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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Das Land Transkaspien

der Bevölkerung zustehenden Wassers zu bewirken und über die Wasserentnahme,
die Bedienung der Schleusen und Instandhaltung der Kanäle zu wachen, also
dieselben Funktionen wahrzunehmen wie die erwähnten städtischen Beamten in
Aschabad, Als Grundlage für die Verteilung dient entweder die Zahl der
Zelte oder die Flüche bebauten Ackers; die Anlieger teilen die Wassermenge
unter sich nach der Zahl ihrer männlichen Familienglieder. Später hinzu¬
gezogne Teile der Bevölkerung sind genötigt, Wasser zu erkaufen oder zu er¬
Pachten. Kleine Uneinigkeiten über die Wasserverteilung entscheidet der Gc-
meindeälteste mit den Mircibs, größere sonst ein Volksgericht. Interessant ist
nun, daß die Kanäle der Bewässerungssysteme gleichsam einen Stammbaum
darstellen: die Tekinzengeschlechter, die um je einen Aryk herumsitzen, einen
"schmalen Graben", sind mit den an dem nüchstgrößern "breiten Graben" be¬
teiligten eines Stammes und teilen sich in der Merw-Oase, wo die Gliederung
am folgerichtigsten durchgeführt ist, in die Hauptgruppen der Tochtamysch und
Otamysch.

Das Klima Transkaspiens läßt sich im allgemeinen als kontinental, heiß und
trocken bezeichnen. Charakteristisch sind die geringe Menge der Niederschlüge,
die großen Unterschiede zwischen der Tag- und Nachttemperatur, übermüßig
heiße Sommer, bisweilen strenge Winter und starke Stürme. Die mittlere
Jahrestemperatur kann auf ^ 15,5 Grad, in Aschabad auf ^ 16 Grad Celsius
(in Mitteldeutschland 8 Grad) angenommen werden. Der Frühling beginnt
Mitte März und danert bis Ende Mai. Wir haben, obwohl uns von hoher
Stelle eine wunderbare Temperatur verheißen war, zwar herrlichen Sonnen¬
schein, aber auch empfindliche Kälte bei Nacht verspüren müssen, dafür aber
auch vom Hochwasser nichts zu leiden gehabt, das im Jahre 1904 besonders
von Tedshen aus, die Eisenbahn auf weite Strecken unterspült und unbenützbar
gemacht hatte. Übel ist der lange, heiße Sommer, wo die Tagestemperatnr
bis zu 45 Grad, selbst 50 Grad steigt, der Sand sich in den obersten Schichten
auf 60 Grad erhitzt, und die Nächte keine Abkühlung und Erholung ge¬
währe". Der Herbst ist im großen und ganzen eine angenehme Jahreszeit.
Er bringt mit seinen Nordwinden Frische, Kühle und Regen, der kurze Winter
wenig Schnee im Flachland. Klare Tage zählt man in Merw 201 im Jahre.
Hier ist auch die Zahl der Tage mit niederschlugen die geringste. Fast immer
fällt der Regen als Platzregen von kurzer Dauer, richtiger Landregen ist
selten und ist uns glücklicherweise erspart geblieben. Wenn er eintritt, ver¬
wandelt sich der Löß der Oasen in eine zähe, schwammige Masse, die jede Be¬
wegung von Truppen ungemein erschwert.

Boden und Klima im Verein sind der Gesundheit der Eingewanderten nicht
zuträglich. Wechselfieber und Malaria sind weit verbreitet und werden durch
die künstliche Bewässerung befördert; es finden sich ja lauter Dinge zusammen,
die die Entstehung und Verbreitung der Krankheit begünstigen: Bodenfeuchtig¬
keit, faulende organische Stoffe in den Kanalgräben und Rieselfeldern, günstige
Lebensbedingungen für die Krankheitserreger und hohe Temperatur. Ebenso
häufig sind auch Magen- und Darmkrankheiten, als Folge einer Schwächung
der Verdauungsorgane durch masseuliast zugeführt" Getränke und schädlicher
Einwirkung von Erkältungen infolge der bedeutenden Temperaturschwankungeu.
Unterleibstyphus nimmt bisweilen einen epidemischen Charakter an. Die
Cholera, die das transkaspische Gebiet stets aus nächster Nähe bedroht und
durch zunehmende Entwicklung des Verkehrs immer mehr verschleppt wird,
wird wegen der hohen Temperatur und großen Trockenheit der Luft doch nicht


Das Land Transkaspien

der Bevölkerung zustehenden Wassers zu bewirken und über die Wasserentnahme,
die Bedienung der Schleusen und Instandhaltung der Kanäle zu wachen, also
dieselben Funktionen wahrzunehmen wie die erwähnten städtischen Beamten in
Aschabad, Als Grundlage für die Verteilung dient entweder die Zahl der
Zelte oder die Flüche bebauten Ackers; die Anlieger teilen die Wassermenge
unter sich nach der Zahl ihrer männlichen Familienglieder. Später hinzu¬
gezogne Teile der Bevölkerung sind genötigt, Wasser zu erkaufen oder zu er¬
Pachten. Kleine Uneinigkeiten über die Wasserverteilung entscheidet der Gc-
meindeälteste mit den Mircibs, größere sonst ein Volksgericht. Interessant ist
nun, daß die Kanäle der Bewässerungssysteme gleichsam einen Stammbaum
darstellen: die Tekinzengeschlechter, die um je einen Aryk herumsitzen, einen
„schmalen Graben", sind mit den an dem nüchstgrößern „breiten Graben" be¬
teiligten eines Stammes und teilen sich in der Merw-Oase, wo die Gliederung
am folgerichtigsten durchgeführt ist, in die Hauptgruppen der Tochtamysch und
Otamysch.

Das Klima Transkaspiens läßt sich im allgemeinen als kontinental, heiß und
trocken bezeichnen. Charakteristisch sind die geringe Menge der Niederschlüge,
die großen Unterschiede zwischen der Tag- und Nachttemperatur, übermüßig
heiße Sommer, bisweilen strenge Winter und starke Stürme. Die mittlere
Jahrestemperatur kann auf ^ 15,5 Grad, in Aschabad auf ^ 16 Grad Celsius
(in Mitteldeutschland 8 Grad) angenommen werden. Der Frühling beginnt
Mitte März und danert bis Ende Mai. Wir haben, obwohl uns von hoher
Stelle eine wunderbare Temperatur verheißen war, zwar herrlichen Sonnen¬
schein, aber auch empfindliche Kälte bei Nacht verspüren müssen, dafür aber
auch vom Hochwasser nichts zu leiden gehabt, das im Jahre 1904 besonders
von Tedshen aus, die Eisenbahn auf weite Strecken unterspült und unbenützbar
gemacht hatte. Übel ist der lange, heiße Sommer, wo die Tagestemperatnr
bis zu 45 Grad, selbst 50 Grad steigt, der Sand sich in den obersten Schichten
auf 60 Grad erhitzt, und die Nächte keine Abkühlung und Erholung ge¬
währe». Der Herbst ist im großen und ganzen eine angenehme Jahreszeit.
Er bringt mit seinen Nordwinden Frische, Kühle und Regen, der kurze Winter
wenig Schnee im Flachland. Klare Tage zählt man in Merw 201 im Jahre.
Hier ist auch die Zahl der Tage mit niederschlugen die geringste. Fast immer
fällt der Regen als Platzregen von kurzer Dauer, richtiger Landregen ist
selten und ist uns glücklicherweise erspart geblieben. Wenn er eintritt, ver¬
wandelt sich der Löß der Oasen in eine zähe, schwammige Masse, die jede Be¬
wegung von Truppen ungemein erschwert.

Boden und Klima im Verein sind der Gesundheit der Eingewanderten nicht
zuträglich. Wechselfieber und Malaria sind weit verbreitet und werden durch
die künstliche Bewässerung befördert; es finden sich ja lauter Dinge zusammen,
die die Entstehung und Verbreitung der Krankheit begünstigen: Bodenfeuchtig¬
keit, faulende organische Stoffe in den Kanalgräben und Rieselfeldern, günstige
Lebensbedingungen für die Krankheitserreger und hohe Temperatur. Ebenso
häufig sind auch Magen- und Darmkrankheiten, als Folge einer Schwächung
der Verdauungsorgane durch masseuliast zugeführt« Getränke und schädlicher
Einwirkung von Erkältungen infolge der bedeutenden Temperaturschwankungeu.
Unterleibstyphus nimmt bisweilen einen epidemischen Charakter an. Die
Cholera, die das transkaspische Gebiet stets aus nächster Nähe bedroht und
durch zunehmende Entwicklung des Verkehrs immer mehr verschleppt wird,
wird wegen der hohen Temperatur und großen Trockenheit der Luft doch nicht


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[0429] Das Land Transkaspien der Bevölkerung zustehenden Wassers zu bewirken und über die Wasserentnahme, die Bedienung der Schleusen und Instandhaltung der Kanäle zu wachen, also dieselben Funktionen wahrzunehmen wie die erwähnten städtischen Beamten in Aschabad, Als Grundlage für die Verteilung dient entweder die Zahl der Zelte oder die Flüche bebauten Ackers; die Anlieger teilen die Wassermenge unter sich nach der Zahl ihrer männlichen Familienglieder. Später hinzu¬ gezogne Teile der Bevölkerung sind genötigt, Wasser zu erkaufen oder zu er¬ Pachten. Kleine Uneinigkeiten über die Wasserverteilung entscheidet der Gc- meindeälteste mit den Mircibs, größere sonst ein Volksgericht. Interessant ist nun, daß die Kanäle der Bewässerungssysteme gleichsam einen Stammbaum darstellen: die Tekinzengeschlechter, die um je einen Aryk herumsitzen, einen „schmalen Graben", sind mit den an dem nüchstgrößern „breiten Graben" be¬ teiligten eines Stammes und teilen sich in der Merw-Oase, wo die Gliederung am folgerichtigsten durchgeführt ist, in die Hauptgruppen der Tochtamysch und Otamysch. Das Klima Transkaspiens läßt sich im allgemeinen als kontinental, heiß und trocken bezeichnen. Charakteristisch sind die geringe Menge der Niederschlüge, die großen Unterschiede zwischen der Tag- und Nachttemperatur, übermüßig heiße Sommer, bisweilen strenge Winter und starke Stürme. Die mittlere Jahrestemperatur kann auf ^ 15,5 Grad, in Aschabad auf ^ 16 Grad Celsius (in Mitteldeutschland 8 Grad) angenommen werden. Der Frühling beginnt Mitte März und danert bis Ende Mai. Wir haben, obwohl uns von hoher Stelle eine wunderbare Temperatur verheißen war, zwar herrlichen Sonnen¬ schein, aber auch empfindliche Kälte bei Nacht verspüren müssen, dafür aber auch vom Hochwasser nichts zu leiden gehabt, das im Jahre 1904 besonders von Tedshen aus, die Eisenbahn auf weite Strecken unterspült und unbenützbar gemacht hatte. Übel ist der lange, heiße Sommer, wo die Tagestemperatnr bis zu 45 Grad, selbst 50 Grad steigt, der Sand sich in den obersten Schichten auf 60 Grad erhitzt, und die Nächte keine Abkühlung und Erholung ge¬ währe». Der Herbst ist im großen und ganzen eine angenehme Jahreszeit. Er bringt mit seinen Nordwinden Frische, Kühle und Regen, der kurze Winter wenig Schnee im Flachland. Klare Tage zählt man in Merw 201 im Jahre. Hier ist auch die Zahl der Tage mit niederschlugen die geringste. Fast immer fällt der Regen als Platzregen von kurzer Dauer, richtiger Landregen ist selten und ist uns glücklicherweise erspart geblieben. Wenn er eintritt, ver¬ wandelt sich der Löß der Oasen in eine zähe, schwammige Masse, die jede Be¬ wegung von Truppen ungemein erschwert. Boden und Klima im Verein sind der Gesundheit der Eingewanderten nicht zuträglich. Wechselfieber und Malaria sind weit verbreitet und werden durch die künstliche Bewässerung befördert; es finden sich ja lauter Dinge zusammen, die die Entstehung und Verbreitung der Krankheit begünstigen: Bodenfeuchtig¬ keit, faulende organische Stoffe in den Kanalgräben und Rieselfeldern, günstige Lebensbedingungen für die Krankheitserreger und hohe Temperatur. Ebenso häufig sind auch Magen- und Darmkrankheiten, als Folge einer Schwächung der Verdauungsorgane durch masseuliast zugeführt« Getränke und schädlicher Einwirkung von Erkältungen infolge der bedeutenden Temperaturschwankungeu. Unterleibstyphus nimmt bisweilen einen epidemischen Charakter an. Die Cholera, die das transkaspische Gebiet stets aus nächster Nähe bedroht und durch zunehmende Entwicklung des Verkehrs immer mehr verschleppt wird, wird wegen der hohen Temperatur und großen Trockenheit der Luft doch nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/429>, abgerufen am 05.07.2024.