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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nachbarstadt in freudigem Wettbewerb und unter Ausscheidung unglaublicher Trümmer¬
haufen über die nötigen Rcparaturarbeiten hergemacht hatten, so sah Tante Mnl-
wine mit Zuversicht dem nicht allzufernen Zeitpunkt entgegen, wo die gute Ernestine
endlich, wie sie sich geschmackvoll ausdrückte, ein bißchen mehr Platz haben würde.
Onkel Franz, der Verschwender, der, um ein "ganz schweres" silbernes Teesieb für
das junge Paar erschwingen zu können, wegen Veräußerung einer aus der goldnen Ära
der Tänzerin stammenden Busennadel Verhandlungen mit einem Graudeuzer Gold¬
schmied eingeleitet hatte, würde -- das war sein Lieblingsausdruck -- "ganz
glücklich" gewesen sein, wenn ihn der junge Majoratserbe in seiner Eigenschaft als
Bräutigam und Courmacher mehr an sein eignes Girren und Gespreiz während
des einstigen Liebeslenzes erinnert hätte. Den Damen und Vetter Bernhard gegen¬
über hatte er von diesen ihn wenig befriedigenden Wahrnehmungen keine Mit¬
teilung gemacht -- er war viel zu gerieben, als daß er dem "Haltefest" und den
"Lemuren" diese Freude gemacht hätte --, aber dem alten Herrn gegenüber hatte er
doch seine Bedenken ciußeru zu müssen geglaubt. Natürlich in vorsichtigster Form.

I?<ZM- -ins aotÄS, Alfred, hatte er gesagt. Wie wir jung waren, war das
Leben doch eine ganz andre Sache. Da verlor man sein bißchen Verstand vollends,
wenn man verliebt war.

Da der alte Herr nicht wußte, wo Jrauz hinaus wollte, so sagte er gutmütig:
Solche feurige Vesuvicmer, wie du einer warst, sind sie heutzutage freilich nicht,
aber du mußt auch nicht vergessen, Franz, daß die mittlere Temperatur bei dir
immer um ein paar Grad höher war als bei uns andern.

Es ist kein rechter Murr bei ihnen drin, fuhr Onkel Franz fort, natürlich
ohne damit den Tröster des Trampels und dessen Gefährten zu meinen. Sie be-
trcibens jetzt wie der Nachtwächter das Tuten: ohne Begeisterung. Bei deinem
Ernst warte ich hente noch vergeblich auf die erste von den Dummheiten, zu denen
er in seiner Eigenschaft als verliebter Seladon berechtigt und, ich möchte sagen,
verpflichtet ist. Ihn und Rosa könnte man wie Hänschen und Gleichen allein und
ohne Aufsicht in den Wald schicken, so vernünftig sind sie.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

'(Wahlbewegung. Kolonialdirektor Dernburg. Die Kolonial¬
politik und der Liberalismus. Vom preußischen Landtag.)

Je näher die Reichstagswahlen rücken, desto größer wird die Spannung bei
nllen Parteien. Niemand kann auch nur annähernd sagen, wie der Ausfall sein
wird; es wäre mehr als leichtfertig, hier prophezeien zu wollen. Denn das Er¬
gebnis ist von so vielen Faktoren abhängig, die sich jeder Berechnung entziehen.
Aber nicht nötig ist es, die Zurückhaltung so weit zu treiben, daß man vor allen
ermutigenden Symptomen die Augen verschließt. Und solche Symptome sind in
der Tat zu bemerken, wenn sie auch nicht so hervortreten, daß sie zu Übermut
und verfrühter Siegesfreude verlocken könnten. Es gab eine Episode nach der
Reichstagsauflösung, in der die erste Freude über das entschlossene Auftreten der
Regierung durch die Stimmen der Bedenklichen und Kleinmütigen übertönt zu
Werden schien. Allmählich werden diese Schwankungen in der Stimmung mehr


Grenzboten I 1907 21
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nachbarstadt in freudigem Wettbewerb und unter Ausscheidung unglaublicher Trümmer¬
haufen über die nötigen Rcparaturarbeiten hergemacht hatten, so sah Tante Mnl-
wine mit Zuversicht dem nicht allzufernen Zeitpunkt entgegen, wo die gute Ernestine
endlich, wie sie sich geschmackvoll ausdrückte, ein bißchen mehr Platz haben würde.
Onkel Franz, der Verschwender, der, um ein „ganz schweres" silbernes Teesieb für
das junge Paar erschwingen zu können, wegen Veräußerung einer aus der goldnen Ära
der Tänzerin stammenden Busennadel Verhandlungen mit einem Graudeuzer Gold¬
schmied eingeleitet hatte, würde — das war sein Lieblingsausdruck — „ganz
glücklich" gewesen sein, wenn ihn der junge Majoratserbe in seiner Eigenschaft als
Bräutigam und Courmacher mehr an sein eignes Girren und Gespreiz während
des einstigen Liebeslenzes erinnert hätte. Den Damen und Vetter Bernhard gegen¬
über hatte er von diesen ihn wenig befriedigenden Wahrnehmungen keine Mit¬
teilung gemacht — er war viel zu gerieben, als daß er dem „Haltefest" und den
„Lemuren" diese Freude gemacht hätte —, aber dem alten Herrn gegenüber hatte er
doch seine Bedenken ciußeru zu müssen geglaubt. Natürlich in vorsichtigster Form.

I?<ZM- -ins aotÄS, Alfred, hatte er gesagt. Wie wir jung waren, war das
Leben doch eine ganz andre Sache. Da verlor man sein bißchen Verstand vollends,
wenn man verliebt war.

Da der alte Herr nicht wußte, wo Jrauz hinaus wollte, so sagte er gutmütig:
Solche feurige Vesuvicmer, wie du einer warst, sind sie heutzutage freilich nicht,
aber du mußt auch nicht vergessen, Franz, daß die mittlere Temperatur bei dir
immer um ein paar Grad höher war als bei uns andern.

Es ist kein rechter Murr bei ihnen drin, fuhr Onkel Franz fort, natürlich
ohne damit den Tröster des Trampels und dessen Gefährten zu meinen. Sie be-
trcibens jetzt wie der Nachtwächter das Tuten: ohne Begeisterung. Bei deinem
Ernst warte ich hente noch vergeblich auf die erste von den Dummheiten, zu denen
er in seiner Eigenschaft als verliebter Seladon berechtigt und, ich möchte sagen,
verpflichtet ist. Ihn und Rosa könnte man wie Hänschen und Gleichen allein und
ohne Aufsicht in den Wald schicken, so vernünftig sind sie.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

'(Wahlbewegung. Kolonialdirektor Dernburg. Die Kolonial¬
politik und der Liberalismus. Vom preußischen Landtag.)

Je näher die Reichstagswahlen rücken, desto größer wird die Spannung bei
nllen Parteien. Niemand kann auch nur annähernd sagen, wie der Ausfall sein
wird; es wäre mehr als leichtfertig, hier prophezeien zu wollen. Denn das Er¬
gebnis ist von so vielen Faktoren abhängig, die sich jeder Berechnung entziehen.
Aber nicht nötig ist es, die Zurückhaltung so weit zu treiben, daß man vor allen
ermutigenden Symptomen die Augen verschließt. Und solche Symptome sind in
der Tat zu bemerken, wenn sie auch nicht so hervortreten, daß sie zu Übermut
und verfrühter Siegesfreude verlocken könnten. Es gab eine Episode nach der
Reichstagsauflösung, in der die erste Freude über das entschlossene Auftreten der
Regierung durch die Stimmen der Bedenklichen und Kleinmütigen übertönt zu
Werden schien. Allmählich werden diese Schwankungen in der Stimmung mehr


Grenzboten I 1907 21
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[0169] Maßgebliches und Unmaßgebliches Nachbarstadt in freudigem Wettbewerb und unter Ausscheidung unglaublicher Trümmer¬ haufen über die nötigen Rcparaturarbeiten hergemacht hatten, so sah Tante Mnl- wine mit Zuversicht dem nicht allzufernen Zeitpunkt entgegen, wo die gute Ernestine endlich, wie sie sich geschmackvoll ausdrückte, ein bißchen mehr Platz haben würde. Onkel Franz, der Verschwender, der, um ein „ganz schweres" silbernes Teesieb für das junge Paar erschwingen zu können, wegen Veräußerung einer aus der goldnen Ära der Tänzerin stammenden Busennadel Verhandlungen mit einem Graudeuzer Gold¬ schmied eingeleitet hatte, würde — das war sein Lieblingsausdruck — „ganz glücklich" gewesen sein, wenn ihn der junge Majoratserbe in seiner Eigenschaft als Bräutigam und Courmacher mehr an sein eignes Girren und Gespreiz während des einstigen Liebeslenzes erinnert hätte. Den Damen und Vetter Bernhard gegen¬ über hatte er von diesen ihn wenig befriedigenden Wahrnehmungen keine Mit¬ teilung gemacht — er war viel zu gerieben, als daß er dem „Haltefest" und den „Lemuren" diese Freude gemacht hätte —, aber dem alten Herrn gegenüber hatte er doch seine Bedenken ciußeru zu müssen geglaubt. Natürlich in vorsichtigster Form. I?<ZM- -ins aotÄS, Alfred, hatte er gesagt. Wie wir jung waren, war das Leben doch eine ganz andre Sache. Da verlor man sein bißchen Verstand vollends, wenn man verliebt war. Da der alte Herr nicht wußte, wo Jrauz hinaus wollte, so sagte er gutmütig: Solche feurige Vesuvicmer, wie du einer warst, sind sie heutzutage freilich nicht, aber du mußt auch nicht vergessen, Franz, daß die mittlere Temperatur bei dir immer um ein paar Grad höher war als bei uns andern. Es ist kein rechter Murr bei ihnen drin, fuhr Onkel Franz fort, natürlich ohne damit den Tröster des Trampels und dessen Gefährten zu meinen. Sie be- trcibens jetzt wie der Nachtwächter das Tuten: ohne Begeisterung. Bei deinem Ernst warte ich hente noch vergeblich auf die erste von den Dummheiten, zu denen er in seiner Eigenschaft als verliebter Seladon berechtigt und, ich möchte sagen, verpflichtet ist. Ihn und Rosa könnte man wie Hänschen und Gleichen allein und ohne Aufsicht in den Wald schicken, so vernünftig sind sie. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. '(Wahlbewegung. Kolonialdirektor Dernburg. Die Kolonial¬ politik und der Liberalismus. Vom preußischen Landtag.) Je näher die Reichstagswahlen rücken, desto größer wird die Spannung bei nllen Parteien. Niemand kann auch nur annähernd sagen, wie der Ausfall sein wird; es wäre mehr als leichtfertig, hier prophezeien zu wollen. Denn das Er¬ gebnis ist von so vielen Faktoren abhängig, die sich jeder Berechnung entziehen. Aber nicht nötig ist es, die Zurückhaltung so weit zu treiben, daß man vor allen ermutigenden Symptomen die Augen verschließt. Und solche Symptome sind in der Tat zu bemerken, wenn sie auch nicht so hervortreten, daß sie zu Übermut und verfrühter Siegesfreude verlocken könnten. Es gab eine Episode nach der Reichstagsauflösung, in der die erste Freude über das entschlossene Auftreten der Regierung durch die Stimmen der Bedenklichen und Kleinmütigen übertönt zu Werden schien. Allmählich werden diese Schwankungen in der Stimmung mehr Grenzboten I 1907 21

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/169>, abgerufen am 04.07.2024.