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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Schicksal

Ich erschrak. Wo sollte es geblieben sein!

Es ist zu viel! sagte die Mutter.

Dann is das man gut, sagte ich, das können wir brauchen.

Nein, sagte sie, das mußt du wieder hintragen. Die haben sich geirrt, die
Scheine haben so fest nufeinandergelegeii.

Ich mußte also wieder hin, aber ich wurde das Geld nicht los. Der Herr
an der Kasse schickte mich weg, ein Irrtum wäre ausgeschlossen.

Dann können wir ja zufrieden sein, sagte ich zu meiner Mutter zu Hause.

Aber die Mutter blieb beharrlich. Ich weiß, wie das ist, wenn man sich so plagen
muß; der hat auch viele Kinder zu Hause, und sagen darf er das nicht, daß er sich
gleich um einen Schein geirrt hat. Er muß es aus seinem Verdienst ersetzen.

Die Mutter ging hin in seine Wohnung, und als ich am andern Tage aus
der Schule kam, hielt er mich auf der Straße fest und gab mir einen Taler in
die Hand: Deine Mutter hat nichts behalten wollen; aber das merke dir, so an
Andermanns Verlegenheit denken, das tut uur einer, der die Sorgen kennt; nun
mache du man, daß du was wirst, daß du ihr helfen kannst.

Das hab ich ja denn auch versucht, sagte der Kapitän, arbeiten und nach keiner
Seite abbiegen, das ist für uusereineu das beste. Für Sie wird das etwas andres
sein. Sie haben ein unbegrenztes Gebiet.

Ja ja! Lex nickte; er wußte ja selber nicht recht, wo der Anfang von seiner
Arbeit lag. Einstweilen hatte er der Zukunft seines Werkes damit gedient, daß
er vor ihm her Glanz verbreitete -- allerdings verfing das nicht mehr recht, weil
das Werk selber fortfuhr auszubleiben. Man nahm den Hinweis auf seine große
Mission mehr als Spaß, und seine Verbitterung war gewachsen, je mehr er das
ahnte. Es war eine schwierige Frage, wie man sich da zu Verhalten hätte. Wenn
er sich ganz zurückzog, um zu arbeiten, dann brachte er sich aus der Erinnerung
der Leute. Und wer konnte wissen, ob das für die Sache gut war. Und wieder
umgekehrt -- lebte er ganz dem geselligen Einfluß, so blieb der Arbeit keine Zeit.
Nun, wenn er von dieser Reise zurückkam, da ließ sich ja ein Wechsel leicht ein¬
richten. Jetzt galt es vor allem Eindrücke zu sammeln!

Wann sind wir in Malaga? fragte er zum Kapitän hinüber.

Ungefähr um Mittag müssen wir dort sein.

Es hat wohl noch etwas maurischen Charakter?

Das kann ich nicht beurteilen. Schreien tun sie aber wie die Türken.

Die Männer lachten. Lex fühlte sich wieder leicht, fast dankbar, daß er den
Antrieb zur Arbeit, zur geistigen Zusammenfassung wieder einmal zurückgeschoben
hatte, und zwar mit vollgiltigeu Gründen. Erst mußte eingesammelt werden! Erst
machte er sich zum Spiegel tausendfacher Eindrücke. Wenn die in ihm gereift sein
würden, dann würde sich das Verlangen nach Arbeit gebieterisch einstellen. Und
dann war es Zeit, sich daran zu begeben. Er war ja doch zu großen Wirkungen
von der Natur ausgerüstet wie wenige. Zu ihrer Zeit würden sie eintreten. Die
Natur müßte ja sonst ihr eignes Werk verleugnen.

Und jetzt sah man Malaga liegen und die Bucht mit den Fischerbooten. Lex
zü'site sechsundnennzig Segel, die wie Schmetterlinge auf dem blauen Wasser saßen.

(Schluß folgt)




Schicksal

Ich erschrak. Wo sollte es geblieben sein!

Es ist zu viel! sagte die Mutter.

Dann is das man gut, sagte ich, das können wir brauchen.

Nein, sagte sie, das mußt du wieder hintragen. Die haben sich geirrt, die
Scheine haben so fest nufeinandergelegeii.

Ich mußte also wieder hin, aber ich wurde das Geld nicht los. Der Herr
an der Kasse schickte mich weg, ein Irrtum wäre ausgeschlossen.

Dann können wir ja zufrieden sein, sagte ich zu meiner Mutter zu Hause.

Aber die Mutter blieb beharrlich. Ich weiß, wie das ist, wenn man sich so plagen
muß; der hat auch viele Kinder zu Hause, und sagen darf er das nicht, daß er sich
gleich um einen Schein geirrt hat. Er muß es aus seinem Verdienst ersetzen.

Die Mutter ging hin in seine Wohnung, und als ich am andern Tage aus
der Schule kam, hielt er mich auf der Straße fest und gab mir einen Taler in
die Hand: Deine Mutter hat nichts behalten wollen; aber das merke dir, so an
Andermanns Verlegenheit denken, das tut uur einer, der die Sorgen kennt; nun
mache du man, daß du was wirst, daß du ihr helfen kannst.

Das hab ich ja denn auch versucht, sagte der Kapitän, arbeiten und nach keiner
Seite abbiegen, das ist für uusereineu das beste. Für Sie wird das etwas andres
sein. Sie haben ein unbegrenztes Gebiet.

Ja ja! Lex nickte; er wußte ja selber nicht recht, wo der Anfang von seiner
Arbeit lag. Einstweilen hatte er der Zukunft seines Werkes damit gedient, daß
er vor ihm her Glanz verbreitete — allerdings verfing das nicht mehr recht, weil
das Werk selber fortfuhr auszubleiben. Man nahm den Hinweis auf seine große
Mission mehr als Spaß, und seine Verbitterung war gewachsen, je mehr er das
ahnte. Es war eine schwierige Frage, wie man sich da zu Verhalten hätte. Wenn
er sich ganz zurückzog, um zu arbeiten, dann brachte er sich aus der Erinnerung
der Leute. Und wer konnte wissen, ob das für die Sache gut war. Und wieder
umgekehrt — lebte er ganz dem geselligen Einfluß, so blieb der Arbeit keine Zeit.
Nun, wenn er von dieser Reise zurückkam, da ließ sich ja ein Wechsel leicht ein¬
richten. Jetzt galt es vor allem Eindrücke zu sammeln!

Wann sind wir in Malaga? fragte er zum Kapitän hinüber.

Ungefähr um Mittag müssen wir dort sein.

Es hat wohl noch etwas maurischen Charakter?

Das kann ich nicht beurteilen. Schreien tun sie aber wie die Türken.

Die Männer lachten. Lex fühlte sich wieder leicht, fast dankbar, daß er den
Antrieb zur Arbeit, zur geistigen Zusammenfassung wieder einmal zurückgeschoben
hatte, und zwar mit vollgiltigeu Gründen. Erst mußte eingesammelt werden! Erst
machte er sich zum Spiegel tausendfacher Eindrücke. Wenn die in ihm gereift sein
würden, dann würde sich das Verlangen nach Arbeit gebieterisch einstellen. Und
dann war es Zeit, sich daran zu begeben. Er war ja doch zu großen Wirkungen
von der Natur ausgerüstet wie wenige. Zu ihrer Zeit würden sie eintreten. Die
Natur müßte ja sonst ihr eignes Werk verleugnen.

Und jetzt sah man Malaga liegen und die Bucht mit den Fischerbooten. Lex
zü'site sechsundnennzig Segel, die wie Schmetterlinge auf dem blauen Wasser saßen.

(Schluß folgt)




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[0383] Schicksal Ich erschrak. Wo sollte es geblieben sein! Es ist zu viel! sagte die Mutter. Dann is das man gut, sagte ich, das können wir brauchen. Nein, sagte sie, das mußt du wieder hintragen. Die haben sich geirrt, die Scheine haben so fest nufeinandergelegeii. Ich mußte also wieder hin, aber ich wurde das Geld nicht los. Der Herr an der Kasse schickte mich weg, ein Irrtum wäre ausgeschlossen. Dann können wir ja zufrieden sein, sagte ich zu meiner Mutter zu Hause. Aber die Mutter blieb beharrlich. Ich weiß, wie das ist, wenn man sich so plagen muß; der hat auch viele Kinder zu Hause, und sagen darf er das nicht, daß er sich gleich um einen Schein geirrt hat. Er muß es aus seinem Verdienst ersetzen. Die Mutter ging hin in seine Wohnung, und als ich am andern Tage aus der Schule kam, hielt er mich auf der Straße fest und gab mir einen Taler in die Hand: Deine Mutter hat nichts behalten wollen; aber das merke dir, so an Andermanns Verlegenheit denken, das tut uur einer, der die Sorgen kennt; nun mache du man, daß du was wirst, daß du ihr helfen kannst. Das hab ich ja denn auch versucht, sagte der Kapitän, arbeiten und nach keiner Seite abbiegen, das ist für uusereineu das beste. Für Sie wird das etwas andres sein. Sie haben ein unbegrenztes Gebiet. Ja ja! Lex nickte; er wußte ja selber nicht recht, wo der Anfang von seiner Arbeit lag. Einstweilen hatte er der Zukunft seines Werkes damit gedient, daß er vor ihm her Glanz verbreitete — allerdings verfing das nicht mehr recht, weil das Werk selber fortfuhr auszubleiben. Man nahm den Hinweis auf seine große Mission mehr als Spaß, und seine Verbitterung war gewachsen, je mehr er das ahnte. Es war eine schwierige Frage, wie man sich da zu Verhalten hätte. Wenn er sich ganz zurückzog, um zu arbeiten, dann brachte er sich aus der Erinnerung der Leute. Und wer konnte wissen, ob das für die Sache gut war. Und wieder umgekehrt — lebte er ganz dem geselligen Einfluß, so blieb der Arbeit keine Zeit. Nun, wenn er von dieser Reise zurückkam, da ließ sich ja ein Wechsel leicht ein¬ richten. Jetzt galt es vor allem Eindrücke zu sammeln! Wann sind wir in Malaga? fragte er zum Kapitän hinüber. Ungefähr um Mittag müssen wir dort sein. Es hat wohl noch etwas maurischen Charakter? Das kann ich nicht beurteilen. Schreien tun sie aber wie die Türken. Die Männer lachten. Lex fühlte sich wieder leicht, fast dankbar, daß er den Antrieb zur Arbeit, zur geistigen Zusammenfassung wieder einmal zurückgeschoben hatte, und zwar mit vollgiltigeu Gründen. Erst mußte eingesammelt werden! Erst machte er sich zum Spiegel tausendfacher Eindrücke. Wenn die in ihm gereift sein würden, dann würde sich das Verlangen nach Arbeit gebieterisch einstellen. Und dann war es Zeit, sich daran zu begeben. Er war ja doch zu großen Wirkungen von der Natur ausgerüstet wie wenige. Zu ihrer Zeit würden sie eintreten. Die Natur müßte ja sonst ihr eignes Werk verleugnen. Und jetzt sah man Malaga liegen und die Bucht mit den Fischerbooten. Lex zü'site sechsundnennzig Segel, die wie Schmetterlinge auf dem blauen Wasser saßen. (Schluß folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/383>, abgerufen am 24.07.2024.