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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Vie Schöpfung der Sprache

und daß diese Wurzel auch in der ihr völlig gleichwertigen umgelagerten Form
erscheinen kann, kurz, daß eim-or und wol-us ein und dasselbe Wort sind.
Und nicht anders steht es mit dem lateinischen tora-g, (Gestalt) gegenüber
dem gleichbedeutenden griechischen sodaß der Geograph im Grunde
den gleichen Ausdruck für die gleiche Sache gebraucht, wenn er in der "Mor¬
phologie" der Erdoberfläche ihre "Formen" beschreibt. Zu dem lateinischen
tot-inen tritt nun die germanische Erscheinung ahd. loub (Laub), zu dein
lateinischen sol-vere- unser deutsches los-en, zu dem lateinischen 16Q-S8 unser
Nier-en, zu dem lateinischen sit-srs unser leis-e (ahd. 1!s-s). Wir dürfen
fortan nicht mehr sagen, das griechische f/>t^-ec-i heißt in unsrer Sprache
lieb-en, sondern es ist es in umgelagerter Form, wie auch ahd. duoi-en
(übt. buhlen) eine Variation der gleichen Wurzel ist. Schauen wir uns nach
der Wirksamkeit des Gesetzes nur in unsrer Muttersprache um, so finden wir
bald zu unsrer größten Überraschung, daß wir dasselbe Tier im Grunde mit
demselben Namen bezeichnen, mögen wir es Zieg-e oder Geiß, Zick-e oder
Kitz-e nennen, daß wir im Kern verwandte Worte aussprechen, wenn wir von
dem Kranken hoffnungsvoll sagen können, daß er ge-nes-e oder ge-sunt-e.
Die engere Zusammengehörigkeit unsrer beiden edelsten Waldtiere, des Hirsches
und des Rehes, haben wir immer empfunden, aber nicht, daß sie bei ihrer
Wesengleichheit auch den gleichen Namen in umgelagerter Form tragen: Hir-sah
(eist. Kir-u2, engl. Kar-t) und Reh (ahd. rhor). Es ist nicht nur der gleiche
Begriff, sondern auch das gleiche Wort, wenn wir nebeneinander gebrauchen
tasch und schal, Tug-end und gut, Kahn und Nach-en oder für den
draußen im Felde aufgeschichteten Haufen Stroh sowohl Stroh-diem-e als
auch Stroh-miet-e. Fast neckisch will uns die Erscheinung anmuten, wenn
wir sehen, daß dem Niederdeutschen das oberdeutsche Topf in der umgelagerten
Gestalt Pot geläufig ist, in der es anch der Franzose übernommen hat. Aber noch
unumschränkter hat das Gesetz gewirkt: nicht nur konnten, wie in den an¬
geführten Beispielen, die Konsonanten gegenseitig ihre Stelle vertauschen,
sondern einer von ihnen konnte bald vor, bald hinter den andern treten.
Hiernach finden sich wie dem Wesen, so auch dem sprachlichen Ausdruck nach
eng zusammen lateinische Wortgebilde wie Zsl-laws und al^-lauf (kalt), das
lateinische nos und unser uns, das lateinische Kor-u, unser Knie (got.
Kul-a) und englisch noolc. Daß das lateinische ÄnZ-ulns (Ecke, Winkel) nichts
andres ist als das griechische/cZ^-os (Ecke, Winkel), wird uns noch besonders
fühlbar in so parallelen Bildungen wie griechisch ^-/c-^-o,, (Dreieck) und
lateinisch tri-AHA-nom (Dreieck). Wie im Deutschen "Fluß" zu "fließen"
und im Lateinischen lluv-ius nebst nu-meo zu nu-ers gehört, so das latei¬
nische g-tun-is (Fluß) zu inÄQ-are (fließen), in deren Bund sich noch als dritte
Erscheinungsform derselben Wurzel das griechische va,t-et (Fluß, Quell) ein¬
reiht: wir sehen immer wieder aus allen Erscheinungen das Wesen hervor¬
brechen und das Wesengleiche, wie es nicht anders sein kann, sich auch in


Grenzboten I 1907 33
Vie Schöpfung der Sprache

und daß diese Wurzel auch in der ihr völlig gleichwertigen umgelagerten Form
erscheinen kann, kurz, daß eim-or und wol-us ein und dasselbe Wort sind.
Und nicht anders steht es mit dem lateinischen tora-g, (Gestalt) gegenüber
dem gleichbedeutenden griechischen sodaß der Geograph im Grunde
den gleichen Ausdruck für die gleiche Sache gebraucht, wenn er in der „Mor¬
phologie" der Erdoberfläche ihre „Formen" beschreibt. Zu dem lateinischen
tot-inen tritt nun die germanische Erscheinung ahd. loub (Laub), zu dein
lateinischen sol-vere- unser deutsches los-en, zu dem lateinischen 16Q-S8 unser
Nier-en, zu dem lateinischen sit-srs unser leis-e (ahd. 1!s-s). Wir dürfen
fortan nicht mehr sagen, das griechische f/>t^-ec-i heißt in unsrer Sprache
lieb-en, sondern es ist es in umgelagerter Form, wie auch ahd. duoi-en
(übt. buhlen) eine Variation der gleichen Wurzel ist. Schauen wir uns nach
der Wirksamkeit des Gesetzes nur in unsrer Muttersprache um, so finden wir
bald zu unsrer größten Überraschung, daß wir dasselbe Tier im Grunde mit
demselben Namen bezeichnen, mögen wir es Zieg-e oder Geiß, Zick-e oder
Kitz-e nennen, daß wir im Kern verwandte Worte aussprechen, wenn wir von
dem Kranken hoffnungsvoll sagen können, daß er ge-nes-e oder ge-sunt-e.
Die engere Zusammengehörigkeit unsrer beiden edelsten Waldtiere, des Hirsches
und des Rehes, haben wir immer empfunden, aber nicht, daß sie bei ihrer
Wesengleichheit auch den gleichen Namen in umgelagerter Form tragen: Hir-sah
(eist. Kir-u2, engl. Kar-t) und Reh (ahd. rhor). Es ist nicht nur der gleiche
Begriff, sondern auch das gleiche Wort, wenn wir nebeneinander gebrauchen
tasch und schal, Tug-end und gut, Kahn und Nach-en oder für den
draußen im Felde aufgeschichteten Haufen Stroh sowohl Stroh-diem-e als
auch Stroh-miet-e. Fast neckisch will uns die Erscheinung anmuten, wenn
wir sehen, daß dem Niederdeutschen das oberdeutsche Topf in der umgelagerten
Gestalt Pot geläufig ist, in der es anch der Franzose übernommen hat. Aber noch
unumschränkter hat das Gesetz gewirkt: nicht nur konnten, wie in den an¬
geführten Beispielen, die Konsonanten gegenseitig ihre Stelle vertauschen,
sondern einer von ihnen konnte bald vor, bald hinter den andern treten.
Hiernach finden sich wie dem Wesen, so auch dem sprachlichen Ausdruck nach
eng zusammen lateinische Wortgebilde wie Zsl-laws und al^-lauf (kalt), das
lateinische nos und unser uns, das lateinische Kor-u, unser Knie (got.
Kul-a) und englisch noolc. Daß das lateinische ÄnZ-ulns (Ecke, Winkel) nichts
andres ist als das griechische/cZ^-os (Ecke, Winkel), wird uns noch besonders
fühlbar in so parallelen Bildungen wie griechisch ^-/c-^-o,, (Dreieck) und
lateinisch tri-AHA-nom (Dreieck). Wie im Deutschen „Fluß" zu „fließen"
und im Lateinischen lluv-ius nebst nu-meo zu nu-ers gehört, so das latei¬
nische g-tun-is (Fluß) zu inÄQ-are (fließen), in deren Bund sich noch als dritte
Erscheinungsform derselben Wurzel das griechische va,t-et (Fluß, Quell) ein¬
reiht: wir sehen immer wieder aus allen Erscheinungen das Wesen hervor¬
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[0257] Vie Schöpfung der Sprache und daß diese Wurzel auch in der ihr völlig gleichwertigen umgelagerten Form erscheinen kann, kurz, daß eim-or und wol-us ein und dasselbe Wort sind. Und nicht anders steht es mit dem lateinischen tora-g, (Gestalt) gegenüber dem gleichbedeutenden griechischen sodaß der Geograph im Grunde den gleichen Ausdruck für die gleiche Sache gebraucht, wenn er in der „Mor¬ phologie" der Erdoberfläche ihre „Formen" beschreibt. Zu dem lateinischen tot-inen tritt nun die germanische Erscheinung ahd. loub (Laub), zu dein lateinischen sol-vere- unser deutsches los-en, zu dem lateinischen 16Q-S8 unser Nier-en, zu dem lateinischen sit-srs unser leis-e (ahd. 1!s-s). Wir dürfen fortan nicht mehr sagen, das griechische f/>t^-ec-i heißt in unsrer Sprache lieb-en, sondern es ist es in umgelagerter Form, wie auch ahd. duoi-en (übt. buhlen) eine Variation der gleichen Wurzel ist. Schauen wir uns nach der Wirksamkeit des Gesetzes nur in unsrer Muttersprache um, so finden wir bald zu unsrer größten Überraschung, daß wir dasselbe Tier im Grunde mit demselben Namen bezeichnen, mögen wir es Zieg-e oder Geiß, Zick-e oder Kitz-e nennen, daß wir im Kern verwandte Worte aussprechen, wenn wir von dem Kranken hoffnungsvoll sagen können, daß er ge-nes-e oder ge-sunt-e. Die engere Zusammengehörigkeit unsrer beiden edelsten Waldtiere, des Hirsches und des Rehes, haben wir immer empfunden, aber nicht, daß sie bei ihrer Wesengleichheit auch den gleichen Namen in umgelagerter Form tragen: Hir-sah (eist. Kir-u2, engl. Kar-t) und Reh (ahd. rhor). Es ist nicht nur der gleiche Begriff, sondern auch das gleiche Wort, wenn wir nebeneinander gebrauchen tasch und schal, Tug-end und gut, Kahn und Nach-en oder für den draußen im Felde aufgeschichteten Haufen Stroh sowohl Stroh-diem-e als auch Stroh-miet-e. Fast neckisch will uns die Erscheinung anmuten, wenn wir sehen, daß dem Niederdeutschen das oberdeutsche Topf in der umgelagerten Gestalt Pot geläufig ist, in der es anch der Franzose übernommen hat. Aber noch unumschränkter hat das Gesetz gewirkt: nicht nur konnten, wie in den an¬ geführten Beispielen, die Konsonanten gegenseitig ihre Stelle vertauschen, sondern einer von ihnen konnte bald vor, bald hinter den andern treten. Hiernach finden sich wie dem Wesen, so auch dem sprachlichen Ausdruck nach eng zusammen lateinische Wortgebilde wie Zsl-laws und al^-lauf (kalt), das lateinische nos und unser uns, das lateinische Kor-u, unser Knie (got. Kul-a) und englisch noolc. Daß das lateinische ÄnZ-ulns (Ecke, Winkel) nichts andres ist als das griechische/cZ^-os (Ecke, Winkel), wird uns noch besonders fühlbar in so parallelen Bildungen wie griechisch ^-/c-^-o,, (Dreieck) und lateinisch tri-AHA-nom (Dreieck). Wie im Deutschen „Fluß" zu „fließen" und im Lateinischen lluv-ius nebst nu-meo zu nu-ers gehört, so das latei¬ nische g-tun-is (Fluß) zu inÄQ-are (fließen), in deren Bund sich noch als dritte Erscheinungsform derselben Wurzel das griechische va,t-et (Fluß, Quell) ein¬ reiht: wir sehen immer wieder aus allen Erscheinungen das Wesen hervor¬ brechen und das Wesengleiche, wie es nicht anders sein kann, sich auch in Grenzboten I 1907 33

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/257>, abgerufen am 04.07.2024.