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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Kapital und Arbeit in den vereinigton Staaten

1897 haben zwei Millionen Armenunterstützung empfangen. Im ganzen Lande
wird die Zahl der Personen, die rmäsrtsä, unäsrolotbsä "mal xoorl^ twusscl sind,
auf 10 Millionen geschätzt, und zwar in Zeiten durchschnittlicher Prosperität;
4 Millionen gelten als öffentliche Arme. Was die Vermögensverteilung betrifft,
so wurde 1890 herausgerechnet, daß von dem auf 60 Milliarden Dollar ge¬
schätzten Nationalvermögen 125000 Familien, die ein Prozent aller Familien
ausmachten, 33 Milliarden, also 54,8 Prozent besäßen, während 6^ Millionen
Familien, 50 Prozent, vermögenslos wären. (Die Prozente stimmen nicht,
denn 50 -j- 54 macht schon mehr als 100, und dazu kommen doch noch die
kleinen und mittlern Besitzer der übrigen 27 Milliarden.) Seitdem dürfte die
Ungleichheit noch bedeutend gewachsen sein.

Also der Boden ist für die sozialistische und sozialdemokratische Aussaat
ausgezeichnet vorbereitet. Daß sie dennoch bis jetzt nicht aufgegangen ist, erklärt
Sombart in ganz befriedigender Weise. Der amerikanische Arbeiter ist Optimist
und Patriot. Die Bewegungsfreiheit, die er genießt, die unermeßliche Größe
seines Laudes, in dem er oder seine Eltern die neue bessere Heimat gefunden
zu haben glaubten, das Beispiel der Tausende, die es dort zu etwas gebracht,
sich aus der Armut zum Wohlstand emporgeschwungen haben, der lustige Lärm
dieses rührigen, Veränderungsreichen, durch kühne Wagnisse und erstaunliche
Fortschritte, durch tägliche Neuheiten überraschenden, aufrüttelnden, fesselnden
Lebens erfüllen den Einzelnen mit frohen Hoffnungen und mit Stolz auf ein
solches Vaterland, dessen freier Bürger er ist. Darum wird er nicht von
Verbitterung und Klassenhaß angekränkelt. Dem Kapitalismus steht er nicht
feindlich gegenüber, "weder mit dein Verstände, noch mit dem Gefühl". Er
weiß, daß er nur tüchtig verdienen kann, wenn die Geschäfte gut geh", also
auch der Unternehmer verdient, und zwar großartig verdient, und er will tüchtig
verdienen, er ist nicht weniger habgierig, nicht weniger kapitalistisch gesinnt
als der Kapitalist. "Wenn irgendwo in Amerika das rastlose Streben nach
Erwerb, das völlige Aufgehn im Geschäftsgetriebe, die Bnsineßleidenschaft zu
Hause sind, so beim Arbeiter. Er will möglichst unbehindert so viel verdienen,
wie ihm seine Kräfte gestatten. Weshalb wir nur selten Klagen vernehmen
über mangelnden Schutz gegen Gefahren (denen er sich lieber aussetzt, als daß
er durch Schutzvorrichtungen seinen Verdienst schmälern ließe); und weshalb
wir viel seltener als zum Beispiel in England auf Caccmny-Tendenzen jgrund-
sätzliche Einschränkung der Leistungen^, auf Bekämpfung der Akkordarbeit oder
technischer Neuerungen stoßen." (An andrer Stelle wird bemerkt, daß die hohen
Arbeitslöhne zur Erfindung und Verwendung arbeitsparender Maschinen ge¬
trieben und so die Maschinentechnik zur höchsten Vervollkommnung empor¬
gehoben haben.) Bekanntlich kommt es trotzdem oft genug zu lokalen Zusammen¬
stößen zwischen Kapital und Arbeit, die nicht selten blutig verlaufen, und es
hat von den jetzt schon verschollnen Xnignts ok I^bor an bis zu der ^merilZÄN
^säeration ok I^bor, die jetzt über anderthalb Millionen Mitglieder zählt, nie


Kapital und Arbeit in den vereinigton Staaten

1897 haben zwei Millionen Armenunterstützung empfangen. Im ganzen Lande
wird die Zahl der Personen, die rmäsrtsä, unäsrolotbsä »mal xoorl^ twusscl sind,
auf 10 Millionen geschätzt, und zwar in Zeiten durchschnittlicher Prosperität;
4 Millionen gelten als öffentliche Arme. Was die Vermögensverteilung betrifft,
so wurde 1890 herausgerechnet, daß von dem auf 60 Milliarden Dollar ge¬
schätzten Nationalvermögen 125000 Familien, die ein Prozent aller Familien
ausmachten, 33 Milliarden, also 54,8 Prozent besäßen, während 6^ Millionen
Familien, 50 Prozent, vermögenslos wären. (Die Prozente stimmen nicht,
denn 50 -j- 54 macht schon mehr als 100, und dazu kommen doch noch die
kleinen und mittlern Besitzer der übrigen 27 Milliarden.) Seitdem dürfte die
Ungleichheit noch bedeutend gewachsen sein.

Also der Boden ist für die sozialistische und sozialdemokratische Aussaat
ausgezeichnet vorbereitet. Daß sie dennoch bis jetzt nicht aufgegangen ist, erklärt
Sombart in ganz befriedigender Weise. Der amerikanische Arbeiter ist Optimist
und Patriot. Die Bewegungsfreiheit, die er genießt, die unermeßliche Größe
seines Laudes, in dem er oder seine Eltern die neue bessere Heimat gefunden
zu haben glaubten, das Beispiel der Tausende, die es dort zu etwas gebracht,
sich aus der Armut zum Wohlstand emporgeschwungen haben, der lustige Lärm
dieses rührigen, Veränderungsreichen, durch kühne Wagnisse und erstaunliche
Fortschritte, durch tägliche Neuheiten überraschenden, aufrüttelnden, fesselnden
Lebens erfüllen den Einzelnen mit frohen Hoffnungen und mit Stolz auf ein
solches Vaterland, dessen freier Bürger er ist. Darum wird er nicht von
Verbitterung und Klassenhaß angekränkelt. Dem Kapitalismus steht er nicht
feindlich gegenüber, „weder mit dein Verstände, noch mit dem Gefühl". Er
weiß, daß er nur tüchtig verdienen kann, wenn die Geschäfte gut geh», also
auch der Unternehmer verdient, und zwar großartig verdient, und er will tüchtig
verdienen, er ist nicht weniger habgierig, nicht weniger kapitalistisch gesinnt
als der Kapitalist. „Wenn irgendwo in Amerika das rastlose Streben nach
Erwerb, das völlige Aufgehn im Geschäftsgetriebe, die Bnsineßleidenschaft zu
Hause sind, so beim Arbeiter. Er will möglichst unbehindert so viel verdienen,
wie ihm seine Kräfte gestatten. Weshalb wir nur selten Klagen vernehmen
über mangelnden Schutz gegen Gefahren (denen er sich lieber aussetzt, als daß
er durch Schutzvorrichtungen seinen Verdienst schmälern ließe); und weshalb
wir viel seltener als zum Beispiel in England auf Caccmny-Tendenzen jgrund-
sätzliche Einschränkung der Leistungen^, auf Bekämpfung der Akkordarbeit oder
technischer Neuerungen stoßen." (An andrer Stelle wird bemerkt, daß die hohen
Arbeitslöhne zur Erfindung und Verwendung arbeitsparender Maschinen ge¬
trieben und so die Maschinentechnik zur höchsten Vervollkommnung empor¬
gehoben haben.) Bekanntlich kommt es trotzdem oft genug zu lokalen Zusammen¬
stößen zwischen Kapital und Arbeit, die nicht selten blutig verlaufen, und es
hat von den jetzt schon verschollnen Xnignts ok I^bor an bis zu der ^merilZÄN
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[0468] Kapital und Arbeit in den vereinigton Staaten 1897 haben zwei Millionen Armenunterstützung empfangen. Im ganzen Lande wird die Zahl der Personen, die rmäsrtsä, unäsrolotbsä »mal xoorl^ twusscl sind, auf 10 Millionen geschätzt, und zwar in Zeiten durchschnittlicher Prosperität; 4 Millionen gelten als öffentliche Arme. Was die Vermögensverteilung betrifft, so wurde 1890 herausgerechnet, daß von dem auf 60 Milliarden Dollar ge¬ schätzten Nationalvermögen 125000 Familien, die ein Prozent aller Familien ausmachten, 33 Milliarden, also 54,8 Prozent besäßen, während 6^ Millionen Familien, 50 Prozent, vermögenslos wären. (Die Prozente stimmen nicht, denn 50 -j- 54 macht schon mehr als 100, und dazu kommen doch noch die kleinen und mittlern Besitzer der übrigen 27 Milliarden.) Seitdem dürfte die Ungleichheit noch bedeutend gewachsen sein. Also der Boden ist für die sozialistische und sozialdemokratische Aussaat ausgezeichnet vorbereitet. Daß sie dennoch bis jetzt nicht aufgegangen ist, erklärt Sombart in ganz befriedigender Weise. Der amerikanische Arbeiter ist Optimist und Patriot. Die Bewegungsfreiheit, die er genießt, die unermeßliche Größe seines Laudes, in dem er oder seine Eltern die neue bessere Heimat gefunden zu haben glaubten, das Beispiel der Tausende, die es dort zu etwas gebracht, sich aus der Armut zum Wohlstand emporgeschwungen haben, der lustige Lärm dieses rührigen, Veränderungsreichen, durch kühne Wagnisse und erstaunliche Fortschritte, durch tägliche Neuheiten überraschenden, aufrüttelnden, fesselnden Lebens erfüllen den Einzelnen mit frohen Hoffnungen und mit Stolz auf ein solches Vaterland, dessen freier Bürger er ist. Darum wird er nicht von Verbitterung und Klassenhaß angekränkelt. Dem Kapitalismus steht er nicht feindlich gegenüber, „weder mit dein Verstände, noch mit dem Gefühl". Er weiß, daß er nur tüchtig verdienen kann, wenn die Geschäfte gut geh», also auch der Unternehmer verdient, und zwar großartig verdient, und er will tüchtig verdienen, er ist nicht weniger habgierig, nicht weniger kapitalistisch gesinnt als der Kapitalist. „Wenn irgendwo in Amerika das rastlose Streben nach Erwerb, das völlige Aufgehn im Geschäftsgetriebe, die Bnsineßleidenschaft zu Hause sind, so beim Arbeiter. Er will möglichst unbehindert so viel verdienen, wie ihm seine Kräfte gestatten. Weshalb wir nur selten Klagen vernehmen über mangelnden Schutz gegen Gefahren (denen er sich lieber aussetzt, als daß er durch Schutzvorrichtungen seinen Verdienst schmälern ließe); und weshalb wir viel seltener als zum Beispiel in England auf Caccmny-Tendenzen jgrund- sätzliche Einschränkung der Leistungen^, auf Bekämpfung der Akkordarbeit oder technischer Neuerungen stoßen." (An andrer Stelle wird bemerkt, daß die hohen Arbeitslöhne zur Erfindung und Verwendung arbeitsparender Maschinen ge¬ trieben und so die Maschinentechnik zur höchsten Vervollkommnung empor¬ gehoben haben.) Bekanntlich kommt es trotzdem oft genug zu lokalen Zusammen¬ stößen zwischen Kapital und Arbeit, die nicht selten blutig verlaufen, und es hat von den jetzt schon verschollnen Xnignts ok I^bor an bis zu der ^merilZÄN ^säeration ok I^bor, die jetzt über anderthalb Millionen Mitglieder zählt, nie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/468>, abgerufen am 02.07.2024.