön
sein solle, dann würde auch die reichhaltigste Bildergalerie wenig ästhetische
Genüsse gewähren. Er schlägt vor, das, was Gegenstand der Kunst sein kann,
das ästhetisch Wertvolle zu nennen. Es müsse doch zu denken geben, daß
Albrecht Dürer einmal geschrieben habe: Was die Schönheit ist, das weiß ich
nit. In Beziehung auf den Tendenzroinan geben sich in der Zeitschrift ver-
schiedne Ansichten kund. Die Allgemeine Zeitung hatte erklärt: "Wir sind ja
glücklicherweise seit langem über die Zeiten hinaus, wo man vom Kunstwerk
verlangte, daß es einen unmittelbaren Zweck erfülle. Wir wollen durch die
Romane, Novellen, Gedichte, die wir lesen, nicht mehr gebessert werden" und
so fort. Nur die unkünstlerischen Naturen wollten aus dem Theater und aus
der Lektüre einen moralischen oder sonstigen Nutzen mitnehmen. M. Herbert
schreibt dagegen in seinem Aufsätze, Tolstoi als Moralist: "Darauf dürfe" wir
kühnlich erwidern, daß die Großen, Unsterblichen aller Zeiten nicht bloß große
Künstler, sondern auch tiefe, rastlos in die Probleme ihrer Zeit und ihres
Lebens eindringende Menschen, daß sie nicht bloß Künstler, sondern anch Philo¬
sophen, Moralisten und zum Teil Theologe" gewesen sind. Wir greifen getrost
auf die bekannteste" zurück: Homer, Dante, Shakespeare, Milton, Moliere;
sogar Goethe und Schiller waren Moralisten wider Willen." Lohr hatte die
Frage in einer Broschüre behandelt. Leo Tepe, der Herausgeber eines andern
katholischen Organs (Dichterstimmen), kritisiert sie und erklärt, er könne fast
alle Sätze der Broschüre unterschreiben, nur nicht den: "Alle ausgesprochenen
Tendcnzgeschichtcn, auch die besten, taugen nicht viel und sind für die National¬
literatur so gut wie verloren." Tepe meint, damit würde auch Goethes Faust
gerichtet sein; ohne Tendenz habe weder die Kunst noch das Leben einen Inhalt;
jedes Kunstwerk solle einem höhern Zweck dienen; freilich, in aufdringlich pole¬
mischer Weise dürfe die Tendenz nicht hervortreten. Lohr schlägt als ver¬
mittelnde Formel vor: Die von der Kunst auszuschließeude Tendenz liegt nicht
in der Wahl, sondern in der Bearbeitung des Stoffs. Al. Ruth (augen¬
scheinlich eine Frau) knüpft an diese Debatte an. Hier müsse "Wahrheit und
Klarheit geschaffen und die Warnungstafel an dem alten ausgetretenen Wege


Grenzboten I 1907 os
Katholische Belletristik und Publizistik

zu Gott zurückverlangen, und dabei der Kunst und Literatur hohe Bedeutung
zugesprochen. „Die einen streben vor allem nach Gutheit, die andern nach
Erkenntnis; und da der Mensch ein niedergedrückter Sünder ist, sind jene
mißtrauisch, und weil die Erkenntnis erhebt, diese vertrauend. Aber es bricht
die Zeit von Generationen an, die jenes beides zuerst im Schönen zu erfassen
suchen. Hier ist auch ein einendes Band; wer nicht gut ist, kann weder die
Wahrheit erkennen noch das Schöne wahrnehmen im innersten Herzen, denn
er kann nicht lieben, das heißt sich innerlich zu dem Höchsten erheben." Mit
einem Aufruf an die Jugend, Gottes Sache, die ihre eigne Sache sei, in die
Hand zu nehmen, schließt der Verfasser. Gerade das Schöne erklärt ein andrer
Mitarbeiter, Dr. Popp, für einen unklaren Begriff, der in der Ästhetik große
Verwirrung angerichtet habe. Wenn man forderte, daß alles Ästhetische schön
sein solle, dann würde auch die reichhaltigste Bildergalerie wenig ästhetische
Genüsse gewähren. Er schlägt vor, das, was Gegenstand der Kunst sein kann,
das ästhetisch Wertvolle zu nennen. Es müsse doch zu denken geben, daß
Albrecht Dürer einmal geschrieben habe: Was die Schönheit ist, das weiß ich
nit. In Beziehung auf den Tendenzroinan geben sich in der Zeitschrift ver-
schiedne Ansichten kund. Die Allgemeine Zeitung hatte erklärt: „Wir sind ja
glücklicherweise seit langem über die Zeiten hinaus, wo man vom Kunstwerk
verlangte, daß es einen unmittelbaren Zweck erfülle. Wir wollen durch die
Romane, Novellen, Gedichte, die wir lesen, nicht mehr gebessert werden" und
so fort. Nur die unkünstlerischen Naturen wollten aus dem Theater und aus
der Lektüre einen moralischen oder sonstigen Nutzen mitnehmen. M. Herbert
schreibt dagegen in seinem Aufsätze, Tolstoi als Moralist: „Darauf dürfe» wir
kühnlich erwidern, daß die Großen, Unsterblichen aller Zeiten nicht bloß große
Künstler, sondern auch tiefe, rastlos in die Probleme ihrer Zeit und ihres
Lebens eindringende Menschen, daß sie nicht bloß Künstler, sondern anch Philo¬
sophen, Moralisten und zum Teil Theologe» gewesen sind. Wir greifen getrost
auf die bekannteste» zurück: Homer, Dante, Shakespeare, Milton, Moliere;
sogar Goethe und Schiller waren Moralisten wider Willen." Lohr hatte die
Frage in einer Broschüre behandelt. Leo Tepe, der Herausgeber eines andern
katholischen Organs (Dichterstimmen), kritisiert sie und erklärt, er könne fast
alle Sätze der Broschüre unterschreiben, nur nicht den: „Alle ausgesprochenen
Tendcnzgeschichtcn, auch die besten, taugen nicht viel und sind für die National¬
literatur so gut wie verloren." Tepe meint, damit würde auch Goethes Faust
gerichtet sein; ohne Tendenz habe weder die Kunst noch das Leben einen Inhalt;
jedes Kunstwerk solle einem höhern Zweck dienen; freilich, in aufdringlich pole¬
mischer Weise dürfe die Tendenz nicht hervortreten. Lohr schlägt als ver¬
mittelnde Formel vor: Die von der Kunst auszuschließeude Tendenz liegt nicht
in der Wahl, sondern in der Bearbeitung des Stoffs. Al. Ruth (augen¬
scheinlich eine Frau) knüpft an diese Debatte an. Hier müsse „Wahrheit und
Klarheit geschaffen und die Warnungstafel an dem alten ausgetretenen Wege


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[0529] Katholische Belletristik und Publizistik zu Gott zurückverlangen, und dabei der Kunst und Literatur hohe Bedeutung zugesprochen. „Die einen streben vor allem nach Gutheit, die andern nach Erkenntnis; und da der Mensch ein niedergedrückter Sünder ist, sind jene mißtrauisch, und weil die Erkenntnis erhebt, diese vertrauend. Aber es bricht die Zeit von Generationen an, die jenes beides zuerst im Schönen zu erfassen suchen. Hier ist auch ein einendes Band; wer nicht gut ist, kann weder die Wahrheit erkennen noch das Schöne wahrnehmen im innersten Herzen, denn er kann nicht lieben, das heißt sich innerlich zu dem Höchsten erheben." Mit einem Aufruf an die Jugend, Gottes Sache, die ihre eigne Sache sei, in die Hand zu nehmen, schließt der Verfasser. Gerade das Schöne erklärt ein andrer Mitarbeiter, Dr. Popp, für einen unklaren Begriff, der in der Ästhetik große Verwirrung angerichtet habe. Wenn man forderte, daß alles Ästhetische schön sein solle, dann würde auch die reichhaltigste Bildergalerie wenig ästhetische Genüsse gewähren. Er schlägt vor, das, was Gegenstand der Kunst sein kann, das ästhetisch Wertvolle zu nennen. Es müsse doch zu denken geben, daß Albrecht Dürer einmal geschrieben habe: Was die Schönheit ist, das weiß ich nit. In Beziehung auf den Tendenzroinan geben sich in der Zeitschrift ver- schiedne Ansichten kund. Die Allgemeine Zeitung hatte erklärt: „Wir sind ja glücklicherweise seit langem über die Zeiten hinaus, wo man vom Kunstwerk verlangte, daß es einen unmittelbaren Zweck erfülle. Wir wollen durch die Romane, Novellen, Gedichte, die wir lesen, nicht mehr gebessert werden" und so fort. Nur die unkünstlerischen Naturen wollten aus dem Theater und aus der Lektüre einen moralischen oder sonstigen Nutzen mitnehmen. M. Herbert schreibt dagegen in seinem Aufsätze, Tolstoi als Moralist: „Darauf dürfe» wir kühnlich erwidern, daß die Großen, Unsterblichen aller Zeiten nicht bloß große Künstler, sondern auch tiefe, rastlos in die Probleme ihrer Zeit und ihres Lebens eindringende Menschen, daß sie nicht bloß Künstler, sondern anch Philo¬ sophen, Moralisten und zum Teil Theologe» gewesen sind. Wir greifen getrost auf die bekannteste» zurück: Homer, Dante, Shakespeare, Milton, Moliere; sogar Goethe und Schiller waren Moralisten wider Willen." Lohr hatte die Frage in einer Broschüre behandelt. Leo Tepe, der Herausgeber eines andern katholischen Organs (Dichterstimmen), kritisiert sie und erklärt, er könne fast alle Sätze der Broschüre unterschreiben, nur nicht den: „Alle ausgesprochenen Tendcnzgeschichtcn, auch die besten, taugen nicht viel und sind für die National¬ literatur so gut wie verloren." Tepe meint, damit würde auch Goethes Faust gerichtet sein; ohne Tendenz habe weder die Kunst noch das Leben einen Inhalt; jedes Kunstwerk solle einem höhern Zweck dienen; freilich, in aufdringlich pole¬ mischer Weise dürfe die Tendenz nicht hervortreten. Lohr schlägt als ver¬ mittelnde Formel vor: Die von der Kunst auszuschließeude Tendenz liegt nicht in der Wahl, sondern in der Bearbeitung des Stoffs. Al. Ruth (augen¬ scheinlich eine Frau) knüpft an diese Debatte an. Hier müsse „Wahrheit und Klarheit geschaffen und die Warnungstafel an dem alten ausgetretenen Wege Grenzboten I 1907 os

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/529>, abgerufen am 24.07.2024.