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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Das Land Transkaspien

Peski (Sandwüste), etwa 100 Kilometer vom linken Ufer des Anm-Darja, und
sodann bei Barchcmy, nahe der bucharischen Grenze, schneidet die Eisenbahn
solche Streifen. Wir waren gerade erwacht, als wir uns in dieser Gegend
befanden. Obwohl eine herrliche rotgoldne Frühjnhrssonne sie mit freund¬
lichem Licht bestrahlte und keine Bewegung in der Luft wahrnehmbar war,
konnte man sich wohl in die grauenvolle Lage hineindenken, in der eine vom
Sturm überraschte Karawane in solcher Gegend den Untergang vor Augen
sehen muß. Endlose Abwechslung von Wellenkamm und -tal, keine Übersicht,
kein Weg und Steg, mühevolles Vorwärtsarbeiten im knietiefen Sand! Kaum
einige Büschel Ssilaugras deuten an, daß das organische Leben nicht ohne
weiteres die Waffen zu strecken gesonnen ist.

Und doch können die Dünen zum Stillstand kommen oder durch fleißige
Menschenarbeit zum Stillstand gebracht werden, wie die Arbeiten an der Eisen¬
bahn beweisen. Ist das geschehn, stellt sich bald ein Pflanzenwuchs ein, dessen
anspruchslose Vertreter hervorragend geeignet sind, den Kampf mit der beweg¬
lichen Masse siegreich zu Ende zu führen, weil sie mit besonders entwickeltem
Wurzelwerk ausgestattet sind, um das wenige Grundwasser anzusaugen und
aufzuspeichern, und weil sie den Salzgehalt des Wassers vertragen können. Wo
kräftigeres Holz anwächst, können Wüsteubildung und Sandbewcgung als end-
giltig bezwungen angesehen werden.

Die Dünen haben sich zu fester hügliger Sandwüste oder Sandhügelreiheu-
laudschaft umgestaltet, ihre Formen sind unregelmäßig, aber alle Böschungen gleich
flach geworden. In solchen Strichen erheben sich einzelne Sandhügel oder auch
ganze fortlaufende Ketten, die, zwar dem verwöhnten Auge noch wenig erfreulich,
doch im ganzen für die rauhen Söhne der Wüste nichts abschreckendes haben.
In dieser Gestalt zeigt sich dem Reisenden der größte Teil der eigentlichen
Kara-tun in den Kreisen Aschabad und Tedshen und der Tschaloi im Kreise
Merw. Schon zwischen Tedshen und Murgab schneidet die Eisenbahn solche
Gegend, nud hinter Annenkowo hat sie auf 170 Kilometer bis zum Kultur¬
streifen am linken Ufer des Ann-Darja eine gleiche Strecke, allerdings durch¬
setzt von schlimmsten Flugsanddünungen, vor sich.

Die Sandsteppe ist stellenweise schwach hüglige oder leicht gewellte Ebene
mit sandigem Grund und Boden. Reichliches Wachstum von niedrigem, grünenden
Gebüsch und mancherlei blühenden Gräsern läßt sie im ersten Frühjahr, das
heißt von Mitte März bis Ende Mai, einem farbigen Teppich gleichen, bis
die erbarmungslose Sonne alles austrocknet. Aber die Oberfläche bleibt doch
fest und ist für das Reisen dem tennenharten oder in der feuchten Jahreszeit
zäh lehmigen Boden der Oasen vorzuziehn. Im welligen russisch-afghanischen
Grenzlande, im Tedshen- und Murgabtale, und am Südrande der Karn-tun
als Übergang zum Kulturland ist diese Bodengestaltung vertreten und in kleinen
Flächen zwischen den Sandstrecken andrer Art eingestreut, um der Eisenbahn
dnrch sorgsame Arbeit, Abdämmung der Dünenbcweguug und künstliche Be¬
wässerung und Bepflnnzung in ganz schmalen Streifen entwickelt.

Überall ist das Sandland überaus arm an Wasser. Ja, wäre dieses vor¬
handen, könnte aus den gefestigten Strecken der Sandsteppe wohl Kulturland
gewonnen werden. In der Kara-tun aber sind nur ganz wenige Brunnen und
wirklich gutem Wasser vorhanden. Im Verein mit den bekannten wasser¬
führenden Stellen, an denen bei energischer Arbeit in wenig Stunden Wasser
bloßaelegt werden kann, bieten sie für die durchstreifenden Nomadentrupps
ausreichende Feuchtigkeit. Vielfach haben aber schon die Karawanen, die diese


Gre"zbow> I 1907 56
Das Land Transkaspien

Peski (Sandwüste), etwa 100 Kilometer vom linken Ufer des Anm-Darja, und
sodann bei Barchcmy, nahe der bucharischen Grenze, schneidet die Eisenbahn
solche Streifen. Wir waren gerade erwacht, als wir uns in dieser Gegend
befanden. Obwohl eine herrliche rotgoldne Frühjnhrssonne sie mit freund¬
lichem Licht bestrahlte und keine Bewegung in der Luft wahrnehmbar war,
konnte man sich wohl in die grauenvolle Lage hineindenken, in der eine vom
Sturm überraschte Karawane in solcher Gegend den Untergang vor Augen
sehen muß. Endlose Abwechslung von Wellenkamm und -tal, keine Übersicht,
kein Weg und Steg, mühevolles Vorwärtsarbeiten im knietiefen Sand! Kaum
einige Büschel Ssilaugras deuten an, daß das organische Leben nicht ohne
weiteres die Waffen zu strecken gesonnen ist.

Und doch können die Dünen zum Stillstand kommen oder durch fleißige
Menschenarbeit zum Stillstand gebracht werden, wie die Arbeiten an der Eisen¬
bahn beweisen. Ist das geschehn, stellt sich bald ein Pflanzenwuchs ein, dessen
anspruchslose Vertreter hervorragend geeignet sind, den Kampf mit der beweg¬
lichen Masse siegreich zu Ende zu führen, weil sie mit besonders entwickeltem
Wurzelwerk ausgestattet sind, um das wenige Grundwasser anzusaugen und
aufzuspeichern, und weil sie den Salzgehalt des Wassers vertragen können. Wo
kräftigeres Holz anwächst, können Wüsteubildung und Sandbewcgung als end-
giltig bezwungen angesehen werden.

Die Dünen haben sich zu fester hügliger Sandwüste oder Sandhügelreiheu-
laudschaft umgestaltet, ihre Formen sind unregelmäßig, aber alle Böschungen gleich
flach geworden. In solchen Strichen erheben sich einzelne Sandhügel oder auch
ganze fortlaufende Ketten, die, zwar dem verwöhnten Auge noch wenig erfreulich,
doch im ganzen für die rauhen Söhne der Wüste nichts abschreckendes haben.
In dieser Gestalt zeigt sich dem Reisenden der größte Teil der eigentlichen
Kara-tun in den Kreisen Aschabad und Tedshen und der Tschaloi im Kreise
Merw. Schon zwischen Tedshen und Murgab schneidet die Eisenbahn solche
Gegend, nud hinter Annenkowo hat sie auf 170 Kilometer bis zum Kultur¬
streifen am linken Ufer des Ann-Darja eine gleiche Strecke, allerdings durch¬
setzt von schlimmsten Flugsanddünungen, vor sich.

Die Sandsteppe ist stellenweise schwach hüglige oder leicht gewellte Ebene
mit sandigem Grund und Boden. Reichliches Wachstum von niedrigem, grünenden
Gebüsch und mancherlei blühenden Gräsern läßt sie im ersten Frühjahr, das
heißt von Mitte März bis Ende Mai, einem farbigen Teppich gleichen, bis
die erbarmungslose Sonne alles austrocknet. Aber die Oberfläche bleibt doch
fest und ist für das Reisen dem tennenharten oder in der feuchten Jahreszeit
zäh lehmigen Boden der Oasen vorzuziehn. Im welligen russisch-afghanischen
Grenzlande, im Tedshen- und Murgabtale, und am Südrande der Karn-tun
als Übergang zum Kulturland ist diese Bodengestaltung vertreten und in kleinen
Flächen zwischen den Sandstrecken andrer Art eingestreut, um der Eisenbahn
dnrch sorgsame Arbeit, Abdämmung der Dünenbcweguug und künstliche Be¬
wässerung und Bepflnnzung in ganz schmalen Streifen entwickelt.

Überall ist das Sandland überaus arm an Wasser. Ja, wäre dieses vor¬
handen, könnte aus den gefestigten Strecken der Sandsteppe wohl Kulturland
gewonnen werden. In der Kara-tun aber sind nur ganz wenige Brunnen und
wirklich gutem Wasser vorhanden. Im Verein mit den bekannten wasser¬
führenden Stellen, an denen bei energischer Arbeit in wenig Stunden Wasser
bloßaelegt werden kann, bieten sie für die durchstreifenden Nomadentrupps
ausreichende Feuchtigkeit. Vielfach haben aber schon die Karawanen, die diese


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[0425] Das Land Transkaspien Peski (Sandwüste), etwa 100 Kilometer vom linken Ufer des Anm-Darja, und sodann bei Barchcmy, nahe der bucharischen Grenze, schneidet die Eisenbahn solche Streifen. Wir waren gerade erwacht, als wir uns in dieser Gegend befanden. Obwohl eine herrliche rotgoldne Frühjnhrssonne sie mit freund¬ lichem Licht bestrahlte und keine Bewegung in der Luft wahrnehmbar war, konnte man sich wohl in die grauenvolle Lage hineindenken, in der eine vom Sturm überraschte Karawane in solcher Gegend den Untergang vor Augen sehen muß. Endlose Abwechslung von Wellenkamm und -tal, keine Übersicht, kein Weg und Steg, mühevolles Vorwärtsarbeiten im knietiefen Sand! Kaum einige Büschel Ssilaugras deuten an, daß das organische Leben nicht ohne weiteres die Waffen zu strecken gesonnen ist. Und doch können die Dünen zum Stillstand kommen oder durch fleißige Menschenarbeit zum Stillstand gebracht werden, wie die Arbeiten an der Eisen¬ bahn beweisen. Ist das geschehn, stellt sich bald ein Pflanzenwuchs ein, dessen anspruchslose Vertreter hervorragend geeignet sind, den Kampf mit der beweg¬ lichen Masse siegreich zu Ende zu führen, weil sie mit besonders entwickeltem Wurzelwerk ausgestattet sind, um das wenige Grundwasser anzusaugen und aufzuspeichern, und weil sie den Salzgehalt des Wassers vertragen können. Wo kräftigeres Holz anwächst, können Wüsteubildung und Sandbewcgung als end- giltig bezwungen angesehen werden. Die Dünen haben sich zu fester hügliger Sandwüste oder Sandhügelreiheu- laudschaft umgestaltet, ihre Formen sind unregelmäßig, aber alle Böschungen gleich flach geworden. In solchen Strichen erheben sich einzelne Sandhügel oder auch ganze fortlaufende Ketten, die, zwar dem verwöhnten Auge noch wenig erfreulich, doch im ganzen für die rauhen Söhne der Wüste nichts abschreckendes haben. In dieser Gestalt zeigt sich dem Reisenden der größte Teil der eigentlichen Kara-tun in den Kreisen Aschabad und Tedshen und der Tschaloi im Kreise Merw. Schon zwischen Tedshen und Murgab schneidet die Eisenbahn solche Gegend, nud hinter Annenkowo hat sie auf 170 Kilometer bis zum Kultur¬ streifen am linken Ufer des Ann-Darja eine gleiche Strecke, allerdings durch¬ setzt von schlimmsten Flugsanddünungen, vor sich. Die Sandsteppe ist stellenweise schwach hüglige oder leicht gewellte Ebene mit sandigem Grund und Boden. Reichliches Wachstum von niedrigem, grünenden Gebüsch und mancherlei blühenden Gräsern läßt sie im ersten Frühjahr, das heißt von Mitte März bis Ende Mai, einem farbigen Teppich gleichen, bis die erbarmungslose Sonne alles austrocknet. Aber die Oberfläche bleibt doch fest und ist für das Reisen dem tennenharten oder in der feuchten Jahreszeit zäh lehmigen Boden der Oasen vorzuziehn. Im welligen russisch-afghanischen Grenzlande, im Tedshen- und Murgabtale, und am Südrande der Karn-tun als Übergang zum Kulturland ist diese Bodengestaltung vertreten und in kleinen Flächen zwischen den Sandstrecken andrer Art eingestreut, um der Eisenbahn dnrch sorgsame Arbeit, Abdämmung der Dünenbcweguug und künstliche Be¬ wässerung und Bepflnnzung in ganz schmalen Streifen entwickelt. Überall ist das Sandland überaus arm an Wasser. Ja, wäre dieses vor¬ handen, könnte aus den gefestigten Strecken der Sandsteppe wohl Kulturland gewonnen werden. In der Kara-tun aber sind nur ganz wenige Brunnen und wirklich gutem Wasser vorhanden. Im Verein mit den bekannten wasser¬ führenden Stellen, an denen bei energischer Arbeit in wenig Stunden Wasser bloßaelegt werden kann, bieten sie für die durchstreifenden Nomadentrupps ausreichende Feuchtigkeit. Vielfach haben aber schon die Karawanen, die diese Gre»zbow> I 1907 56

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/425>, abgerufen am 05.07.2024.