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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Schicksal

der Steward Anweisung, in die letzten Heiligtümer zu steigen und die Büchse
mit Potsdamer Zwieback zu suchen, die da für den Besuch der Konsuln an Bord
in ausländischen Häfen aufbewahrt wurde. Da bekam Lex das, was Landratten
unter Zwieback verstehn. Das tat ihm wohl. Von da an stieg sein Wohlbehagen,
sodaß er vom Bett ans mit der Hand nach seinen Strümpfen wühlen und in Ab¬
ständen von je zwanzig Minuten, zwischen denen er sich wieder flach in seinen
Spalt warf, sie auf irgendeine Weise an seine Füße bringen konnte.

An diesem Tage sah der Kapitän von der Kommandobrücke aus die imposante
Gestalt Lexens mit schiefgeknöpften Kleidern und einem wildverknoteten Halstuch
aus dem Treppenschacht auftauchen. Dort ragte er in die Höhe, mit den spärlichen
Haaren, die ihm wie gesträubtes Gefieder um den Kopf standen, und schaute aus
gläsernen, abwesenden Augen auf das Meer.

Der Kapitän kam gelaufen: Da sind Sie ja! Das is man gut! Steward,
einen Klappstuhl!

Der Kapitän hatte gesehen, wie Lexens Farbe tiefer nach Grün hinüberspielte,
und wie er seine Augäpfel hintenüber rutschen ließ, daß das Weiße zu sehen war.
Lex gab sich dem Zeichen seines Elends gern hin. Er hatte lange genug ruhmlos
und ohne Zeugen in seinem Käfig gelitten.

Die Männer faßten ihn von beiden Seiten voller Besorgnis, daß er in das
Treppengewinde hinunterstürzen könnte. Sie leiteten ihn die wenigen Schritte über
das Hinterdeck. Der Steward schleppte einen leinenbespcmnten Liegestuhl neben
sich her, den warf er mit der linken Hand auseinander und half mit der Rechten
den Kranken hineingleiten lassen.

Lex sank schwer hin und schloß die Angen halb, wie ein Sterbender. Aber
wenn das einigermaßen freiwillig geschah, so wurden sie ihm in demselben Augen¬
blicke unfreiwillig aufgetan: das Schiff hob sich hinter ihm und stieg, das Deck
neigte sich auf feiner Seite dem Meere zu, als wenn sein Gewicht es da hinunter¬
zöge, es stand halb senkrecht zum Wasser. Der Liegestuhl mit seiner Last rutschte
hinab der See entgegen, und das dürftige Geländer würde nur einen schwachen
Schutz bieten. Lex hielt sich verzweifelt an dem gleitenden Stuhl und fühlte sich
selber doch noch stärker rutschen. Nun hatte er sein Testament vielleicht doch nicht
nur gemacht, um deu Seinigen eine außerordentliche Stunde zu bereiten.

Er stieß einen Schrei aus seinem gewaltigen Brustkasten, den das Getöse des
Meeres gleichmütig aufnahm wie das Lachen neben ihm.

So macht das Schiff den ganzen Tag, sagte der Steward mit den Tieraugen.

Das ist der Golf, setzte der Kapitän hinzu, da ist immer ein bißchen Be¬
wegung. Steward, bring mal Taue her! Wir wollen den Stuhl von unten fest¬
binden, daß er nicht fortkann!

So lag Lex auf dem Stuhl, der an ein paar großen Eisenklammern ver¬
ankert war, alle die Tage, solange das Schiff im Atlantischen Ozean vor dem Golf
von Biscaya vorüberfuhr. Die Bartstoppeln wuchsen ihm, und wenn der Meergott
wild und sturmverweht aus dem Wasser herausgetaucht wäre, würde er sich gewundert
haben, da oben einen rauhen Zwillingsbruder zu sehen. Nur der Übermut fehlte dem
da oben, ihn machte die Bewegung übel, die den unten freute.

Wenn sich Lex nach eingebrochner Dunkelheit einsam erhob, um zur Treppe
zu schwanken, während der Tau auf dem rußigen Deck bei seinen Schritten knirschte,
und er sich sorgfältig überall anhielt, dann stand ihm die scheue Aufmerksamkeit,
mit der man ihn zu Hause umgab, vor Augen wie einem entthronten König --
die wußten hier ja alle nicht, wen sie unter sich hatten -- einfache, ungefüge
Leute. Man konnte ihnen das auch nicht begreiflich machen!


Schicksal

der Steward Anweisung, in die letzten Heiligtümer zu steigen und die Büchse
mit Potsdamer Zwieback zu suchen, die da für den Besuch der Konsuln an Bord
in ausländischen Häfen aufbewahrt wurde. Da bekam Lex das, was Landratten
unter Zwieback verstehn. Das tat ihm wohl. Von da an stieg sein Wohlbehagen,
sodaß er vom Bett ans mit der Hand nach seinen Strümpfen wühlen und in Ab¬
ständen von je zwanzig Minuten, zwischen denen er sich wieder flach in seinen
Spalt warf, sie auf irgendeine Weise an seine Füße bringen konnte.

An diesem Tage sah der Kapitän von der Kommandobrücke aus die imposante
Gestalt Lexens mit schiefgeknöpften Kleidern und einem wildverknoteten Halstuch
aus dem Treppenschacht auftauchen. Dort ragte er in die Höhe, mit den spärlichen
Haaren, die ihm wie gesträubtes Gefieder um den Kopf standen, und schaute aus
gläsernen, abwesenden Augen auf das Meer.

Der Kapitän kam gelaufen: Da sind Sie ja! Das is man gut! Steward,
einen Klappstuhl!

Der Kapitän hatte gesehen, wie Lexens Farbe tiefer nach Grün hinüberspielte,
und wie er seine Augäpfel hintenüber rutschen ließ, daß das Weiße zu sehen war.
Lex gab sich dem Zeichen seines Elends gern hin. Er hatte lange genug ruhmlos
und ohne Zeugen in seinem Käfig gelitten.

Die Männer faßten ihn von beiden Seiten voller Besorgnis, daß er in das
Treppengewinde hinunterstürzen könnte. Sie leiteten ihn die wenigen Schritte über
das Hinterdeck. Der Steward schleppte einen leinenbespcmnten Liegestuhl neben
sich her, den warf er mit der linken Hand auseinander und half mit der Rechten
den Kranken hineingleiten lassen.

Lex sank schwer hin und schloß die Angen halb, wie ein Sterbender. Aber
wenn das einigermaßen freiwillig geschah, so wurden sie ihm in demselben Augen¬
blicke unfreiwillig aufgetan: das Schiff hob sich hinter ihm und stieg, das Deck
neigte sich auf feiner Seite dem Meere zu, als wenn sein Gewicht es da hinunter¬
zöge, es stand halb senkrecht zum Wasser. Der Liegestuhl mit seiner Last rutschte
hinab der See entgegen, und das dürftige Geländer würde nur einen schwachen
Schutz bieten. Lex hielt sich verzweifelt an dem gleitenden Stuhl und fühlte sich
selber doch noch stärker rutschen. Nun hatte er sein Testament vielleicht doch nicht
nur gemacht, um deu Seinigen eine außerordentliche Stunde zu bereiten.

Er stieß einen Schrei aus seinem gewaltigen Brustkasten, den das Getöse des
Meeres gleichmütig aufnahm wie das Lachen neben ihm.

So macht das Schiff den ganzen Tag, sagte der Steward mit den Tieraugen.

Das ist der Golf, setzte der Kapitän hinzu, da ist immer ein bißchen Be¬
wegung. Steward, bring mal Taue her! Wir wollen den Stuhl von unten fest¬
binden, daß er nicht fortkann!

So lag Lex auf dem Stuhl, der an ein paar großen Eisenklammern ver¬
ankert war, alle die Tage, solange das Schiff im Atlantischen Ozean vor dem Golf
von Biscaya vorüberfuhr. Die Bartstoppeln wuchsen ihm, und wenn der Meergott
wild und sturmverweht aus dem Wasser herausgetaucht wäre, würde er sich gewundert
haben, da oben einen rauhen Zwillingsbruder zu sehen. Nur der Übermut fehlte dem
da oben, ihn machte die Bewegung übel, die den unten freute.

Wenn sich Lex nach eingebrochner Dunkelheit einsam erhob, um zur Treppe
zu schwanken, während der Tau auf dem rußigen Deck bei seinen Schritten knirschte,
und er sich sorgfältig überall anhielt, dann stand ihm die scheue Aufmerksamkeit,
mit der man ihn zu Hause umgab, vor Augen wie einem entthronten König —
die wußten hier ja alle nicht, wen sie unter sich hatten — einfache, ungefüge
Leute. Man konnte ihnen das auch nicht begreiflich machen!


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[0380] Schicksal der Steward Anweisung, in die letzten Heiligtümer zu steigen und die Büchse mit Potsdamer Zwieback zu suchen, die da für den Besuch der Konsuln an Bord in ausländischen Häfen aufbewahrt wurde. Da bekam Lex das, was Landratten unter Zwieback verstehn. Das tat ihm wohl. Von da an stieg sein Wohlbehagen, sodaß er vom Bett ans mit der Hand nach seinen Strümpfen wühlen und in Ab¬ ständen von je zwanzig Minuten, zwischen denen er sich wieder flach in seinen Spalt warf, sie auf irgendeine Weise an seine Füße bringen konnte. An diesem Tage sah der Kapitän von der Kommandobrücke aus die imposante Gestalt Lexens mit schiefgeknöpften Kleidern und einem wildverknoteten Halstuch aus dem Treppenschacht auftauchen. Dort ragte er in die Höhe, mit den spärlichen Haaren, die ihm wie gesträubtes Gefieder um den Kopf standen, und schaute aus gläsernen, abwesenden Augen auf das Meer. Der Kapitän kam gelaufen: Da sind Sie ja! Das is man gut! Steward, einen Klappstuhl! Der Kapitän hatte gesehen, wie Lexens Farbe tiefer nach Grün hinüberspielte, und wie er seine Augäpfel hintenüber rutschen ließ, daß das Weiße zu sehen war. Lex gab sich dem Zeichen seines Elends gern hin. Er hatte lange genug ruhmlos und ohne Zeugen in seinem Käfig gelitten. Die Männer faßten ihn von beiden Seiten voller Besorgnis, daß er in das Treppengewinde hinunterstürzen könnte. Sie leiteten ihn die wenigen Schritte über das Hinterdeck. Der Steward schleppte einen leinenbespcmnten Liegestuhl neben sich her, den warf er mit der linken Hand auseinander und half mit der Rechten den Kranken hineingleiten lassen. Lex sank schwer hin und schloß die Angen halb, wie ein Sterbender. Aber wenn das einigermaßen freiwillig geschah, so wurden sie ihm in demselben Augen¬ blicke unfreiwillig aufgetan: das Schiff hob sich hinter ihm und stieg, das Deck neigte sich auf feiner Seite dem Meere zu, als wenn sein Gewicht es da hinunter¬ zöge, es stand halb senkrecht zum Wasser. Der Liegestuhl mit seiner Last rutschte hinab der See entgegen, und das dürftige Geländer würde nur einen schwachen Schutz bieten. Lex hielt sich verzweifelt an dem gleitenden Stuhl und fühlte sich selber doch noch stärker rutschen. Nun hatte er sein Testament vielleicht doch nicht nur gemacht, um deu Seinigen eine außerordentliche Stunde zu bereiten. Er stieß einen Schrei aus seinem gewaltigen Brustkasten, den das Getöse des Meeres gleichmütig aufnahm wie das Lachen neben ihm. So macht das Schiff den ganzen Tag, sagte der Steward mit den Tieraugen. Das ist der Golf, setzte der Kapitän hinzu, da ist immer ein bißchen Be¬ wegung. Steward, bring mal Taue her! Wir wollen den Stuhl von unten fest¬ binden, daß er nicht fortkann! So lag Lex auf dem Stuhl, der an ein paar großen Eisenklammern ver¬ ankert war, alle die Tage, solange das Schiff im Atlantischen Ozean vor dem Golf von Biscaya vorüberfuhr. Die Bartstoppeln wuchsen ihm, und wenn der Meergott wild und sturmverweht aus dem Wasser herausgetaucht wäre, würde er sich gewundert haben, da oben einen rauhen Zwillingsbruder zu sehen. Nur der Übermut fehlte dem da oben, ihn machte die Bewegung übel, die den unten freute. Wenn sich Lex nach eingebrochner Dunkelheit einsam erhob, um zur Treppe zu schwanken, während der Tau auf dem rußigen Deck bei seinen Schritten knirschte, und er sich sorgfältig überall anhielt, dann stand ihm die scheue Aufmerksamkeit, mit der man ihn zu Hause umgab, vor Augen wie einem entthronten König — die wußten hier ja alle nicht, wen sie unter sich hatten — einfache, ungefüge Leute. Man konnte ihnen das auch nicht begreiflich machen!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/380>, abgerufen am 24.07.2024.