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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Russische Briefe

Nach seinen Moskowitern fragt der Zar nicht. Dieses Außerachtlassen realer
Bedürfnisse mußte ganz natürlich dazu führen, daß sich die unerdrückbaren realen
Faktoren selbständig Geltung verschafften, nun aber eingeleitet und darum in
einer für alle Teile schädlichen Weise. Das für die Polen anerkannte nationale
Bewußtsein erweckte dasselbe bei den Russen; da es aber in der Gesetzgebung
nicht "vorgesehen" war, kam es in der Form von "Gesetzesverletzungen" zum
Ausdruck. Oben herrschte Willkür, unten bereitete Unbotmäßigkeit die hundert¬
jährige russische Revolution vor. Alexander fand an seinen Russen keinen Ge¬
fallen. ^) Er wurde den Russen gegenüber reaktionär, indem er sie einem Arak-
tschejew überließ, der am liebsten ganz Nußland in eine Militärkolonie um¬
gewandelt hätte. Bei den Polen fühlte er sich wohl und zeichnete sie aus. Daß
der polnische Adel in Litauen fortwährend über die russischen Beamten klagte,
schien ihm selbstverständlich. Aber daß sich die Polen auf die Erwerbung Litauens
selbst mit Gewalt vorbereiteten, schien er nicht bemerken zu wollen.^) Er brachte
ihnen so großes Vertrauen entgegen, daß er sie in einem Gespräch mit Dcmilewski
seine Avantgarde gegen Europa nannte. Die Stellen der hohen Beamten in
Litauen, Kleinrnßland und Weißrußland, wie Gouverneure und Adelsmarschälle,
wurden mit polnischen Edelleuten besetzt. Die litauischen Regimenter erhielten
den Polen gefällige Abzeichen, und nur mit Mühe verhinderte des Zaren Bruder
die Abschaffung der russischen Uniform zugunsten einer polnischen. Eigentümlich
ist auch Alexanders Verhalten den Geheimgesellschaften gegenüber. Schon im
Jahre 1821 hatten die Generaladjutanten Fürst Wassiltschikow und A. Eh.
Benkendorff ausführliche Berichte über den Umfang und die Ziele der ge¬
heimen Gesellschaften erstattet. Der Zar antwortete: Non oQsi'^assMseWmK'!
Vous Hui ZtöL ü, mon sorvies äsxuis 1e vommsneoinöut as mon rög'us, vous
S!1V62 aus ^j'al xarwAv et onvouruM V<Z8 illusions se <ZS8 srikurs. Auch als
später -- Anfang 1824 -- Einzelheiten über den Zusammenhang zwischen
dem Dekabristen Pestel""1 nud dem Präsidenten der geheimen Gesellschaften in





-) Schilder, ebenda, Bd. IV, S. 59. Dnnilewski über die Reise Alexanders im Jahre 1816.
Tatsächlich trug er sich im Februar 1818 in Moskau mit der Idee, die früher von
Rußland erworbnen Provinzen den Polen zurückzugeben (Schilder, ebenda, Bd. IV, S. 83), und
gab dem in seinen Reden bei Eröffnung und Schließung des Landtags Ausdruck. (Ebenda,
S. 88 und 91.)
Schilder, Nikolaus der Erste, Bd. 1, S. S28, Anm. 430. Die Bedingungen des Überein¬
kommens mit den Mitgliedern der polnischen geheimen Gesellschaften haben nach Aussagen Pestels
in folgendem bestanden: 1. Unabhängigkeit Polens bei gleichzeitiger Rückgabe der ihm genominnen
und Nußland angefügten Provinzen. 2. Gegenseitige Unterstützung im Falle eines auswärtigen
Krieges. 3. Gleiche Regierungsform. 4. Die Polen sollten mit dein Zesarewitsch ebenso ver¬
fahren können, wie die Russen mit den Großfürsten verfahren würden. 5. Die Polen haben
der Südlichen Gesellschaft über alle ihre Beziehungen zu ausländischen Gesellschaften Mitteilung
zu erstatten und dürfen ohne Erlaubnis keine Abmachungen mit solchen treffen. Fürst Ssergej
Wolkonski, der an diesen Verhandlungen teilgenommen hatte, gibt den Inhalt der Abmachungen
nach dein Gedächtnis ivie folgt wieder: 1. Die Revolution ist mit gemeinsamen Kräften durch¬
zuführen. 2. Die Polen verpflichten sich, alle Mitglieder der kaiserlichen Familie, die sich in
Grenzbote" I 1907 17
Russische Briefe

Nach seinen Moskowitern fragt der Zar nicht. Dieses Außerachtlassen realer
Bedürfnisse mußte ganz natürlich dazu führen, daß sich die unerdrückbaren realen
Faktoren selbständig Geltung verschafften, nun aber eingeleitet und darum in
einer für alle Teile schädlichen Weise. Das für die Polen anerkannte nationale
Bewußtsein erweckte dasselbe bei den Russen; da es aber in der Gesetzgebung
nicht „vorgesehen" war, kam es in der Form von „Gesetzesverletzungen" zum
Ausdruck. Oben herrschte Willkür, unten bereitete Unbotmäßigkeit die hundert¬
jährige russische Revolution vor. Alexander fand an seinen Russen keinen Ge¬
fallen. ^) Er wurde den Russen gegenüber reaktionär, indem er sie einem Arak-
tschejew überließ, der am liebsten ganz Nußland in eine Militärkolonie um¬
gewandelt hätte. Bei den Polen fühlte er sich wohl und zeichnete sie aus. Daß
der polnische Adel in Litauen fortwährend über die russischen Beamten klagte,
schien ihm selbstverständlich. Aber daß sich die Polen auf die Erwerbung Litauens
selbst mit Gewalt vorbereiteten, schien er nicht bemerken zu wollen.^) Er brachte
ihnen so großes Vertrauen entgegen, daß er sie in einem Gespräch mit Dcmilewski
seine Avantgarde gegen Europa nannte. Die Stellen der hohen Beamten in
Litauen, Kleinrnßland und Weißrußland, wie Gouverneure und Adelsmarschälle,
wurden mit polnischen Edelleuten besetzt. Die litauischen Regimenter erhielten
den Polen gefällige Abzeichen, und nur mit Mühe verhinderte des Zaren Bruder
die Abschaffung der russischen Uniform zugunsten einer polnischen. Eigentümlich
ist auch Alexanders Verhalten den Geheimgesellschaften gegenüber. Schon im
Jahre 1821 hatten die Generaladjutanten Fürst Wassiltschikow und A. Eh.
Benkendorff ausführliche Berichte über den Umfang und die Ziele der ge¬
heimen Gesellschaften erstattet. Der Zar antwortete: Non oQsi'^assMseWmK'!
Vous Hui ZtöL ü, mon sorvies äsxuis 1e vommsneoinöut as mon rög'us, vous
S!1V62 aus ^j'al xarwAv et onvouruM V<Z8 illusions se <ZS8 srikurs. Auch als
später — Anfang 1824 — Einzelheiten über den Zusammenhang zwischen
dem Dekabristen Pestel""1 nud dem Präsidenten der geheimen Gesellschaften in





-) Schilder, ebenda, Bd. IV, S. 59. Dnnilewski über die Reise Alexanders im Jahre 1816.
Tatsächlich trug er sich im Februar 1818 in Moskau mit der Idee, die früher von
Rußland erworbnen Provinzen den Polen zurückzugeben (Schilder, ebenda, Bd. IV, S. 83), und
gab dem in seinen Reden bei Eröffnung und Schließung des Landtags Ausdruck. (Ebenda,
S. 88 und 91.)
Schilder, Nikolaus der Erste, Bd. 1, S. S28, Anm. 430. Die Bedingungen des Überein¬
kommens mit den Mitgliedern der polnischen geheimen Gesellschaften haben nach Aussagen Pestels
in folgendem bestanden: 1. Unabhängigkeit Polens bei gleichzeitiger Rückgabe der ihm genominnen
und Nußland angefügten Provinzen. 2. Gegenseitige Unterstützung im Falle eines auswärtigen
Krieges. 3. Gleiche Regierungsform. 4. Die Polen sollten mit dein Zesarewitsch ebenso ver¬
fahren können, wie die Russen mit den Großfürsten verfahren würden. 5. Die Polen haben
der Südlichen Gesellschaft über alle ihre Beziehungen zu ausländischen Gesellschaften Mitteilung
zu erstatten und dürfen ohne Erlaubnis keine Abmachungen mit solchen treffen. Fürst Ssergej
Wolkonski, der an diesen Verhandlungen teilgenommen hatte, gibt den Inhalt der Abmachungen
nach dein Gedächtnis ivie folgt wieder: 1. Die Revolution ist mit gemeinsamen Kräften durch¬
zuführen. 2. Die Polen verpflichten sich, alle Mitglieder der kaiserlichen Familie, die sich in
Grenzbote» I 1907 17
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[0137] Russische Briefe Nach seinen Moskowitern fragt der Zar nicht. Dieses Außerachtlassen realer Bedürfnisse mußte ganz natürlich dazu führen, daß sich die unerdrückbaren realen Faktoren selbständig Geltung verschafften, nun aber eingeleitet und darum in einer für alle Teile schädlichen Weise. Das für die Polen anerkannte nationale Bewußtsein erweckte dasselbe bei den Russen; da es aber in der Gesetzgebung nicht „vorgesehen" war, kam es in der Form von „Gesetzesverletzungen" zum Ausdruck. Oben herrschte Willkür, unten bereitete Unbotmäßigkeit die hundert¬ jährige russische Revolution vor. Alexander fand an seinen Russen keinen Ge¬ fallen. ^) Er wurde den Russen gegenüber reaktionär, indem er sie einem Arak- tschejew überließ, der am liebsten ganz Nußland in eine Militärkolonie um¬ gewandelt hätte. Bei den Polen fühlte er sich wohl und zeichnete sie aus. Daß der polnische Adel in Litauen fortwährend über die russischen Beamten klagte, schien ihm selbstverständlich. Aber daß sich die Polen auf die Erwerbung Litauens selbst mit Gewalt vorbereiteten, schien er nicht bemerken zu wollen.^) Er brachte ihnen so großes Vertrauen entgegen, daß er sie in einem Gespräch mit Dcmilewski seine Avantgarde gegen Europa nannte. Die Stellen der hohen Beamten in Litauen, Kleinrnßland und Weißrußland, wie Gouverneure und Adelsmarschälle, wurden mit polnischen Edelleuten besetzt. Die litauischen Regimenter erhielten den Polen gefällige Abzeichen, und nur mit Mühe verhinderte des Zaren Bruder die Abschaffung der russischen Uniform zugunsten einer polnischen. Eigentümlich ist auch Alexanders Verhalten den Geheimgesellschaften gegenüber. Schon im Jahre 1821 hatten die Generaladjutanten Fürst Wassiltschikow und A. Eh. Benkendorff ausführliche Berichte über den Umfang und die Ziele der ge¬ heimen Gesellschaften erstattet. Der Zar antwortete: Non oQsi'^assMseWmK'! Vous Hui ZtöL ü, mon sorvies äsxuis 1e vommsneoinöut as mon rög'us, vous S!1V62 aus ^j'al xarwAv et onvouruM V<Z8 illusions se <ZS8 srikurs. Auch als später — Anfang 1824 — Einzelheiten über den Zusammenhang zwischen dem Dekabristen Pestel""1 nud dem Präsidenten der geheimen Gesellschaften in -) Schilder, ebenda, Bd. IV, S. 59. Dnnilewski über die Reise Alexanders im Jahre 1816. Tatsächlich trug er sich im Februar 1818 in Moskau mit der Idee, die früher von Rußland erworbnen Provinzen den Polen zurückzugeben (Schilder, ebenda, Bd. IV, S. 83), und gab dem in seinen Reden bei Eröffnung und Schließung des Landtags Ausdruck. (Ebenda, S. 88 und 91.) Schilder, Nikolaus der Erste, Bd. 1, S. S28, Anm. 430. Die Bedingungen des Überein¬ kommens mit den Mitgliedern der polnischen geheimen Gesellschaften haben nach Aussagen Pestels in folgendem bestanden: 1. Unabhängigkeit Polens bei gleichzeitiger Rückgabe der ihm genominnen und Nußland angefügten Provinzen. 2. Gegenseitige Unterstützung im Falle eines auswärtigen Krieges. 3. Gleiche Regierungsform. 4. Die Polen sollten mit dein Zesarewitsch ebenso ver¬ fahren können, wie die Russen mit den Großfürsten verfahren würden. 5. Die Polen haben der Südlichen Gesellschaft über alle ihre Beziehungen zu ausländischen Gesellschaften Mitteilung zu erstatten und dürfen ohne Erlaubnis keine Abmachungen mit solchen treffen. Fürst Ssergej Wolkonski, der an diesen Verhandlungen teilgenommen hatte, gibt den Inhalt der Abmachungen nach dein Gedächtnis ivie folgt wieder: 1. Die Revolution ist mit gemeinsamen Kräften durch¬ zuführen. 2. Die Polen verpflichten sich, alle Mitglieder der kaiserlichen Familie, die sich in Grenzbote» I 1907 17

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/137>, abgerufen am 24.07.2024.