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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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gewandelt, die nicht allein den Menschen den Aufenthalt gründlich verleite",
sondern die die gefährliche Neigung zeigen, sich auszubreiten und den Kultur-
landstrcifen zu verkleinern. Fein gemahlen ist der Boden unter dem Einfluß
einer glühenden, wenig durch verdichtete atmosphärische Feuchtigkeit abgeblendeten
Sonne und ausdörrender Winde aus vorherrschend nördlicher Richtung. Dabei
ist der entstandne Sand nach seiner chemischen Zusammensetzung so fruchtbar,
daß er vielfach zur Melioration verwandt wird. Er gibt der transkaspischen
Wüste den Namen Kara-tun, das heißt schwarzer Sand, freilich zu Unrecht,
denn in der Hauptsache zeigt der Boden eine schmutziggelbe oder sogar rot¬
gelbe Tönung.

Man hat eigentliche Sauddünenbilduugeu am Kaspischen Meere und auf
ehemaligem Meeresboden, binuenlündische Flugsanddünungen, Sandhügelreihen¬
landschaft, feste hüglige Sandwüste und Sandsteppe unterscheiden gelernt. Die
eigentlichen Sanddünen und Sandhügelreihen schreibt man ehemaliger Meeres¬
arbeit zu, während man die andern Formen als festländische Bildungen ansieht
und bei ihnen tröstlicherweise auch unter Umständen eine Besserung des Landschafts¬
bildes in der oben gegebnen Reihenfolge dieser Bildungen feststellen kaun. Die
ungünstigsten, weil beweglichsten Formen sind Sanddünen und binnenländische
Flugsandbildungen, beides Sandmeere mit vegetationslosen Wellenkaimubildungen,
die von den Winden hierhin und dorthin getragen werden. Wenn die obern
Bodenschichten durch den Rückstand des schnell verdampfenden Grundwasfers
an Magnesiumsalzen gelockert sind und der Wind sie in hoch aufwirbelnden
losen Staub verwandelt hat, pflegen sich die etwas schwereren und festeren
Bestandteile am ersten besten Hindernis anzusetzen. An die entstehenden Sand¬
haufen gliedert sich immer mehr Sand an und vereinigt sich allmählich, während
sich seitlich Flugsand in flachern Reihen, in der herrschenden Windrichtung aus¬
gezogen, anschließt. So entsteht die klassische Hufeisenform der Dünen, die
feste, durch den Wind zusammcngckeilte flache Böschungen auf der Windseite
und lose, aber steiler aufsetzende Sandmassen auf der Unterwindseite aufweisen.
Die Wettertanne finden schließlich an den losen Sandmassen keinen Halt mehr.
Sie stürzen ein, und der Wind treibt die Sandmassen zu gleichem Spiel wieder
weiter, unter der vorherrschenden Windrichtung im allgemeinen nach Südosten.
Je stärker die Luftbewegung, desto gewaltsamer geht das Fortrollen der Dünen
vor sich. Treten im Winter Südstürme ein, so erklärt sich aus der eben be-
schriebnen Gestaltung und Bewegungsart der Dünen, daß sie viel mehr losen
Sand vor sich finden und jeder Vegetation, jedem in der Wüste verirrten Geschöpf
gefährlicher werden als die üblichen Nordwinde, daß beide sich in ihrer Ge¬
samtwirkung zwar annähernd aufheben, aber auch zu vernichtender Wirkung
vereinen können. Wie schnell jede Kultur ertötet werden kann, lehrt in dem
schmalen, aber ganz besonders charakteristischen Wüstenstreifen von Farab rechts
vom Ann-Darja das Schicksal eines größern Ortes bei der Station Chodsha-
Dawlet, der noch 1873 dicht bewohnt, 1887 schon verlassen und 1892 völlig
in Flugsand untergegangen war.

Überall in der Kara-tun finden sich solche Flugsandstriche, überall da,
wo aus irgendeinem Grunde die Vegetation völlig fehlt. Bei der Station



Die Analyse ergibt etwa 70 Prozent Kieselerde, 10 Prozent Tonerde, 15 Prozent Gips,
0,5 Prozent Schwefelsäure, 6,2 Prozent Kalk, 5,4 Prozent Kohlensaure, 0,K bis 1,2 Prozent
Magnesium, 1,2 Prozent Kali, annähernd 1 Prozent Eisenoxyd, 0,5 Prozent Natron und bis
!Z Prozent Wasser und organische Bestandteile. lKriegstechnische Zeitschrift, September 1901,
Der Kampf mit dem Sand.)
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gewandelt, die nicht allein den Menschen den Aufenthalt gründlich verleite»,
sondern die die gefährliche Neigung zeigen, sich auszubreiten und den Kultur-
landstrcifen zu verkleinern. Fein gemahlen ist der Boden unter dem Einfluß
einer glühenden, wenig durch verdichtete atmosphärische Feuchtigkeit abgeblendeten
Sonne und ausdörrender Winde aus vorherrschend nördlicher Richtung. Dabei
ist der entstandne Sand nach seiner chemischen Zusammensetzung so fruchtbar,
daß er vielfach zur Melioration verwandt wird. Er gibt der transkaspischen
Wüste den Namen Kara-tun, das heißt schwarzer Sand, freilich zu Unrecht,
denn in der Hauptsache zeigt der Boden eine schmutziggelbe oder sogar rot¬
gelbe Tönung.

Man hat eigentliche Sauddünenbilduugeu am Kaspischen Meere und auf
ehemaligem Meeresboden, binuenlündische Flugsanddünungen, Sandhügelreihen¬
landschaft, feste hüglige Sandwüste und Sandsteppe unterscheiden gelernt. Die
eigentlichen Sanddünen und Sandhügelreihen schreibt man ehemaliger Meeres¬
arbeit zu, während man die andern Formen als festländische Bildungen ansieht
und bei ihnen tröstlicherweise auch unter Umständen eine Besserung des Landschafts¬
bildes in der oben gegebnen Reihenfolge dieser Bildungen feststellen kaun. Die
ungünstigsten, weil beweglichsten Formen sind Sanddünen und binnenländische
Flugsandbildungen, beides Sandmeere mit vegetationslosen Wellenkaimubildungen,
die von den Winden hierhin und dorthin getragen werden. Wenn die obern
Bodenschichten durch den Rückstand des schnell verdampfenden Grundwasfers
an Magnesiumsalzen gelockert sind und der Wind sie in hoch aufwirbelnden
losen Staub verwandelt hat, pflegen sich die etwas schwereren und festeren
Bestandteile am ersten besten Hindernis anzusetzen. An die entstehenden Sand¬
haufen gliedert sich immer mehr Sand an und vereinigt sich allmählich, während
sich seitlich Flugsand in flachern Reihen, in der herrschenden Windrichtung aus¬
gezogen, anschließt. So entsteht die klassische Hufeisenform der Dünen, die
feste, durch den Wind zusammcngckeilte flache Böschungen auf der Windseite
und lose, aber steiler aufsetzende Sandmassen auf der Unterwindseite aufweisen.
Die Wettertanne finden schließlich an den losen Sandmassen keinen Halt mehr.
Sie stürzen ein, und der Wind treibt die Sandmassen zu gleichem Spiel wieder
weiter, unter der vorherrschenden Windrichtung im allgemeinen nach Südosten.
Je stärker die Luftbewegung, desto gewaltsamer geht das Fortrollen der Dünen
vor sich. Treten im Winter Südstürme ein, so erklärt sich aus der eben be-
schriebnen Gestaltung und Bewegungsart der Dünen, daß sie viel mehr losen
Sand vor sich finden und jeder Vegetation, jedem in der Wüste verirrten Geschöpf
gefährlicher werden als die üblichen Nordwinde, daß beide sich in ihrer Ge¬
samtwirkung zwar annähernd aufheben, aber auch zu vernichtender Wirkung
vereinen können. Wie schnell jede Kultur ertötet werden kann, lehrt in dem
schmalen, aber ganz besonders charakteristischen Wüstenstreifen von Farab rechts
vom Ann-Darja das Schicksal eines größern Ortes bei der Station Chodsha-
Dawlet, der noch 1873 dicht bewohnt, 1887 schon verlassen und 1892 völlig
in Flugsand untergegangen war.

Überall in der Kara-tun finden sich solche Flugsandstriche, überall da,
wo aus irgendeinem Grunde die Vegetation völlig fehlt. Bei der Station



Die Analyse ergibt etwa 70 Prozent Kieselerde, 10 Prozent Tonerde, 15 Prozent Gips,
0,5 Prozent Schwefelsäure, 6,2 Prozent Kalk, 5,4 Prozent Kohlensaure, 0,K bis 1,2 Prozent
Magnesium, 1,2 Prozent Kali, annähernd 1 Prozent Eisenoxyd, 0,5 Prozent Natron und bis
!Z Prozent Wasser und organische Bestandteile. lKriegstechnische Zeitschrift, September 1901,
Der Kampf mit dem Sand.)
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[0424] Das Land CranskaspieN gewandelt, die nicht allein den Menschen den Aufenthalt gründlich verleite», sondern die die gefährliche Neigung zeigen, sich auszubreiten und den Kultur- landstrcifen zu verkleinern. Fein gemahlen ist der Boden unter dem Einfluß einer glühenden, wenig durch verdichtete atmosphärische Feuchtigkeit abgeblendeten Sonne und ausdörrender Winde aus vorherrschend nördlicher Richtung. Dabei ist der entstandne Sand nach seiner chemischen Zusammensetzung so fruchtbar, daß er vielfach zur Melioration verwandt wird. Er gibt der transkaspischen Wüste den Namen Kara-tun, das heißt schwarzer Sand, freilich zu Unrecht, denn in der Hauptsache zeigt der Boden eine schmutziggelbe oder sogar rot¬ gelbe Tönung. Man hat eigentliche Sauddünenbilduugeu am Kaspischen Meere und auf ehemaligem Meeresboden, binuenlündische Flugsanddünungen, Sandhügelreihen¬ landschaft, feste hüglige Sandwüste und Sandsteppe unterscheiden gelernt. Die eigentlichen Sanddünen und Sandhügelreihen schreibt man ehemaliger Meeres¬ arbeit zu, während man die andern Formen als festländische Bildungen ansieht und bei ihnen tröstlicherweise auch unter Umständen eine Besserung des Landschafts¬ bildes in der oben gegebnen Reihenfolge dieser Bildungen feststellen kaun. Die ungünstigsten, weil beweglichsten Formen sind Sanddünen und binnenländische Flugsandbildungen, beides Sandmeere mit vegetationslosen Wellenkaimubildungen, die von den Winden hierhin und dorthin getragen werden. Wenn die obern Bodenschichten durch den Rückstand des schnell verdampfenden Grundwasfers an Magnesiumsalzen gelockert sind und der Wind sie in hoch aufwirbelnden losen Staub verwandelt hat, pflegen sich die etwas schwereren und festeren Bestandteile am ersten besten Hindernis anzusetzen. An die entstehenden Sand¬ haufen gliedert sich immer mehr Sand an und vereinigt sich allmählich, während sich seitlich Flugsand in flachern Reihen, in der herrschenden Windrichtung aus¬ gezogen, anschließt. So entsteht die klassische Hufeisenform der Dünen, die feste, durch den Wind zusammcngckeilte flache Böschungen auf der Windseite und lose, aber steiler aufsetzende Sandmassen auf der Unterwindseite aufweisen. Die Wettertanne finden schließlich an den losen Sandmassen keinen Halt mehr. Sie stürzen ein, und der Wind treibt die Sandmassen zu gleichem Spiel wieder weiter, unter der vorherrschenden Windrichtung im allgemeinen nach Südosten. Je stärker die Luftbewegung, desto gewaltsamer geht das Fortrollen der Dünen vor sich. Treten im Winter Südstürme ein, so erklärt sich aus der eben be- schriebnen Gestaltung und Bewegungsart der Dünen, daß sie viel mehr losen Sand vor sich finden und jeder Vegetation, jedem in der Wüste verirrten Geschöpf gefährlicher werden als die üblichen Nordwinde, daß beide sich in ihrer Ge¬ samtwirkung zwar annähernd aufheben, aber auch zu vernichtender Wirkung vereinen können. Wie schnell jede Kultur ertötet werden kann, lehrt in dem schmalen, aber ganz besonders charakteristischen Wüstenstreifen von Farab rechts vom Ann-Darja das Schicksal eines größern Ortes bei der Station Chodsha- Dawlet, der noch 1873 dicht bewohnt, 1887 schon verlassen und 1892 völlig in Flugsand untergegangen war. Überall in der Kara-tun finden sich solche Flugsandstriche, überall da, wo aus irgendeinem Grunde die Vegetation völlig fehlt. Bei der Station Die Analyse ergibt etwa 70 Prozent Kieselerde, 10 Prozent Tonerde, 15 Prozent Gips, 0,5 Prozent Schwefelsäure, 6,2 Prozent Kalk, 5,4 Prozent Kohlensaure, 0,K bis 1,2 Prozent Magnesium, 1,2 Prozent Kali, annähernd 1 Prozent Eisenoxyd, 0,5 Prozent Natron und bis !Z Prozent Wasser und organische Bestandteile. lKriegstechnische Zeitschrift, September 1901, Der Kampf mit dem Sand.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/424>, abgerufen am 05.07.2024.