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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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214Der geflügelte Sieger

dem Bräutigam nicht den geringsten Eindruck machte, der aber dem als Gast an
wesenden Onkel Franz und der noch ungleich scharfsichtigern Tante Minna ni
entging. Da bei dem ebenso erlaubten wie beliebten Mogeln ein Irrtum unte
gelaufen war, so begab es sich, daß das Pfand, das Tante Minna in der Han
hielt, und das ein ihrer Nichte Rosa gehöriges, rührend einfaches kleines Ar
reifchen war, den Befehl erhielt, dem sich in Onkel Franzens Hand befindliche
korrespondierenden einen Kuß zu geben. Die Pfänder wurden, damit es möglich

wenig zu Banalitäten kam, immer paarweise ausgelöst, und da die gestrenge Porci
die in diesem Falle die Buße zu bestimmen hatte, von der Ansicht ausgegang
war, daß ein kostbarer, wundervoll gearbeiteter Herrenmanschettenknopf, den i
Onkel Franz verstohlnerweise ein bißchen hatte sehen lassen, dem Bräutigam gehör
so war sie über das, was unter diesen Umständen die allein richtige Buße sei, ni
einen Augenblick zweifelhaft gewesen. Da das Kleinod aber nicht dem Bräutiga
sondern Herzberg gehörte, so hätte das an sich den Spaß nur noch schöner gemach
und Rosa hatte vollkommen gesellschaftliche Erfahrenheit genug, um sich mit eh
barer Grazie der ihr auferlegten Verpflichtung zu entledigen. Jedem andern gege
über würde sie die Sache, wie es das Spiel mit sich brachte, ohne falsche Zimpe
lichkeit erledigt habe", als sich aber herausstellte, daß Herzberg der Eigentümer d
Knopfes war, hörte für sie -- und das war ein Beweis, daß das Gift schon g
wirkt hatte -- die Sache auf ein harmloser Spaß zu sein. Sie sagte, da Ern
auf dergleichen Ware mit vollem Recht Embargo gelegt habe, so wolle sie ihm d

fälligen Kuß geben, den er, wenn er sonst wolle, dem Eigentümer des Knopf
ausfolgen könne. Natürlich wurde protestiert. Ernst, der sich noch immer ni
über die ihni zur Gewohnheit gewordnen kameradschaftlichen Gefühle hinweg
zärtlichern aufgeschwungen hatte, stimmte lachend bei, und es war nur Tante Minn
Geistesgegenwart und geschickter Dazwischenkunft zu verdanken, daß Rosa und He
berg, der das erworbne reizende Anrecht für sein Leben gern geltend gemacht hät
es aber nicht zu tun wagte, weil auch bei ihm das Gift schon zu wirken bega
jede weitere Verlegenheit erspart wurde.
Am nächsten Morgen, als beratschlagt wurde, wie man die Zeit bis z
Mittagessen verbringen wolle, wies Herzberg alle Vorschläge, sich an dem od

jenem Ausfluge zu beteilige", zurück: er habe, sagte er, Rosas Bruder versproch
ihn in Leudeck zu besuchen, auf dem Wege hin und zurück werde er, um sein
Gaule Bewegung zu machen, das Terrain ein wenig rekognoszieren und sich
einrichten, daß er pünktlich um zwei zum Essen fertig sei.
Seinen Körper, seine Muskeln und Gliedmaßen hatte Herzberg in der Gew
Wie wenige; auf der Zentralturnanstalt, zu der er das Jahr vorher kommandi
gewesen war, hatten es ihm, was Kraft und Gewandtheit anlangte, nur die best
gleichtun können; er saß gut zu Pferde und hatte trotz seiner Bärenkräfte bei
Zügelführung eine leichte weiche Hand. Man hätte glauben sollen, ein körperl



eiten.Das warineswengennoernncera,asmeäig
zu urteilen, zu entwirren, zu kombinieren, vorauszusehen, zu vergleichen, Pläne
macheu fast völlig abging. Da er sonst viele sehr liebenswürdige und solide Eig
schaften hatte, so soll das kein herber Tadel sein. Es wird nur erwähnt, um
erklären, wie es kam, daß er ohne viel Überlegung und ohne sich von der

214Der geflügelte Sieger

dem Bräutigam nicht den geringsten Eindruck machte, der aber dem als Gast an
wesenden Onkel Franz und der noch ungleich scharfsichtigern Tante Minna ni
entging. Da bei dem ebenso erlaubten wie beliebten Mogeln ein Irrtum unte
gelaufen war, so begab es sich, daß das Pfand, das Tante Minna in der Han
hielt, und das ein ihrer Nichte Rosa gehöriges, rührend einfaches kleines Ar
reifchen war, den Befehl erhielt, dem sich in Onkel Franzens Hand befindliche
korrespondierenden einen Kuß zu geben. Die Pfänder wurden, damit es möglich

wenig zu Banalitäten kam, immer paarweise ausgelöst, und da die gestrenge Porci
die in diesem Falle die Buße zu bestimmen hatte, von der Ansicht ausgegang
war, daß ein kostbarer, wundervoll gearbeiteter Herrenmanschettenknopf, den i
Onkel Franz verstohlnerweise ein bißchen hatte sehen lassen, dem Bräutigam gehör
so war sie über das, was unter diesen Umständen die allein richtige Buße sei, ni
einen Augenblick zweifelhaft gewesen. Da das Kleinod aber nicht dem Bräutiga
sondern Herzberg gehörte, so hätte das an sich den Spaß nur noch schöner gemach
und Rosa hatte vollkommen gesellschaftliche Erfahrenheit genug, um sich mit eh
barer Grazie der ihr auferlegten Verpflichtung zu entledigen. Jedem andern gege
über würde sie die Sache, wie es das Spiel mit sich brachte, ohne falsche Zimpe
lichkeit erledigt habe», als sich aber herausstellte, daß Herzberg der Eigentümer d
Knopfes war, hörte für sie — und das war ein Beweis, daß das Gift schon g
wirkt hatte — die Sache auf ein harmloser Spaß zu sein. Sie sagte, da Ern
auf dergleichen Ware mit vollem Recht Embargo gelegt habe, so wolle sie ihm d

fälligen Kuß geben, den er, wenn er sonst wolle, dem Eigentümer des Knopf
ausfolgen könne. Natürlich wurde protestiert. Ernst, der sich noch immer ni
über die ihni zur Gewohnheit gewordnen kameradschaftlichen Gefühle hinweg
zärtlichern aufgeschwungen hatte, stimmte lachend bei, und es war nur Tante Minn
Geistesgegenwart und geschickter Dazwischenkunft zu verdanken, daß Rosa und He
berg, der das erworbne reizende Anrecht für sein Leben gern geltend gemacht hät
es aber nicht zu tun wagte, weil auch bei ihm das Gift schon zu wirken bega
jede weitere Verlegenheit erspart wurde.
Am nächsten Morgen, als beratschlagt wurde, wie man die Zeit bis z
Mittagessen verbringen wolle, wies Herzberg alle Vorschläge, sich an dem od

jenem Ausfluge zu beteilige», zurück: er habe, sagte er, Rosas Bruder versproch
ihn in Leudeck zu besuchen, auf dem Wege hin und zurück werde er, um sein
Gaule Bewegung zu machen, das Terrain ein wenig rekognoszieren und sich
einrichten, daß er pünktlich um zwei zum Essen fertig sei.
Seinen Körper, seine Muskeln und Gliedmaßen hatte Herzberg in der Gew
Wie wenige; auf der Zentralturnanstalt, zu der er das Jahr vorher kommandi
gewesen war, hatten es ihm, was Kraft und Gewandtheit anlangte, nur die best
gleichtun können; er saß gut zu Pferde und hatte trotz seiner Bärenkräfte bei
Zügelführung eine leichte weiche Hand. Man hätte glauben sollen, ein körperl



eiten.Das warineswengennoernncera,asmeäig
zu urteilen, zu entwirren, zu kombinieren, vorauszusehen, zu vergleichen, Pläne
macheu fast völlig abging. Da er sonst viele sehr liebenswürdige und solide Eig
schaften hatte, so soll das kein herber Tadel sein. Es wird nur erwähnt, um
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[0222] 214Der geflügelte Sieger dem Bräutigam nicht den geringsten Eindruck machte, der aber dem als Gast an wesenden Onkel Franz und der noch ungleich scharfsichtigern Tante Minna ni entging. Da bei dem ebenso erlaubten wie beliebten Mogeln ein Irrtum unte gelaufen war, so begab es sich, daß das Pfand, das Tante Minna in der Han hielt, und das ein ihrer Nichte Rosa gehöriges, rührend einfaches kleines Ar reifchen war, den Befehl erhielt, dem sich in Onkel Franzens Hand befindliche korrespondierenden einen Kuß zu geben. Die Pfänder wurden, damit es möglich wenig zu Banalitäten kam, immer paarweise ausgelöst, und da die gestrenge Porci die in diesem Falle die Buße zu bestimmen hatte, von der Ansicht ausgegang war, daß ein kostbarer, wundervoll gearbeiteter Herrenmanschettenknopf, den i Onkel Franz verstohlnerweise ein bißchen hatte sehen lassen, dem Bräutigam gehör so war sie über das, was unter diesen Umständen die allein richtige Buße sei, ni einen Augenblick zweifelhaft gewesen. Da das Kleinod aber nicht dem Bräutiga sondern Herzberg gehörte, so hätte das an sich den Spaß nur noch schöner gemach und Rosa hatte vollkommen gesellschaftliche Erfahrenheit genug, um sich mit eh barer Grazie der ihr auferlegten Verpflichtung zu entledigen. Jedem andern gege über würde sie die Sache, wie es das Spiel mit sich brachte, ohne falsche Zimpe lichkeit erledigt habe», als sich aber herausstellte, daß Herzberg der Eigentümer d Knopfes war, hörte für sie — und das war ein Beweis, daß das Gift schon g wirkt hatte — die Sache auf ein harmloser Spaß zu sein. Sie sagte, da Ern auf dergleichen Ware mit vollem Recht Embargo gelegt habe, so wolle sie ihm d fälligen Kuß geben, den er, wenn er sonst wolle, dem Eigentümer des Knopf ausfolgen könne. Natürlich wurde protestiert. Ernst, der sich noch immer ni über die ihni zur Gewohnheit gewordnen kameradschaftlichen Gefühle hinweg zärtlichern aufgeschwungen hatte, stimmte lachend bei, und es war nur Tante Minn Geistesgegenwart und geschickter Dazwischenkunft zu verdanken, daß Rosa und He berg, der das erworbne reizende Anrecht für sein Leben gern geltend gemacht hät es aber nicht zu tun wagte, weil auch bei ihm das Gift schon zu wirken bega jede weitere Verlegenheit erspart wurde. Am nächsten Morgen, als beratschlagt wurde, wie man die Zeit bis z Mittagessen verbringen wolle, wies Herzberg alle Vorschläge, sich an dem od jenem Ausfluge zu beteilige», zurück: er habe, sagte er, Rosas Bruder versproch ihn in Leudeck zu besuchen, auf dem Wege hin und zurück werde er, um sein Gaule Bewegung zu machen, das Terrain ein wenig rekognoszieren und sich einrichten, daß er pünktlich um zwei zum Essen fertig sei. Seinen Körper, seine Muskeln und Gliedmaßen hatte Herzberg in der Gew Wie wenige; auf der Zentralturnanstalt, zu der er das Jahr vorher kommandi gewesen war, hatten es ihm, was Kraft und Gewandtheit anlangte, nur die best gleichtun können; er saß gut zu Pferde und hatte trotz seiner Bärenkräfte bei Zügelführung eine leichte weiche Hand. Man hätte glauben sollen, ein körperl eiten.Das warineswengennoernncera,asmeäig zu urteilen, zu entwirren, zu kombinieren, vorauszusehen, zu vergleichen, Pläne macheu fast völlig abging. Da er sonst viele sehr liebenswürdige und solide Eig schaften hatte, so soll das kein herber Tadel sein. Es wird nur erwähnt, um erklären, wie es kam, daß er ohne viel Überlegung und ohne sich von der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/222>, abgerufen am 24.07.2024.