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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Schicksal

In dieser Stimmung fing er einen neuen Brief ein:


Geliebte daheim!

Ich schreibe mit Bleistift; denn tels Schiff ist in wilder Bewegung, und wenn
die Tintenflasche sich umkehren würde wie mein Magen, könnte Schaden daraus
entstehen, während mein Leiden nicht weiter ins Gewicht fällt.

Die See, die in der Sintflut ihre furchtbare Mission erfüllt hat, ist auch
heute noch unerbittlich und macht harte Gemüter. Ihr würdet Euch wundern, wie
Euer Vater sich ohne Hilfe oder Teilnahme so hinmüht.

Heute, da das Schiff besonders unruhig ist, muß ich fast vor Hunger um¬
kommen. Die Kost dieser Leute eignet sich wohl für einen ausgepichten und ein-
gesalzueu Seemannsinagen. Wer sich aber unter den auferlegten Strapazen nur
so notdürftig aufrecht hält wie ich, den wirft sie vollends um.

Ich bat um ein weiches El; der Kapitän -- ein vortrefflicher Mann, aber
ohne Verständnis -- erwiderte mir, er hätte Rührei bestellt und dabei besonders
an mich gedacht.

Gut, Rührei! sagte ich und dachte an die feine Schüssel, die meine Frau, Eure
Mutter, mir in Tage" der Krankheit genau nach meiner Anordnung macht. Was
aber gebracht wurde, war ein Schnarren gemeinster Art. Ein zähes, lederartiges
Gebilde ans gebratnem Speck, Mehl und Eiern -- schrecklich! . . .

Als Lex soweit geschrieben hatte, trat der Kapitän zu ihm. Nun, wieder so
fleißig? fragte er, Sie spüren wohl schon den Unterschied?

Welchen Unterschied?

Wir sind am Kap Finisterre vorüber; nun ist die Küste wieder nachbarlicher;
es wird stiller, weil nicht mehr der ganze Atlantische Ozean unter uns wühlt!

In der Tat, Lex fühlte sich Wohler und freier. Er stand auf und ging auf
Deck umher; es erfüllte ihn eine eigentümliche Freude. Er fragte den Kapitän, den
Steuermann, den Koch und den Steward, jeden besonders, wie bald man die Straße
von Gibraltar erreichen würde; und als es soweit war, bat er jeden einzeln, daß
er ihn wecken möchte, sodasz die Aussicht bestand, daß mit Sonnenaufgang alle
Bewohner des Achterdecks auf seiner Tür Wette trommeln würden. Er selber
aber war ans, noch ehe die Nacht vergangen war.

Er ging im schwindenden Mondlicht auf Deck umher. Der Seegott, der ihn
jetzt gesehen hätte, hätte sich schüchtern zurückgezogen vor dem aufgerichteten Hüner,
dessen gesträubte Haarsträhne ihn jetzt umgaben wie schußbereite Pfeile aus dem
Haupt des Sonnengottes.

Das Grau des Morgens lichtete sich und wurde durchsichtiger. Der Steward,
der bei seinem Petrolenmlicht für die Wache seinen dünnen Kaffee gebraut hatte,
brachte einen Henkeltopf voll und stellte ihn vor Lexens Füße ans Deck. In seinen
Tieraugen lag Anerkennung und Frende.

Lex lächelte dankbar zu ihm hinab. Ja, der warme Tropfen tat gut. Der
Tau knirschte noch und netzte den Mantelsaum, wenn Lex sich setzte. Aber er saß
nicht lange: um sechs Uhr sollte Gibraltar komme" und sechs Stunden später Malaga,
der Hafen -- Spanien!

Er war ein Weitgereister, der mit seinen Füßen wieder Land betrat, ein
Wandervogel wie die, die jährlich aus unsern Büschen und Forsten auffliegen, die
Erben des alten Wandertriebs. Lex hätte in die Hände klatschen und vor Frende
singen mögen.

Die afrikanische Küste mit ihren Bergen kam aus dem Nebel, weiße Segel
tauchten auf. Ein Boot hielt gerade auf den Dampfer zu. Lex hob die Hände


Grenzboten 1 1907 49
Schicksal

In dieser Stimmung fing er einen neuen Brief ein:


Geliebte daheim!

Ich schreibe mit Bleistift; denn tels Schiff ist in wilder Bewegung, und wenn
die Tintenflasche sich umkehren würde wie mein Magen, könnte Schaden daraus
entstehen, während mein Leiden nicht weiter ins Gewicht fällt.

Die See, die in der Sintflut ihre furchtbare Mission erfüllt hat, ist auch
heute noch unerbittlich und macht harte Gemüter. Ihr würdet Euch wundern, wie
Euer Vater sich ohne Hilfe oder Teilnahme so hinmüht.

Heute, da das Schiff besonders unruhig ist, muß ich fast vor Hunger um¬
kommen. Die Kost dieser Leute eignet sich wohl für einen ausgepichten und ein-
gesalzueu Seemannsinagen. Wer sich aber unter den auferlegten Strapazen nur
so notdürftig aufrecht hält wie ich, den wirft sie vollends um.

Ich bat um ein weiches El; der Kapitän — ein vortrefflicher Mann, aber
ohne Verständnis — erwiderte mir, er hätte Rührei bestellt und dabei besonders
an mich gedacht.

Gut, Rührei! sagte ich und dachte an die feine Schüssel, die meine Frau, Eure
Mutter, mir in Tage» der Krankheit genau nach meiner Anordnung macht. Was
aber gebracht wurde, war ein Schnarren gemeinster Art. Ein zähes, lederartiges
Gebilde ans gebratnem Speck, Mehl und Eiern — schrecklich! . . .

Als Lex soweit geschrieben hatte, trat der Kapitän zu ihm. Nun, wieder so
fleißig? fragte er, Sie spüren wohl schon den Unterschied?

Welchen Unterschied?

Wir sind am Kap Finisterre vorüber; nun ist die Küste wieder nachbarlicher;
es wird stiller, weil nicht mehr der ganze Atlantische Ozean unter uns wühlt!

In der Tat, Lex fühlte sich Wohler und freier. Er stand auf und ging auf
Deck umher; es erfüllte ihn eine eigentümliche Freude. Er fragte den Kapitän, den
Steuermann, den Koch und den Steward, jeden besonders, wie bald man die Straße
von Gibraltar erreichen würde; und als es soweit war, bat er jeden einzeln, daß
er ihn wecken möchte, sodasz die Aussicht bestand, daß mit Sonnenaufgang alle
Bewohner des Achterdecks auf seiner Tür Wette trommeln würden. Er selber
aber war ans, noch ehe die Nacht vergangen war.

Er ging im schwindenden Mondlicht auf Deck umher. Der Seegott, der ihn
jetzt gesehen hätte, hätte sich schüchtern zurückgezogen vor dem aufgerichteten Hüner,
dessen gesträubte Haarsträhne ihn jetzt umgaben wie schußbereite Pfeile aus dem
Haupt des Sonnengottes.

Das Grau des Morgens lichtete sich und wurde durchsichtiger. Der Steward,
der bei seinem Petrolenmlicht für die Wache seinen dünnen Kaffee gebraut hatte,
brachte einen Henkeltopf voll und stellte ihn vor Lexens Füße ans Deck. In seinen
Tieraugen lag Anerkennung und Frende.

Lex lächelte dankbar zu ihm hinab. Ja, der warme Tropfen tat gut. Der
Tau knirschte noch und netzte den Mantelsaum, wenn Lex sich setzte. Aber er saß
nicht lange: um sechs Uhr sollte Gibraltar komme» und sechs Stunden später Malaga,
der Hafen — Spanien!

Er war ein Weitgereister, der mit seinen Füßen wieder Land betrat, ein
Wandervogel wie die, die jährlich aus unsern Büschen und Forsten auffliegen, die
Erben des alten Wandertriebs. Lex hätte in die Hände klatschen und vor Frende
singen mögen.

Die afrikanische Küste mit ihren Bergen kam aus dem Nebel, weiße Segel
tauchten auf. Ein Boot hielt gerade auf den Dampfer zu. Lex hob die Hände


Grenzboten 1 1907 49
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[0381] Schicksal In dieser Stimmung fing er einen neuen Brief ein: Geliebte daheim! Ich schreibe mit Bleistift; denn tels Schiff ist in wilder Bewegung, und wenn die Tintenflasche sich umkehren würde wie mein Magen, könnte Schaden daraus entstehen, während mein Leiden nicht weiter ins Gewicht fällt. Die See, die in der Sintflut ihre furchtbare Mission erfüllt hat, ist auch heute noch unerbittlich und macht harte Gemüter. Ihr würdet Euch wundern, wie Euer Vater sich ohne Hilfe oder Teilnahme so hinmüht. Heute, da das Schiff besonders unruhig ist, muß ich fast vor Hunger um¬ kommen. Die Kost dieser Leute eignet sich wohl für einen ausgepichten und ein- gesalzueu Seemannsinagen. Wer sich aber unter den auferlegten Strapazen nur so notdürftig aufrecht hält wie ich, den wirft sie vollends um. Ich bat um ein weiches El; der Kapitän — ein vortrefflicher Mann, aber ohne Verständnis — erwiderte mir, er hätte Rührei bestellt und dabei besonders an mich gedacht. Gut, Rührei! sagte ich und dachte an die feine Schüssel, die meine Frau, Eure Mutter, mir in Tage» der Krankheit genau nach meiner Anordnung macht. Was aber gebracht wurde, war ein Schnarren gemeinster Art. Ein zähes, lederartiges Gebilde ans gebratnem Speck, Mehl und Eiern — schrecklich! . . . Als Lex soweit geschrieben hatte, trat der Kapitän zu ihm. Nun, wieder so fleißig? fragte er, Sie spüren wohl schon den Unterschied? Welchen Unterschied? Wir sind am Kap Finisterre vorüber; nun ist die Küste wieder nachbarlicher; es wird stiller, weil nicht mehr der ganze Atlantische Ozean unter uns wühlt! In der Tat, Lex fühlte sich Wohler und freier. Er stand auf und ging auf Deck umher; es erfüllte ihn eine eigentümliche Freude. Er fragte den Kapitän, den Steuermann, den Koch und den Steward, jeden besonders, wie bald man die Straße von Gibraltar erreichen würde; und als es soweit war, bat er jeden einzeln, daß er ihn wecken möchte, sodasz die Aussicht bestand, daß mit Sonnenaufgang alle Bewohner des Achterdecks auf seiner Tür Wette trommeln würden. Er selber aber war ans, noch ehe die Nacht vergangen war. Er ging im schwindenden Mondlicht auf Deck umher. Der Seegott, der ihn jetzt gesehen hätte, hätte sich schüchtern zurückgezogen vor dem aufgerichteten Hüner, dessen gesträubte Haarsträhne ihn jetzt umgaben wie schußbereite Pfeile aus dem Haupt des Sonnengottes. Das Grau des Morgens lichtete sich und wurde durchsichtiger. Der Steward, der bei seinem Petrolenmlicht für die Wache seinen dünnen Kaffee gebraut hatte, brachte einen Henkeltopf voll und stellte ihn vor Lexens Füße ans Deck. In seinen Tieraugen lag Anerkennung und Frende. Lex lächelte dankbar zu ihm hinab. Ja, der warme Tropfen tat gut. Der Tau knirschte noch und netzte den Mantelsaum, wenn Lex sich setzte. Aber er saß nicht lange: um sechs Uhr sollte Gibraltar komme» und sechs Stunden später Malaga, der Hafen — Spanien! Er war ein Weitgereister, der mit seinen Füßen wieder Land betrat, ein Wandervogel wie die, die jährlich aus unsern Büschen und Forsten auffliegen, die Erben des alten Wandertriebs. Lex hätte in die Hände klatschen und vor Frende singen mögen. Die afrikanische Küste mit ihren Bergen kam aus dem Nebel, weiße Segel tauchten auf. Ein Boot hielt gerade auf den Dampfer zu. Lex hob die Hände Grenzboten 1 1907 49

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/381>, abgerufen am 24.07.2024.