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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Schicksal

böse. Lex dankte und griff hinein, obgleich er nicht zu schnupfen verstand. Es war
das Symbol der Zugehörigkeit im fremden Lande, das er mit Dank empfing.

Lex ging zu Fuß den Berg hinunter, erst ohne Weg zwischen Geröll neben
Mauerresten, in denen eine riesige Fensteröffnung überraschend den Blick aufs Meer
freigab; sie wurde als Wegabkürzung nach der tiefer liegenden Straße benutzt, und
Lex sah Beine und Köpfe hindurch gehen und nach drüben untertauchen, als wenn
das ferne Meer sie weggewischt hätte.

Weiter unten, wo wieder Wege und Straßen ihn aufnahmen, wandte er sich
noch einmal der Stadt zu. Er belud sich mit Früchten -- eine Melone, mehrere auf-
gebrochne Granatäpfel, Trauben, Pfirsiche und indische Feigen, die so drollig an dem
märchenhaften Gebilde des Kaktus wachsen, als hätte ein Kind sie darauf gesetzt,
und die noch auf dem Markt in ihrer Hülle von haarigen Warzen aussahen wie
kleine feindselige Tiere.

Lex kaufte einen leichten Binsenkorb nud trug seine Ernte zum Schiff; es
sollte eine Überraschung für die kleine Tafelrunde der Männer sein.

An Bord wurde der Aufbruch vorbereitet, das Abendessen war verschoben, bis
man aus dem Hafen heraus und auf hoher See wäre. Auf Lex hatte niemand Zeit
zu achten, aber seine gute Laune blieb. Er hing den Korb in seiner Kammer auf
und ging wieder auf Deck.

Der Tag hatte ihn glücklich und frei gemacht; die Stadt mit ihrem lauten fast
afrikanischen Gepräge, der abenteuerliche Ritt, und oben vor der alten Araberburg
die Tabaksprise des Spaniers, das Zeichen der Gastfreundschaft und Hochachtung,
er freute sich, das alles erlebt zu haben! Nun stand er bei sinkendem Lichte unter
der Kommandobrücke; hinter ihm ging es lebhaft zu mit dem Aufwinden der Taue,
und von oben kamen die Signale vom Kapitän und vom Lotsen. Lex stand und
sah auf das Meer hinaus, das sich weit und dunkel wieder vor ihnen öffnete. Er
sah den Sturm von hellen Segeln auf den Hafen zukommen, weiß gegen das schwarze
Wasser, nud kühn gebaut mit der geneigten Spitze nach vorn. Sie kamen im Fluge
wie die Tauben, die vor dem verdunkelten Himmel nach Hause fliehen.

Das war es, was Lex benutzt hatte, um die Seinigen mit der Vorstellung von
seinem nahen Tode zu schrecken, dies, was er jetzt erlebte -- das Dasein auf einer
schwimmenden Insel, von Händen gemacht nud auf Gnade preisgegeben den Mächten,
zwischen denen sie segelte. Aber in dieser dunkelblauen Nacht auf dem Meere, das
reingefegt von dem leichten Gewimmel der Barken unendlich vor ihm lag, war das
Erleben zu groß; das Bedürfnis, es zu kleinen Messerspitzen und Nadeln verarbeitet
in die Geißel zu flechten, mit der er regierte, das siel von ihm ab. Er stand da,
Leben und Tod zu seiner Rechten und Linken, und beide als Freunde, er reichte die
Hand hinüber in die Ferne, wo die war, die stiller und inniger und uneigennütziger
wie jeder andre an seine Bestimmung geglaubt hatte.

Nun noch wenige Wochen, dann würde er bereichert und erfrischt zu den
Seinigen heimkehren, dann würde er an seinem Werk zu schreiben beginnen. Das
Papier nahm er von Lehmann an der Ecke, dem kümmerlichen Laden, den er entdeckt
hatte; der kleine heisere Mann sollte auch ein Verdienst davon haben. Und mit dem
Abschreiben? Seine Frau würde ihm gern helfen, sie hatte ja früher ihre Hand¬
schrift geübt, um es einmal zu tun.

Er sah, wie bei der Arbeit wieder das alte Leuchten in ihre Augen kam; sie
saß ihm gegenüber am Tisch, und ihre Augen begegneten sich glücklich und warm.
Sie war bereit, jede Anstrengung mit ihm zu wagen, und sein Herz floß über von
der Güte und Von dem Reichtum, den er immer in sich getragen hatte.




Schicksal

böse. Lex dankte und griff hinein, obgleich er nicht zu schnupfen verstand. Es war
das Symbol der Zugehörigkeit im fremden Lande, das er mit Dank empfing.

Lex ging zu Fuß den Berg hinunter, erst ohne Weg zwischen Geröll neben
Mauerresten, in denen eine riesige Fensteröffnung überraschend den Blick aufs Meer
freigab; sie wurde als Wegabkürzung nach der tiefer liegenden Straße benutzt, und
Lex sah Beine und Köpfe hindurch gehen und nach drüben untertauchen, als wenn
das ferne Meer sie weggewischt hätte.

Weiter unten, wo wieder Wege und Straßen ihn aufnahmen, wandte er sich
noch einmal der Stadt zu. Er belud sich mit Früchten — eine Melone, mehrere auf-
gebrochne Granatäpfel, Trauben, Pfirsiche und indische Feigen, die so drollig an dem
märchenhaften Gebilde des Kaktus wachsen, als hätte ein Kind sie darauf gesetzt,
und die noch auf dem Markt in ihrer Hülle von haarigen Warzen aussahen wie
kleine feindselige Tiere.

Lex kaufte einen leichten Binsenkorb nud trug seine Ernte zum Schiff; es
sollte eine Überraschung für die kleine Tafelrunde der Männer sein.

An Bord wurde der Aufbruch vorbereitet, das Abendessen war verschoben, bis
man aus dem Hafen heraus und auf hoher See wäre. Auf Lex hatte niemand Zeit
zu achten, aber seine gute Laune blieb. Er hing den Korb in seiner Kammer auf
und ging wieder auf Deck.

Der Tag hatte ihn glücklich und frei gemacht; die Stadt mit ihrem lauten fast
afrikanischen Gepräge, der abenteuerliche Ritt, und oben vor der alten Araberburg
die Tabaksprise des Spaniers, das Zeichen der Gastfreundschaft und Hochachtung,
er freute sich, das alles erlebt zu haben! Nun stand er bei sinkendem Lichte unter
der Kommandobrücke; hinter ihm ging es lebhaft zu mit dem Aufwinden der Taue,
und von oben kamen die Signale vom Kapitän und vom Lotsen. Lex stand und
sah auf das Meer hinaus, das sich weit und dunkel wieder vor ihnen öffnete. Er
sah den Sturm von hellen Segeln auf den Hafen zukommen, weiß gegen das schwarze
Wasser, nud kühn gebaut mit der geneigten Spitze nach vorn. Sie kamen im Fluge
wie die Tauben, die vor dem verdunkelten Himmel nach Hause fliehen.

Das war es, was Lex benutzt hatte, um die Seinigen mit der Vorstellung von
seinem nahen Tode zu schrecken, dies, was er jetzt erlebte — das Dasein auf einer
schwimmenden Insel, von Händen gemacht nud auf Gnade preisgegeben den Mächten,
zwischen denen sie segelte. Aber in dieser dunkelblauen Nacht auf dem Meere, das
reingefegt von dem leichten Gewimmel der Barken unendlich vor ihm lag, war das
Erleben zu groß; das Bedürfnis, es zu kleinen Messerspitzen und Nadeln verarbeitet
in die Geißel zu flechten, mit der er regierte, das siel von ihm ab. Er stand da,
Leben und Tod zu seiner Rechten und Linken, und beide als Freunde, er reichte die
Hand hinüber in die Ferne, wo die war, die stiller und inniger und uneigennütziger
wie jeder andre an seine Bestimmung geglaubt hatte.

Nun noch wenige Wochen, dann würde er bereichert und erfrischt zu den
Seinigen heimkehren, dann würde er an seinem Werk zu schreiben beginnen. Das
Papier nahm er von Lehmann an der Ecke, dem kümmerlichen Laden, den er entdeckt
hatte; der kleine heisere Mann sollte auch ein Verdienst davon haben. Und mit dem
Abschreiben? Seine Frau würde ihm gern helfen, sie hatte ja früher ihre Hand¬
schrift geübt, um es einmal zu tun.

Er sah, wie bei der Arbeit wieder das alte Leuchten in ihre Augen kam; sie
saß ihm gegenüber am Tisch, und ihre Augen begegneten sich glücklich und warm.
Sie war bereit, jede Anstrengung mit ihm zu wagen, und sein Herz floß über von
der Güte und Von dem Reichtum, den er immer in sich getragen hatte.




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[0437] Schicksal böse. Lex dankte und griff hinein, obgleich er nicht zu schnupfen verstand. Es war das Symbol der Zugehörigkeit im fremden Lande, das er mit Dank empfing. Lex ging zu Fuß den Berg hinunter, erst ohne Weg zwischen Geröll neben Mauerresten, in denen eine riesige Fensteröffnung überraschend den Blick aufs Meer freigab; sie wurde als Wegabkürzung nach der tiefer liegenden Straße benutzt, und Lex sah Beine und Köpfe hindurch gehen und nach drüben untertauchen, als wenn das ferne Meer sie weggewischt hätte. Weiter unten, wo wieder Wege und Straßen ihn aufnahmen, wandte er sich noch einmal der Stadt zu. Er belud sich mit Früchten — eine Melone, mehrere auf- gebrochne Granatäpfel, Trauben, Pfirsiche und indische Feigen, die so drollig an dem märchenhaften Gebilde des Kaktus wachsen, als hätte ein Kind sie darauf gesetzt, und die noch auf dem Markt in ihrer Hülle von haarigen Warzen aussahen wie kleine feindselige Tiere. Lex kaufte einen leichten Binsenkorb nud trug seine Ernte zum Schiff; es sollte eine Überraschung für die kleine Tafelrunde der Männer sein. An Bord wurde der Aufbruch vorbereitet, das Abendessen war verschoben, bis man aus dem Hafen heraus und auf hoher See wäre. Auf Lex hatte niemand Zeit zu achten, aber seine gute Laune blieb. Er hing den Korb in seiner Kammer auf und ging wieder auf Deck. Der Tag hatte ihn glücklich und frei gemacht; die Stadt mit ihrem lauten fast afrikanischen Gepräge, der abenteuerliche Ritt, und oben vor der alten Araberburg die Tabaksprise des Spaniers, das Zeichen der Gastfreundschaft und Hochachtung, er freute sich, das alles erlebt zu haben! Nun stand er bei sinkendem Lichte unter der Kommandobrücke; hinter ihm ging es lebhaft zu mit dem Aufwinden der Taue, und von oben kamen die Signale vom Kapitän und vom Lotsen. Lex stand und sah auf das Meer hinaus, das sich weit und dunkel wieder vor ihnen öffnete. Er sah den Sturm von hellen Segeln auf den Hafen zukommen, weiß gegen das schwarze Wasser, nud kühn gebaut mit der geneigten Spitze nach vorn. Sie kamen im Fluge wie die Tauben, die vor dem verdunkelten Himmel nach Hause fliehen. Das war es, was Lex benutzt hatte, um die Seinigen mit der Vorstellung von seinem nahen Tode zu schrecken, dies, was er jetzt erlebte — das Dasein auf einer schwimmenden Insel, von Händen gemacht nud auf Gnade preisgegeben den Mächten, zwischen denen sie segelte. Aber in dieser dunkelblauen Nacht auf dem Meere, das reingefegt von dem leichten Gewimmel der Barken unendlich vor ihm lag, war das Erleben zu groß; das Bedürfnis, es zu kleinen Messerspitzen und Nadeln verarbeitet in die Geißel zu flechten, mit der er regierte, das siel von ihm ab. Er stand da, Leben und Tod zu seiner Rechten und Linken, und beide als Freunde, er reichte die Hand hinüber in die Ferne, wo die war, die stiller und inniger und uneigennütziger wie jeder andre an seine Bestimmung geglaubt hatte. Nun noch wenige Wochen, dann würde er bereichert und erfrischt zu den Seinigen heimkehren, dann würde er an seinem Werk zu schreiben beginnen. Das Papier nahm er von Lehmann an der Ecke, dem kümmerlichen Laden, den er entdeckt hatte; der kleine heisere Mann sollte auch ein Verdienst davon haben. Und mit dem Abschreiben? Seine Frau würde ihm gern helfen, sie hatte ja früher ihre Hand¬ schrift geübt, um es einmal zu tun. Er sah, wie bei der Arbeit wieder das alte Leuchten in ihre Augen kam; sie saß ihm gegenüber am Tisch, und ihre Augen begegneten sich glücklich und warm. Sie war bereit, jede Anstrengung mit ihm zu wagen, und sein Herz floß über von der Güte und Von dem Reichtum, den er immer in sich getragen hatte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/437>, abgerufen am 04.07.2024.