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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Schicksal

auf: diese kecken Menschen! sie kreuzten ja den Kurs des Dampfers, sie würden
niedergerannt werdeu -- aber glatt wie ein Vogel schoß das Segel vorüber und
tauchte im Kielwasser des Dampfers übermütig auf und nieder. Das waren schon
marokkanische Fischer.

Lex stieg auf die Kvmmaudobrücke. Zur Rechten hob sich die Sonne rötlich
empor, und zur Linken lagen ruhevoll die beide" ungeheuern Zwillingshäupter, die
Felsen von Gibraltar -- Löwe und Löwin nebeneinander, unbeweglich über deu
ausgestreckten Pranken, an denen das Meer mit seiner Brandung spülte.

Lex faltete die Hände und sah zu den beiden hinüber, die so die Pforten
von Europa bewacht hatten, als die ersten Waghalsigen hinausgesteuert waren zwischen
den Säulen des Herkules hin, und später, als die Wikinger aus der Heimat der
langen Winter mit ihren Segeln herabkamen, die großen Männer, denen das Haar
wie ein Heller Schein ums Gesicht flog, die dahinfuhren auf fremden Meeren, un¬
bekümmert um ein Leben, dessen sie sich Herr fühlten, das stark genug in ihnen
war, keinen Tod zu fürchten.

Die beiden Löwen hatten braune und Weiße Männer hinüber und herüber
kommen sehen, und immer war Waffengewalt die oberste Gewalt gewesen. Bis
in die jüngste Zeit, wo sie drüben am marokkanischen Ufer um den letzten Rest
dieses Idealismus kämpften, der nun nirgends mehr gelten sollte als in alten Rüst¬
kammern und seines Wertes nur noch beim Antiquar sicher sein konnte.

Wie anders war das Leben geworden, während die beiden da ruhten, und
wieviel war noch zu tun für die, die lebten.

Lex wandte sich zum Kapitän und zeigte auf das Gebirge: In wieviel Wand¬
lungen haben diese die Menschheit schon gesehen. Wer zur Entwicklung beizutragen
hat, dem können sie seine Pflicht ins Gedächtnis bringen.

Ja, wir Mittelmäßigen können uns damit nur nicht abgeben! sagte der Kapitän,
wir müssen uns dazu halten, daß nur das Schiff überall richtig durchdringen; wir
müssen an das Nächste denken.

Lex empfand etwas wie einen Stachel in der bescheidnen Antwort. Er hatte
seit seinen jungen Jahren ja niemals Zeit gehabt zu arbeiten. Die fernen großen
Ziele beschäftigten ihn zu sehr. Für einen Kapitän oder Steuermann wäre das
eine verhängnisvolle Eigenschaft gewesen. Ob der Mann so etwas meinte?

Da Lex schwieg, bekam der Kapitän den Eindruck, daß er noch etwas hinzu¬
fügen müßte, um zu erklären, warum er an den großen Menschheitswerken nicht
viel arbeiten könnte, rin denen er Lex beschäftigt wußte.

Ich habe mich von früh n" dazu halten müssen, sagte er, wir sind eine Familie,
in der jeder Junge Seemann wurde. Da war gar keine Frage, was ich werden
wollte; es stand schon fest, als sie mich zur Kirche trugen. Mein Vater war
Seemann und die Vettern und Onkels auch. Die meisten waren geblieben, wie
ich noch ganz klein war. Zuletzt blieb mein Vater. Da war ich schon ein bißchen
größer, und er hatte sich gerade ein eignes Schiff gekauft.

Wie er verschollen war und meine Mutter ärmer zurückblieb als da, wo
sie mit ihm zusammen angefangen hatte, auf das Schiff hiu zu sparen, da kam
sie auf deu Ausweg, einen kleinen Kramladen anzufangen. Ich mußte ihr dabei
helfen, weil ich der Älteste war. Daß aber auch die audern ihre Sorgen haben, das
merkte ich an einem Tage, als ich zu viel Geld mit nach Hause gebracht hatte.

Ich mußte meiner Mutter vom Großkaufmann Waren holen. Dazu hatten
wir einen kleinen Handwagen. Das Geld wickelte ich mit dem Geldbeutel in mein
Taschentuch und knöpfte es mir fest in den Rock. Aber als ich jenesmal nach Hanse
kam, sagte meine Mutter: Junge, das Geld stimmt nicht!


Schicksal

auf: diese kecken Menschen! sie kreuzten ja den Kurs des Dampfers, sie würden
niedergerannt werdeu — aber glatt wie ein Vogel schoß das Segel vorüber und
tauchte im Kielwasser des Dampfers übermütig auf und nieder. Das waren schon
marokkanische Fischer.

Lex stieg auf die Kvmmaudobrücke. Zur Rechten hob sich die Sonne rötlich
empor, und zur Linken lagen ruhevoll die beide» ungeheuern Zwillingshäupter, die
Felsen von Gibraltar — Löwe und Löwin nebeneinander, unbeweglich über deu
ausgestreckten Pranken, an denen das Meer mit seiner Brandung spülte.

Lex faltete die Hände und sah zu den beiden hinüber, die so die Pforten
von Europa bewacht hatten, als die ersten Waghalsigen hinausgesteuert waren zwischen
den Säulen des Herkules hin, und später, als die Wikinger aus der Heimat der
langen Winter mit ihren Segeln herabkamen, die großen Männer, denen das Haar
wie ein Heller Schein ums Gesicht flog, die dahinfuhren auf fremden Meeren, un¬
bekümmert um ein Leben, dessen sie sich Herr fühlten, das stark genug in ihnen
war, keinen Tod zu fürchten.

Die beiden Löwen hatten braune und Weiße Männer hinüber und herüber
kommen sehen, und immer war Waffengewalt die oberste Gewalt gewesen. Bis
in die jüngste Zeit, wo sie drüben am marokkanischen Ufer um den letzten Rest
dieses Idealismus kämpften, der nun nirgends mehr gelten sollte als in alten Rüst¬
kammern und seines Wertes nur noch beim Antiquar sicher sein konnte.

Wie anders war das Leben geworden, während die beiden da ruhten, und
wieviel war noch zu tun für die, die lebten.

Lex wandte sich zum Kapitän und zeigte auf das Gebirge: In wieviel Wand¬
lungen haben diese die Menschheit schon gesehen. Wer zur Entwicklung beizutragen
hat, dem können sie seine Pflicht ins Gedächtnis bringen.

Ja, wir Mittelmäßigen können uns damit nur nicht abgeben! sagte der Kapitän,
wir müssen uns dazu halten, daß nur das Schiff überall richtig durchdringen; wir
müssen an das Nächste denken.

Lex empfand etwas wie einen Stachel in der bescheidnen Antwort. Er hatte
seit seinen jungen Jahren ja niemals Zeit gehabt zu arbeiten. Die fernen großen
Ziele beschäftigten ihn zu sehr. Für einen Kapitän oder Steuermann wäre das
eine verhängnisvolle Eigenschaft gewesen. Ob der Mann so etwas meinte?

Da Lex schwieg, bekam der Kapitän den Eindruck, daß er noch etwas hinzu¬
fügen müßte, um zu erklären, warum er an den großen Menschheitswerken nicht
viel arbeiten könnte, rin denen er Lex beschäftigt wußte.

Ich habe mich von früh n» dazu halten müssen, sagte er, wir sind eine Familie,
in der jeder Junge Seemann wurde. Da war gar keine Frage, was ich werden
wollte; es stand schon fest, als sie mich zur Kirche trugen. Mein Vater war
Seemann und die Vettern und Onkels auch. Die meisten waren geblieben, wie
ich noch ganz klein war. Zuletzt blieb mein Vater. Da war ich schon ein bißchen
größer, und er hatte sich gerade ein eignes Schiff gekauft.

Wie er verschollen war und meine Mutter ärmer zurückblieb als da, wo
sie mit ihm zusammen angefangen hatte, auf das Schiff hiu zu sparen, da kam
sie auf deu Ausweg, einen kleinen Kramladen anzufangen. Ich mußte ihr dabei
helfen, weil ich der Älteste war. Daß aber auch die audern ihre Sorgen haben, das
merkte ich an einem Tage, als ich zu viel Geld mit nach Hause gebracht hatte.

Ich mußte meiner Mutter vom Großkaufmann Waren holen. Dazu hatten
wir einen kleinen Handwagen. Das Geld wickelte ich mit dem Geldbeutel in mein
Taschentuch und knöpfte es mir fest in den Rock. Aber als ich jenesmal nach Hanse
kam, sagte meine Mutter: Junge, das Geld stimmt nicht!


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[0382] Schicksal auf: diese kecken Menschen! sie kreuzten ja den Kurs des Dampfers, sie würden niedergerannt werdeu — aber glatt wie ein Vogel schoß das Segel vorüber und tauchte im Kielwasser des Dampfers übermütig auf und nieder. Das waren schon marokkanische Fischer. Lex stieg auf die Kvmmaudobrücke. Zur Rechten hob sich die Sonne rötlich empor, und zur Linken lagen ruhevoll die beide» ungeheuern Zwillingshäupter, die Felsen von Gibraltar — Löwe und Löwin nebeneinander, unbeweglich über deu ausgestreckten Pranken, an denen das Meer mit seiner Brandung spülte. Lex faltete die Hände und sah zu den beiden hinüber, die so die Pforten von Europa bewacht hatten, als die ersten Waghalsigen hinausgesteuert waren zwischen den Säulen des Herkules hin, und später, als die Wikinger aus der Heimat der langen Winter mit ihren Segeln herabkamen, die großen Männer, denen das Haar wie ein Heller Schein ums Gesicht flog, die dahinfuhren auf fremden Meeren, un¬ bekümmert um ein Leben, dessen sie sich Herr fühlten, das stark genug in ihnen war, keinen Tod zu fürchten. Die beiden Löwen hatten braune und Weiße Männer hinüber und herüber kommen sehen, und immer war Waffengewalt die oberste Gewalt gewesen. Bis in die jüngste Zeit, wo sie drüben am marokkanischen Ufer um den letzten Rest dieses Idealismus kämpften, der nun nirgends mehr gelten sollte als in alten Rüst¬ kammern und seines Wertes nur noch beim Antiquar sicher sein konnte. Wie anders war das Leben geworden, während die beiden da ruhten, und wieviel war noch zu tun für die, die lebten. Lex wandte sich zum Kapitän und zeigte auf das Gebirge: In wieviel Wand¬ lungen haben diese die Menschheit schon gesehen. Wer zur Entwicklung beizutragen hat, dem können sie seine Pflicht ins Gedächtnis bringen. Ja, wir Mittelmäßigen können uns damit nur nicht abgeben! sagte der Kapitän, wir müssen uns dazu halten, daß nur das Schiff überall richtig durchdringen; wir müssen an das Nächste denken. Lex empfand etwas wie einen Stachel in der bescheidnen Antwort. Er hatte seit seinen jungen Jahren ja niemals Zeit gehabt zu arbeiten. Die fernen großen Ziele beschäftigten ihn zu sehr. Für einen Kapitän oder Steuermann wäre das eine verhängnisvolle Eigenschaft gewesen. Ob der Mann so etwas meinte? Da Lex schwieg, bekam der Kapitän den Eindruck, daß er noch etwas hinzu¬ fügen müßte, um zu erklären, warum er an den großen Menschheitswerken nicht viel arbeiten könnte, rin denen er Lex beschäftigt wußte. Ich habe mich von früh n» dazu halten müssen, sagte er, wir sind eine Familie, in der jeder Junge Seemann wurde. Da war gar keine Frage, was ich werden wollte; es stand schon fest, als sie mich zur Kirche trugen. Mein Vater war Seemann und die Vettern und Onkels auch. Die meisten waren geblieben, wie ich noch ganz klein war. Zuletzt blieb mein Vater. Da war ich schon ein bißchen größer, und er hatte sich gerade ein eignes Schiff gekauft. Wie er verschollen war und meine Mutter ärmer zurückblieb als da, wo sie mit ihm zusammen angefangen hatte, auf das Schiff hiu zu sparen, da kam sie auf deu Ausweg, einen kleinen Kramladen anzufangen. Ich mußte ihr dabei helfen, weil ich der Älteste war. Daß aber auch die audern ihre Sorgen haben, das merkte ich an einem Tage, als ich zu viel Geld mit nach Hause gebracht hatte. Ich mußte meiner Mutter vom Großkaufmann Waren holen. Dazu hatten wir einen kleinen Handwagen. Das Geld wickelte ich mit dem Geldbeutel in mein Taschentuch und knöpfte es mir fest in den Rock. Aber als ich jenesmal nach Hanse kam, sagte meine Mutter: Junge, das Geld stimmt nicht!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/382>, abgerufen am 24.07.2024.