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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Schicksal

Dunkeln kann dat "ich besser werden! lassen Sie mal sehen, was wir rausziehen
können, daß es wenigstens nich in den Hals und den Schlund runter kommt, das
entzündet sich ja sonst und wird noch schlimm! Heraus mit der Zunge!

So stand Lex unter der Lampe in der Kajüte, die große rote Zunge heraus¬
gestreckt wie. ein Wappenlöwe, und die körperliche Qual und die Lächerlichkeit seiner
Lage folterten ihn gemeinsam.

Der Kapitän tat schweigend und aufmerksam, was er vermochte, aber der
Maschinist konnte das Lärmen nicht lassen. Da hebb ik wieder een von die Lüders!
schrie er jedesmal, wenn er einen von den haarfeinen Stacheln erspäht hatte. Lassen
Sie mich mau! und er griff mit den eisenstarken, geschwärzten Nägeln in Lexens
Zunge. Nee, die find zu fein . . .! dann ließ er den Kapitän wieder vor.

Lex fühlte, daß er nicht mehr konnte. Er wandte sich weg. Aber auch die
Zeit des Kapitäns war nicht ungemessen, und die Geduld des andern ebensowenig:
sie mußten fertig werden.

Was Kühles! sagte der Maschinist, um abzuschließen, da die Melone! die wird
geschält, da sind keine von den Stacheln ingekommen.

Er zog den Korb herbei und reichte ihn hinüber.

Aber da kam für Lex einer der Augenblicke, in denen es sich rächte, daß er
sich seinen Standpunkt da gewählt hatte, wo die Kontrolle des Durchschnitts nicht
hinreichte -- seiner Meinung nach. Er vergaß sich ganz. Er riß dem Maschinisten
den Korb aus der Hand, daß er zu Boden fiel, und stampfte mit den Füßen in
den aufgeschütteten Früchten umher____

Die beiden Männer gingen schnell hinaus. Auf des Kapitäns leisen Befehl
kam der Steward in Hemdärmeln herein und räumte mit dem stummen Tierblick
die Spuren von Lexens Arbeit weg.

Er selber ging in dem schmalen Weg, den die Kajütenwände rings um den
großen Tisch freiließen, herum, immer wieder um den Tisch.

Zu Hanse fand er seine Würde wieder, wenn ihn die eigne Unbeherrschtheit
zu solchen Ausbrüchen verleitet hatte, er machte sie alle verantwortlich und betrog
sich selber, indem er ihr Zittern für Zittern der Ehrfurcht nahm. Damit flickte er
seine löchrige Größe. Hier war niemand, auf den er etwas von dem schmachvollen Be¬
wußtsein abschieben konnte, mit dem er sich beladen hatte.

Über sich hörte er Schritte: das gelassene Tun dieser Leute, die mit gesammelten
Bewußtsein das leisteten, was nötig war, gleichviel, ob in Gefahr oder bei ruhigem Mut.

Lex ging in seine Kammer und kühlte sich, so gut wie es ging, die Zunge und
den Gaumen mit dem halblauen Trinkwasser, wie es das Schiff bieten konnte. Zu
liegen vermochte er nicht. Alles im Munde war verschwollen, kaum daß er atmen konnte.

Er hörte, wie der Steuermann hereinkam, sich über den feuchten Fleck auf den
Fußmatten verwunderte und dann sagte: Ach so, da hat der Passagier Trauben
gekeltert!

Am andern Morgen teilte Lex dem Kapitän mit, daß er im nächsten Hafen
das Schiff verlassen wolle; die Beschwerden von dem unglücklichen Versehen wären
doch zu groß. Die Qual hatte ihm ein ganz gedunsenes Aussehen gegeben. Ob
in Barcelona deutsche Krankenpflege wäre?

Das könnte sehr gut sein, sagte der Kapitän. Und an Bord wären doch die
Möglichkeiten zur Erleichterung zu gering. Er mischte nichts von Kritik in den
Ausdruck seiner Stimme. Von dem Geschenk, das Lex am Vorabend den Seinigen
zugedacht hatte, war nicht mehr die Rede.

Es galt für ihn, noch den Tag und die Nacht auszuhalten. Dann mußte
Barcelona kommen, die schöne Stadt mit den breiten Straßen unter riesenhaften


Schicksal

Dunkeln kann dat »ich besser werden! lassen Sie mal sehen, was wir rausziehen
können, daß es wenigstens nich in den Hals und den Schlund runter kommt, das
entzündet sich ja sonst und wird noch schlimm! Heraus mit der Zunge!

So stand Lex unter der Lampe in der Kajüte, die große rote Zunge heraus¬
gestreckt wie. ein Wappenlöwe, und die körperliche Qual und die Lächerlichkeit seiner
Lage folterten ihn gemeinsam.

Der Kapitän tat schweigend und aufmerksam, was er vermochte, aber der
Maschinist konnte das Lärmen nicht lassen. Da hebb ik wieder een von die Lüders!
schrie er jedesmal, wenn er einen von den haarfeinen Stacheln erspäht hatte. Lassen
Sie mich mau! und er griff mit den eisenstarken, geschwärzten Nägeln in Lexens
Zunge. Nee, die find zu fein . . .! dann ließ er den Kapitän wieder vor.

Lex fühlte, daß er nicht mehr konnte. Er wandte sich weg. Aber auch die
Zeit des Kapitäns war nicht ungemessen, und die Geduld des andern ebensowenig:
sie mußten fertig werden.

Was Kühles! sagte der Maschinist, um abzuschließen, da die Melone! die wird
geschält, da sind keine von den Stacheln ingekommen.

Er zog den Korb herbei und reichte ihn hinüber.

Aber da kam für Lex einer der Augenblicke, in denen es sich rächte, daß er
sich seinen Standpunkt da gewählt hatte, wo die Kontrolle des Durchschnitts nicht
hinreichte — seiner Meinung nach. Er vergaß sich ganz. Er riß dem Maschinisten
den Korb aus der Hand, daß er zu Boden fiel, und stampfte mit den Füßen in
den aufgeschütteten Früchten umher____

Die beiden Männer gingen schnell hinaus. Auf des Kapitäns leisen Befehl
kam der Steward in Hemdärmeln herein und räumte mit dem stummen Tierblick
die Spuren von Lexens Arbeit weg.

Er selber ging in dem schmalen Weg, den die Kajütenwände rings um den
großen Tisch freiließen, herum, immer wieder um den Tisch.

Zu Hanse fand er seine Würde wieder, wenn ihn die eigne Unbeherrschtheit
zu solchen Ausbrüchen verleitet hatte, er machte sie alle verantwortlich und betrog
sich selber, indem er ihr Zittern für Zittern der Ehrfurcht nahm. Damit flickte er
seine löchrige Größe. Hier war niemand, auf den er etwas von dem schmachvollen Be¬
wußtsein abschieben konnte, mit dem er sich beladen hatte.

Über sich hörte er Schritte: das gelassene Tun dieser Leute, die mit gesammelten
Bewußtsein das leisteten, was nötig war, gleichviel, ob in Gefahr oder bei ruhigem Mut.

Lex ging in seine Kammer und kühlte sich, so gut wie es ging, die Zunge und
den Gaumen mit dem halblauen Trinkwasser, wie es das Schiff bieten konnte. Zu
liegen vermochte er nicht. Alles im Munde war verschwollen, kaum daß er atmen konnte.

Er hörte, wie der Steuermann hereinkam, sich über den feuchten Fleck auf den
Fußmatten verwunderte und dann sagte: Ach so, da hat der Passagier Trauben
gekeltert!

Am andern Morgen teilte Lex dem Kapitän mit, daß er im nächsten Hafen
das Schiff verlassen wolle; die Beschwerden von dem unglücklichen Versehen wären
doch zu groß. Die Qual hatte ihm ein ganz gedunsenes Aussehen gegeben. Ob
in Barcelona deutsche Krankenpflege wäre?

Das könnte sehr gut sein, sagte der Kapitän. Und an Bord wären doch die
Möglichkeiten zur Erleichterung zu gering. Er mischte nichts von Kritik in den
Ausdruck seiner Stimme. Von dem Geschenk, das Lex am Vorabend den Seinigen
zugedacht hatte, war nicht mehr die Rede.

Es galt für ihn, noch den Tag und die Nacht auszuhalten. Dann mußte
Barcelona kommen, die schöne Stadt mit den breiten Straßen unter riesenhaften


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[0439] Schicksal Dunkeln kann dat »ich besser werden! lassen Sie mal sehen, was wir rausziehen können, daß es wenigstens nich in den Hals und den Schlund runter kommt, das entzündet sich ja sonst und wird noch schlimm! Heraus mit der Zunge! So stand Lex unter der Lampe in der Kajüte, die große rote Zunge heraus¬ gestreckt wie. ein Wappenlöwe, und die körperliche Qual und die Lächerlichkeit seiner Lage folterten ihn gemeinsam. Der Kapitän tat schweigend und aufmerksam, was er vermochte, aber der Maschinist konnte das Lärmen nicht lassen. Da hebb ik wieder een von die Lüders! schrie er jedesmal, wenn er einen von den haarfeinen Stacheln erspäht hatte. Lassen Sie mich mau! und er griff mit den eisenstarken, geschwärzten Nägeln in Lexens Zunge. Nee, die find zu fein . . .! dann ließ er den Kapitän wieder vor. Lex fühlte, daß er nicht mehr konnte. Er wandte sich weg. Aber auch die Zeit des Kapitäns war nicht ungemessen, und die Geduld des andern ebensowenig: sie mußten fertig werden. Was Kühles! sagte der Maschinist, um abzuschließen, da die Melone! die wird geschält, da sind keine von den Stacheln ingekommen. Er zog den Korb herbei und reichte ihn hinüber. Aber da kam für Lex einer der Augenblicke, in denen es sich rächte, daß er sich seinen Standpunkt da gewählt hatte, wo die Kontrolle des Durchschnitts nicht hinreichte — seiner Meinung nach. Er vergaß sich ganz. Er riß dem Maschinisten den Korb aus der Hand, daß er zu Boden fiel, und stampfte mit den Füßen in den aufgeschütteten Früchten umher____ Die beiden Männer gingen schnell hinaus. Auf des Kapitäns leisen Befehl kam der Steward in Hemdärmeln herein und räumte mit dem stummen Tierblick die Spuren von Lexens Arbeit weg. Er selber ging in dem schmalen Weg, den die Kajütenwände rings um den großen Tisch freiließen, herum, immer wieder um den Tisch. Zu Hanse fand er seine Würde wieder, wenn ihn die eigne Unbeherrschtheit zu solchen Ausbrüchen verleitet hatte, er machte sie alle verantwortlich und betrog sich selber, indem er ihr Zittern für Zittern der Ehrfurcht nahm. Damit flickte er seine löchrige Größe. Hier war niemand, auf den er etwas von dem schmachvollen Be¬ wußtsein abschieben konnte, mit dem er sich beladen hatte. Über sich hörte er Schritte: das gelassene Tun dieser Leute, die mit gesammelten Bewußtsein das leisteten, was nötig war, gleichviel, ob in Gefahr oder bei ruhigem Mut. Lex ging in seine Kammer und kühlte sich, so gut wie es ging, die Zunge und den Gaumen mit dem halblauen Trinkwasser, wie es das Schiff bieten konnte. Zu liegen vermochte er nicht. Alles im Munde war verschwollen, kaum daß er atmen konnte. Er hörte, wie der Steuermann hereinkam, sich über den feuchten Fleck auf den Fußmatten verwunderte und dann sagte: Ach so, da hat der Passagier Trauben gekeltert! Am andern Morgen teilte Lex dem Kapitän mit, daß er im nächsten Hafen das Schiff verlassen wolle; die Beschwerden von dem unglücklichen Versehen wären doch zu groß. Die Qual hatte ihm ein ganz gedunsenes Aussehen gegeben. Ob in Barcelona deutsche Krankenpflege wäre? Das könnte sehr gut sein, sagte der Kapitän. Und an Bord wären doch die Möglichkeiten zur Erleichterung zu gering. Er mischte nichts von Kritik in den Ausdruck seiner Stimme. Von dem Geschenk, das Lex am Vorabend den Seinigen zugedacht hatte, war nicht mehr die Rede. Es galt für ihn, noch den Tag und die Nacht auszuhalten. Dann mußte Barcelona kommen, die schöne Stadt mit den breiten Straßen unter riesenhaften

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/439>, abgerufen am 30.06.2024.