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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Schicksal

Lex hörte, wie der Kapitän nach ihm rief, und ging ihm entgegen. Es ist
später geworden mit dem Abendessen! sagte der Kapitän. Aber jetzt bringt der
Steward es gleich auf den Tisch; nun sind wir wieder in der richtigen Ordnung!

Er fuhr sich mit der Hand über die Stirn: Nicht einmal ein Taschentuch konnte
ich mir holen, das Aufpassen ist doch noch wichtiger.

Lex griff in die Brust und reichte ihm eins seiner seidnen Tücher.

Nein nein! der Kapitän lachte, das paßt hier nicht her.

Dann bringen Sie es Ihrer Tochter mit nach Hause, es stammt aus Luzern,
der Stadt am See! Ich kaufte es bei einer schönen Fahrt. Wenn ich nur wüßte,
wie ich die Meinigen von dieser Reise etwas mitgenießen lassen könnte! Früchte,
ich habe Ihnen für den Abend einige mitgebracht, die halten sich doch nicht bis
zur Rückkehr.

Wenn ich Ihnen damit gefällig sein kann, so nehme ich auf der Rückreise so
viel mit, wie Sie wollen, und lasse sie von Hamburg aus hinschicken.

Ja, ach ja, das würde mir eine große Freude sein! für zwanzig bis dreißig
Mark, das Schönste, was Sie finden.

Auch Malagawein?

Ja, auch Wein, ein Fäßchen vielleicht, einen Brief habe ich schon geschrieben --
nein, warten Sie, damals war ich seekrank! ich schreibe einen neuen!

Sie stiegen die Treppe hinunter und setzten sich zu Tisch, aber Lex hatte nicht
lauge Ruhe. Er mußte die Früchte holen und stellte den Korb auf den Tisch ins
volle Licht der Lampe.

Was für Farben! sagte er. Was für Farben! Wie arbeitet solch eine Pflanze,
um ihr Kind herrlich hinzustellen! und wie wunderlich nimmt sich der Erfolg manchmal
aus! fügte er hinzu und zeigte lächelnd auf die indischen Feigen, die aus der Fülle
von Früchten hervorsahen.

Die legen Sie zwischen die Trauben? Nee, danke schön, da rühre ich nichts
von an, wo die Giftkröten in gelegen haben --

Es war die Stimme des ersten Maschinisten, die sich im Lärm der Maschine
zu einer schallenden Posaune gewöhnt hatte.

Lex sah unwillig auf. Wie laut dieser rohe Mensch sich benahm! und wie er
die Aufmerksamkeit vergalt, mit der er bedacht gewesen war, diesen Leuten eine
Freude zu macheu -- Giftkröte! Als ob er thuen etwas Schlechtes anbieten würde!
Er griff nach der indischen Feige und biß hinein.

Die Männer sagten nichts; sie hielten Messer und Gabel in der Hand und sahen
mit weitgeöffneten Augen nach Lex hin, wie Seeleute gewöhnt sind zu beobachte",
wortlos, daß kein Wimperzucken die Schärfe des Blicks hindert.

Lex hatte eine Kaubewegung versucht, denn stand er auf, vou Angst ergriffen
und versuchte den Bissen aus dem Munde zu bringen. Die fast unsichtbaren Stacheln,
die sich der leisesten Berührung mitteilen, füllten ihm den Mund.

Nee, so wat habe ich doch noch keenmol gesehen! schrie der Maschinist und
klappte mit dem Messerstiel auf den Tisch. Die müssen doch geschält werden! Oder
ißt man bei Ihnen die Schweine mit den Borsten?

Der Steuermann fühlte, daß ihn das Lachen überwältigte, er warf die Gabel
hin und lief aus der Kajüte.

Lex stand von der Lampe abgewandt, mit offnem Munde und zog den Atem
ein, um das Brennen zu kühlen. Die Hand, mit der er in die Feigen gefaßt hatte,
fühlte die Stacheln gar nicht vor der Hölle, die ihn da innen verbrannte.

Der Kapitän, der langsam von Worten war, hatte noch nichts sagen können,
als die Stimme des Maschinisten schon wieder gegen die Wände dröhnte: Im


Schicksal

Lex hörte, wie der Kapitän nach ihm rief, und ging ihm entgegen. Es ist
später geworden mit dem Abendessen! sagte der Kapitän. Aber jetzt bringt der
Steward es gleich auf den Tisch; nun sind wir wieder in der richtigen Ordnung!

Er fuhr sich mit der Hand über die Stirn: Nicht einmal ein Taschentuch konnte
ich mir holen, das Aufpassen ist doch noch wichtiger.

Lex griff in die Brust und reichte ihm eins seiner seidnen Tücher.

Nein nein! der Kapitän lachte, das paßt hier nicht her.

Dann bringen Sie es Ihrer Tochter mit nach Hause, es stammt aus Luzern,
der Stadt am See! Ich kaufte es bei einer schönen Fahrt. Wenn ich nur wüßte,
wie ich die Meinigen von dieser Reise etwas mitgenießen lassen könnte! Früchte,
ich habe Ihnen für den Abend einige mitgebracht, die halten sich doch nicht bis
zur Rückkehr.

Wenn ich Ihnen damit gefällig sein kann, so nehme ich auf der Rückreise so
viel mit, wie Sie wollen, und lasse sie von Hamburg aus hinschicken.

Ja, ach ja, das würde mir eine große Freude sein! für zwanzig bis dreißig
Mark, das Schönste, was Sie finden.

Auch Malagawein?

Ja, auch Wein, ein Fäßchen vielleicht, einen Brief habe ich schon geschrieben —
nein, warten Sie, damals war ich seekrank! ich schreibe einen neuen!

Sie stiegen die Treppe hinunter und setzten sich zu Tisch, aber Lex hatte nicht
lauge Ruhe. Er mußte die Früchte holen und stellte den Korb auf den Tisch ins
volle Licht der Lampe.

Was für Farben! sagte er. Was für Farben! Wie arbeitet solch eine Pflanze,
um ihr Kind herrlich hinzustellen! und wie wunderlich nimmt sich der Erfolg manchmal
aus! fügte er hinzu und zeigte lächelnd auf die indischen Feigen, die aus der Fülle
von Früchten hervorsahen.

Die legen Sie zwischen die Trauben? Nee, danke schön, da rühre ich nichts
von an, wo die Giftkröten in gelegen haben —

Es war die Stimme des ersten Maschinisten, die sich im Lärm der Maschine
zu einer schallenden Posaune gewöhnt hatte.

Lex sah unwillig auf. Wie laut dieser rohe Mensch sich benahm! und wie er
die Aufmerksamkeit vergalt, mit der er bedacht gewesen war, diesen Leuten eine
Freude zu macheu — Giftkröte! Als ob er thuen etwas Schlechtes anbieten würde!
Er griff nach der indischen Feige und biß hinein.

Die Männer sagten nichts; sie hielten Messer und Gabel in der Hand und sahen
mit weitgeöffneten Augen nach Lex hin, wie Seeleute gewöhnt sind zu beobachte»,
wortlos, daß kein Wimperzucken die Schärfe des Blicks hindert.

Lex hatte eine Kaubewegung versucht, denn stand er auf, vou Angst ergriffen
und versuchte den Bissen aus dem Munde zu bringen. Die fast unsichtbaren Stacheln,
die sich der leisesten Berührung mitteilen, füllten ihm den Mund.

Nee, so wat habe ich doch noch keenmol gesehen! schrie der Maschinist und
klappte mit dem Messerstiel auf den Tisch. Die müssen doch geschält werden! Oder
ißt man bei Ihnen die Schweine mit den Borsten?

Der Steuermann fühlte, daß ihn das Lachen überwältigte, er warf die Gabel
hin und lief aus der Kajüte.

Lex stand von der Lampe abgewandt, mit offnem Munde und zog den Atem
ein, um das Brennen zu kühlen. Die Hand, mit der er in die Feigen gefaßt hatte,
fühlte die Stacheln gar nicht vor der Hölle, die ihn da innen verbrannte.

Der Kapitän, der langsam von Worten war, hatte noch nichts sagen können,
als die Stimme des Maschinisten schon wieder gegen die Wände dröhnte: Im


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[0438] Schicksal Lex hörte, wie der Kapitän nach ihm rief, und ging ihm entgegen. Es ist später geworden mit dem Abendessen! sagte der Kapitän. Aber jetzt bringt der Steward es gleich auf den Tisch; nun sind wir wieder in der richtigen Ordnung! Er fuhr sich mit der Hand über die Stirn: Nicht einmal ein Taschentuch konnte ich mir holen, das Aufpassen ist doch noch wichtiger. Lex griff in die Brust und reichte ihm eins seiner seidnen Tücher. Nein nein! der Kapitän lachte, das paßt hier nicht her. Dann bringen Sie es Ihrer Tochter mit nach Hause, es stammt aus Luzern, der Stadt am See! Ich kaufte es bei einer schönen Fahrt. Wenn ich nur wüßte, wie ich die Meinigen von dieser Reise etwas mitgenießen lassen könnte! Früchte, ich habe Ihnen für den Abend einige mitgebracht, die halten sich doch nicht bis zur Rückkehr. Wenn ich Ihnen damit gefällig sein kann, so nehme ich auf der Rückreise so viel mit, wie Sie wollen, und lasse sie von Hamburg aus hinschicken. Ja, ach ja, das würde mir eine große Freude sein! für zwanzig bis dreißig Mark, das Schönste, was Sie finden. Auch Malagawein? Ja, auch Wein, ein Fäßchen vielleicht, einen Brief habe ich schon geschrieben — nein, warten Sie, damals war ich seekrank! ich schreibe einen neuen! Sie stiegen die Treppe hinunter und setzten sich zu Tisch, aber Lex hatte nicht lauge Ruhe. Er mußte die Früchte holen und stellte den Korb auf den Tisch ins volle Licht der Lampe. Was für Farben! sagte er. Was für Farben! Wie arbeitet solch eine Pflanze, um ihr Kind herrlich hinzustellen! und wie wunderlich nimmt sich der Erfolg manchmal aus! fügte er hinzu und zeigte lächelnd auf die indischen Feigen, die aus der Fülle von Früchten hervorsahen. Die legen Sie zwischen die Trauben? Nee, danke schön, da rühre ich nichts von an, wo die Giftkröten in gelegen haben — Es war die Stimme des ersten Maschinisten, die sich im Lärm der Maschine zu einer schallenden Posaune gewöhnt hatte. Lex sah unwillig auf. Wie laut dieser rohe Mensch sich benahm! und wie er die Aufmerksamkeit vergalt, mit der er bedacht gewesen war, diesen Leuten eine Freude zu macheu — Giftkröte! Als ob er thuen etwas Schlechtes anbieten würde! Er griff nach der indischen Feige und biß hinein. Die Männer sagten nichts; sie hielten Messer und Gabel in der Hand und sahen mit weitgeöffneten Augen nach Lex hin, wie Seeleute gewöhnt sind zu beobachte», wortlos, daß kein Wimperzucken die Schärfe des Blicks hindert. Lex hatte eine Kaubewegung versucht, denn stand er auf, vou Angst ergriffen und versuchte den Bissen aus dem Munde zu bringen. Die fast unsichtbaren Stacheln, die sich der leisesten Berührung mitteilen, füllten ihm den Mund. Nee, so wat habe ich doch noch keenmol gesehen! schrie der Maschinist und klappte mit dem Messerstiel auf den Tisch. Die müssen doch geschält werden! Oder ißt man bei Ihnen die Schweine mit den Borsten? Der Steuermann fühlte, daß ihn das Lachen überwältigte, er warf die Gabel hin und lief aus der Kajüte. Lex stand von der Lampe abgewandt, mit offnem Munde und zog den Atem ein, um das Brennen zu kühlen. Die Hand, mit der er in die Feigen gefaßt hatte, fühlte die Stacheln gar nicht vor der Hölle, die ihn da innen verbrannte. Der Kapitän, der langsam von Worten war, hatte noch nichts sagen können, als die Stimme des Maschinisten schon wieder gegen die Wände dröhnte: Im

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/438>, abgerufen am 02.07.2024.