Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Russische Briefe

gemeinsamer Feind drohte, aber auch weil das Heranwachsen einer neuen ideellen
Kraft, die sich auf die Demokratie stützte, im Schoße dieses Bündnisses noch
nirgends erkennbar war. Ein germanisch-slawischer Gegensatz, wie Rnssengegen-
sätze überhaupt, waren weder der Gesellschaft noch den Regierenden zum Be¬
wußtsein gekommen; diese ideelle Kraft sollte erst in Südrußland geboren") und
von den Polen groß gezogen werden. Wie unbefangen der Zar damals tat¬
sächlich den später entwickelten russisch-nationalen und allslawischen Bestrebungen
gegenüberstand, geht aus seiner im August 1814 gegebnen "Instruktion an
Graf Nesselrode" für den Wiener Kongreß hervor; darin heißt es:

... II xronvm'g, ans 6guf los xrstsntions qns ,js 8outisn8 11 n'sntrs guonn
Princips 6gnsssrsnx xonr 1s rsxos lueur 6s l'Lurops, gnonns ?us 6'gmdition
vjui 6oivs gltsrsr los rslgtion8 suksistsnt sntrs moi se M68 gi1i<^8. I^g
con8srvgtion 6u 6non^ 6e Vgrsovis S8t Wut es aus ^js körr 6srngn6s se ü,
os prix ^'s suis prst g 8outsnir l'L.utriobö se ig ?rü886 6gu8 tontss 1s8 pro-
N0sition8 ein'skiff teront xonr ßtrs in6faul8ses 6s8 pgrtis3 6s es 6noirs
Maki8 körr ont gppgrtsnn68. ^s val'8 msins plus loin. N'iZtgnt sn-
AAgs xgr 1ö trgits Ah Xgli8on as xrosursr ^ ig. ?rü886 An tsrritoirs
Mi lis 1'gnoisnn6 ?rü88s ^ ig. LilsÄs, ^'s von8SN8, 8i fils 6Sögn ^ in-
8i8ehr, g. os qu'fils rsoonvrs Is 6spgrt6mort 6s ?08su se Is äistriot 6s
Quin. Van8 ostts 8uxpo8nisu ig, krontisrs ssrait ^tgdlis 6'gxrs8 Iss Iissns8
Wo V0N8 trouvers^ ergo^68 g?so 6Ägil 6guf is of'inoirs ol-^vint. I^S8 krön-
ti?!rs8 ol8-g,-ol8 6s 1'L.ntrions 8'^ tronvsnt ^glemsnt in6i<^usf8. ^s us 8gnrgi
su gnonn og8 lui rsstitusr 6u 6noir6 6s Vgrsovis Mo Is8 8glins8 6s "Uilioizlcg
gvso Is rg^on 6s ?o6Avros, 6s tgson "zus 6s os oöts ig Vi8tuis kormsrg ig
trontisrs. ^ 1'sxosption 6ö8 6i8triot8 6s8iAns8, tont is 6non6 6s Vgrsovis
rsstsigit g. eng äisxosition xonr ßtrs r^unis Z. ig Kuh8is. 8i l'on olisrolmit
g prsvocinsr "znslHnes sxxliogtions 8ur ig forms 6s Aonvsrnslnsnt, Ws js 8ni8
intsntionnv 6s 6snnsr g es xgys, von8 von8 rskn8isrsi? g r^ponÄrs; von8
ä^olgrerisi? <in'it ssrgit oontrs eng 6iZnits 6'sntrsr 6ans 6s ssmblgdls8 sx-
p1iogtior>8, aus us 6sagn6gut xg8 eompts 6ö8 arrgnMmsnts c^us Is3 gntrs8
pill88gro68 8S prop08ent 6s fgiro 80N8 SS rgxport, ^'s orsi8 gvoir t0N8 is8
6roid8 6s xrstsiuZrs (z^us psrsonns n'intsrvisnns 6gu8 osnx eins ^js oroirgi iss
plus avgntgMux pour is dsnnsnr 6s8 xsuvls8 WS ig?rovi6suos g rsnni8 Z.
usu smpirs. . . .

Wir sehen, nicht wirtschaftliche Wünsche, auch keine russisch-nationalen kommen
zu Worte, sondern nur solche, die mit dynastischen internationalen Interessen
zusammenhängen. Dem Unbefangnen erscheint Alexander als Menschenfreund.
So sagte er seiner Umgebung in Paris wegen Kosciuszko, der nur "in ein freies
Polen zurückkehren" wollte: Uf88isni'8, it taut grmvFsr 1s8 gFgirss 6s 8orth
<ZNK 06 Aglgnt N0INM6 PU1886 r6V6mir 6iM8 8g pgtris.



Gründung des "slawischen Verbandes" oder des "Verbandes der vereinigten Slawen"
um 1823, siehe Schilder, Alexander der Erste, Band IV, S. 218.
Russische Briefe

gemeinsamer Feind drohte, aber auch weil das Heranwachsen einer neuen ideellen
Kraft, die sich auf die Demokratie stützte, im Schoße dieses Bündnisses noch
nirgends erkennbar war. Ein germanisch-slawischer Gegensatz, wie Rnssengegen-
sätze überhaupt, waren weder der Gesellschaft noch den Regierenden zum Be¬
wußtsein gekommen; diese ideelle Kraft sollte erst in Südrußland geboren") und
von den Polen groß gezogen werden. Wie unbefangen der Zar damals tat¬
sächlich den später entwickelten russisch-nationalen und allslawischen Bestrebungen
gegenüberstand, geht aus seiner im August 1814 gegebnen „Instruktion an
Graf Nesselrode" für den Wiener Kongreß hervor; darin heißt es:

... II xronvm'g, ans 6guf los xrstsntions qns ,js 8outisn8 11 n'sntrs guonn
Princips 6gnsssrsnx xonr 1s rsxos lueur 6s l'Lurops, gnonns ?us 6'gmdition
vjui 6oivs gltsrsr los rslgtion8 suksistsnt sntrs moi se M68 gi1i<^8. I^g
con8srvgtion 6u 6non^ 6e Vgrsovis S8t Wut es aus ^js körr 6srngn6s se ü,
os prix ^'s suis prst g 8outsnir l'L.utriobö se ig ?rü886 6gu8 tontss 1s8 pro-
N0sition8 ein'skiff teront xonr ßtrs in6faul8ses 6s8 pgrtis3 6s es 6noirs
Maki8 körr ont gppgrtsnn68. ^s val'8 msins plus loin. N'iZtgnt sn-
AAgs xgr 1ö trgits Ah Xgli8on as xrosursr ^ ig. ?rü886 An tsrritoirs
Mi lis 1'gnoisnn6 ?rü88s ^ ig. LilsÄs, ^'s von8SN8, 8i fils 6Sögn ^ in-
8i8ehr, g. os qu'fils rsoonvrs Is 6spgrt6mort 6s ?08su se Is äistriot 6s
Quin. Van8 ostts 8uxpo8nisu ig, krontisrs ssrait ^tgdlis 6'gxrs8 Iss Iissns8
Wo V0N8 trouvers^ ergo^68 g?so 6Ägil 6guf is of'inoirs ol-^vint. I^S8 krön-
ti?!rs8 ol8-g,-ol8 6s 1'L.ntrions 8'^ tronvsnt ^glemsnt in6i<^usf8. ^s us 8gnrgi
su gnonn og8 lui rsstitusr 6u 6noir6 6s Vgrsovis Mo Is8 8glins8 6s "Uilioizlcg
gvso Is rg^on 6s ?o6Avros, 6s tgson «zus 6s os oöts ig Vi8tuis kormsrg ig
trontisrs. ^ 1'sxosption 6ö8 6i8triot8 6s8iAns8, tont is 6non6 6s Vgrsovis
rsstsigit g. eng äisxosition xonr ßtrs r^unis Z. ig Kuh8is. 8i l'on olisrolmit
g prsvocinsr «znslHnes sxxliogtions 8ur ig forms 6s Aonvsrnslnsnt, Ws js 8ni8
intsntionnv 6s 6snnsr g es xgys, von8 von8 rskn8isrsi? g r^ponÄrs; von8
ä^olgrerisi? <in'it ssrgit oontrs eng 6iZnits 6'sntrsr 6ans 6s ssmblgdls8 sx-
p1iogtior>8, aus us 6sagn6gut xg8 eompts 6ö8 arrgnMmsnts c^us Is3 gntrs8
pill88gro68 8S prop08ent 6s fgiro 80N8 SS rgxport, ^'s orsi8 gvoir t0N8 is8
6roid8 6s xrstsiuZrs (z^us psrsonns n'intsrvisnns 6gu8 osnx eins ^js oroirgi iss
plus avgntgMux pour is dsnnsnr 6s8 xsuvls8 WS ig?rovi6suos g rsnni8 Z.
usu smpirs. . . .

Wir sehen, nicht wirtschaftliche Wünsche, auch keine russisch-nationalen kommen
zu Worte, sondern nur solche, die mit dynastischen internationalen Interessen
zusammenhängen. Dem Unbefangnen erscheint Alexander als Menschenfreund.
So sagte er seiner Umgebung in Paris wegen Kosciuszko, der nur „in ein freies
Polen zurückkehren" wollte: Uf88isni'8, it taut grmvFsr 1s8 gFgirss 6s 8orth
<ZNK 06 Aglgnt N0INM6 PU1886 r6V6mir 6iM8 8g pgtris.



Gründung des „slawischen Verbandes" oder des „Verbandes der vereinigten Slawen"
um 1823, siehe Schilder, Alexander der Erste, Band IV, S. 218.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0136" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301390"/>
          <fw type="header" place="top"> Russische Briefe</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_463" prev="#ID_462"> gemeinsamer Feind drohte, aber auch weil das Heranwachsen einer neuen ideellen<lb/>
Kraft, die sich auf die Demokratie stützte, im Schoße dieses Bündnisses noch<lb/>
nirgends erkennbar war. Ein germanisch-slawischer Gegensatz, wie Rnssengegen-<lb/>
sätze überhaupt, waren weder der Gesellschaft noch den Regierenden zum Be¬<lb/>
wußtsein gekommen; diese ideelle Kraft sollte erst in Südrußland geboren") und<lb/>
von den Polen groß gezogen werden. Wie unbefangen der Zar damals tat¬<lb/>
sächlich den später entwickelten russisch-nationalen und allslawischen Bestrebungen<lb/>
gegenüberstand, geht aus seiner im August 1814 gegebnen &#x201E;Instruktion an<lb/>
Graf Nesselrode" für den Wiener Kongreß hervor; darin heißt es:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_464"> ... II xronvm'g, ans 6guf los xrstsntions qns ,js 8outisn8 11 n'sntrs guonn<lb/>
Princips 6gnsssrsnx xonr 1s rsxos lueur 6s l'Lurops, gnonns ?us 6'gmdition<lb/>
vjui 6oivs gltsrsr los rslgtion8 suksistsnt sntrs moi se M68 gi1i&lt;^8. I^g<lb/>
con8srvgtion 6u 6non^ 6e Vgrsovis S8t Wut es aus ^js körr 6srngn6s se ü,<lb/>
os prix ^'s suis prst g 8outsnir l'L.utriobö se ig ?rü886 6gu8 tontss 1s8 pro-<lb/>
N0sition8 ein'skiff teront xonr ßtrs in6faul8ses 6s8 pgrtis3 6s es 6noirs<lb/>
Maki8 körr ont gppgrtsnn68. ^s val'8 msins plus loin. N'iZtgnt sn-<lb/>
AAgs xgr 1ö trgits Ah Xgli8on as xrosursr ^ ig. ?rü886 An tsrritoirs<lb/>
Mi lis 1'gnoisnn6 ?rü88s ^ ig. LilsÄs, ^'s von8SN8, 8i fils 6Sögn ^ in-<lb/>
8i8ehr, g. os qu'fils rsoonvrs Is 6spgrt6mort 6s ?08su se Is äistriot 6s<lb/>
Quin. Van8 ostts 8uxpo8nisu ig, krontisrs ssrait ^tgdlis 6'gxrs8 Iss Iissns8<lb/>
Wo V0N8 trouvers^ ergo^68 g?so 6Ägil 6guf is of'inoirs ol-^vint. I^S8 krön-<lb/>
ti?!rs8 ol8-g,-ol8 6s 1'L.ntrions 8'^ tronvsnt ^glemsnt in6i&lt;^usf8. ^s us 8gnrgi<lb/>
su gnonn og8 lui rsstitusr 6u 6noir6 6s Vgrsovis Mo Is8 8glins8 6s "Uilioizlcg<lb/>
gvso Is rg^on 6s ?o6Avros, 6s tgson «zus 6s os oöts ig Vi8tuis kormsrg ig<lb/>
trontisrs. ^ 1'sxosption 6ö8 6i8triot8 6s8iAns8, tont is 6non6 6s Vgrsovis<lb/>
rsstsigit g. eng äisxosition xonr ßtrs r^unis Z. ig Kuh8is. 8i l'on olisrolmit<lb/>
g prsvocinsr «znslHnes sxxliogtions 8ur ig forms 6s Aonvsrnslnsnt, Ws js 8ni8<lb/>
intsntionnv 6s 6snnsr g es xgys, von8 von8 rskn8isrsi? g r^ponÄrs; von8<lb/>
ä^olgrerisi? &lt;in'it ssrgit oontrs eng 6iZnits 6'sntrsr 6ans 6s ssmblgdls8 sx-<lb/>
p1iogtior&gt;8, aus us 6sagn6gut xg8 eompts 6ö8 arrgnMmsnts c^us Is3 gntrs8<lb/>
pill88gro68 8S prop08ent 6s fgiro 80N8 SS rgxport, ^'s orsi8 gvoir t0N8 is8<lb/>
6roid8 6s xrstsiuZrs (z^us psrsonns n'intsrvisnns 6gu8 osnx eins ^js oroirgi iss<lb/>
plus avgntgMux pour is dsnnsnr 6s8 xsuvls8 WS ig?rovi6suos g rsnni8 Z.<lb/>
usu smpirs. . . .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_465"> Wir sehen, nicht wirtschaftliche Wünsche, auch keine russisch-nationalen kommen<lb/>
zu Worte, sondern nur solche, die mit dynastischen internationalen Interessen<lb/>
zusammenhängen. Dem Unbefangnen erscheint Alexander als Menschenfreund.<lb/>
So sagte er seiner Umgebung in Paris wegen Kosciuszko, der nur &#x201E;in ein freies<lb/>
Polen zurückkehren" wollte: Uf88isni'8, it taut grmvFsr 1s8 gFgirss 6s 8orth<lb/>
&lt;ZNK 06 Aglgnt N0INM6 PU1886 r6V6mir 6iM8 8g pgtris.</p><lb/>
          <note xml:id="FID_15" place="foot"> Gründung des &#x201E;slawischen Verbandes" oder des &#x201E;Verbandes der vereinigten Slawen"<lb/>
um 1823, siehe Schilder, Alexander der Erste, Band IV, S. 218.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0136] Russische Briefe gemeinsamer Feind drohte, aber auch weil das Heranwachsen einer neuen ideellen Kraft, die sich auf die Demokratie stützte, im Schoße dieses Bündnisses noch nirgends erkennbar war. Ein germanisch-slawischer Gegensatz, wie Rnssengegen- sätze überhaupt, waren weder der Gesellschaft noch den Regierenden zum Be¬ wußtsein gekommen; diese ideelle Kraft sollte erst in Südrußland geboren") und von den Polen groß gezogen werden. Wie unbefangen der Zar damals tat¬ sächlich den später entwickelten russisch-nationalen und allslawischen Bestrebungen gegenüberstand, geht aus seiner im August 1814 gegebnen „Instruktion an Graf Nesselrode" für den Wiener Kongreß hervor; darin heißt es: ... II xronvm'g, ans 6guf los xrstsntions qns ,js 8outisn8 11 n'sntrs guonn Princips 6gnsssrsnx xonr 1s rsxos lueur 6s l'Lurops, gnonns ?us 6'gmdition vjui 6oivs gltsrsr los rslgtion8 suksistsnt sntrs moi se M68 gi1i<^8. I^g con8srvgtion 6u 6non^ 6e Vgrsovis S8t Wut es aus ^js körr 6srngn6s se ü, os prix ^'s suis prst g 8outsnir l'L.utriobö se ig ?rü886 6gu8 tontss 1s8 pro- N0sition8 ein'skiff teront xonr ßtrs in6faul8ses 6s8 pgrtis3 6s es 6noirs Maki8 körr ont gppgrtsnn68. ^s val'8 msins plus loin. N'iZtgnt sn- AAgs xgr 1ö trgits Ah Xgli8on as xrosursr ^ ig. ?rü886 An tsrritoirs Mi lis 1'gnoisnn6 ?rü88s ^ ig. LilsÄs, ^'s von8SN8, 8i fils 6Sögn ^ in- 8i8ehr, g. os qu'fils rsoonvrs Is 6spgrt6mort 6s ?08su se Is äistriot 6s Quin. Van8 ostts 8uxpo8nisu ig, krontisrs ssrait ^tgdlis 6'gxrs8 Iss Iissns8 Wo V0N8 trouvers^ ergo^68 g?so 6Ägil 6guf is of'inoirs ol-^vint. I^S8 krön- ti?!rs8 ol8-g,-ol8 6s 1'L.ntrions 8'^ tronvsnt ^glemsnt in6i<^usf8. ^s us 8gnrgi su gnonn og8 lui rsstitusr 6u 6noir6 6s Vgrsovis Mo Is8 8glins8 6s "Uilioizlcg gvso Is rg^on 6s ?o6Avros, 6s tgson «zus 6s os oöts ig Vi8tuis kormsrg ig trontisrs. ^ 1'sxosption 6ö8 6i8triot8 6s8iAns8, tont is 6non6 6s Vgrsovis rsstsigit g. eng äisxosition xonr ßtrs r^unis Z. ig Kuh8is. 8i l'on olisrolmit g prsvocinsr «znslHnes sxxliogtions 8ur ig forms 6s Aonvsrnslnsnt, Ws js 8ni8 intsntionnv 6s 6snnsr g es xgys, von8 von8 rskn8isrsi? g r^ponÄrs; von8 ä^olgrerisi? <in'it ssrgit oontrs eng 6iZnits 6'sntrsr 6ans 6s ssmblgdls8 sx- p1iogtior>8, aus us 6sagn6gut xg8 eompts 6ö8 arrgnMmsnts c^us Is3 gntrs8 pill88gro68 8S prop08ent 6s fgiro 80N8 SS rgxport, ^'s orsi8 gvoir t0N8 is8 6roid8 6s xrstsiuZrs (z^us psrsonns n'intsrvisnns 6gu8 osnx eins ^js oroirgi iss plus avgntgMux pour is dsnnsnr 6s8 xsuvls8 WS ig?rovi6suos g rsnni8 Z. usu smpirs. . . . Wir sehen, nicht wirtschaftliche Wünsche, auch keine russisch-nationalen kommen zu Worte, sondern nur solche, die mit dynastischen internationalen Interessen zusammenhängen. Dem Unbefangnen erscheint Alexander als Menschenfreund. So sagte er seiner Umgebung in Paris wegen Kosciuszko, der nur „in ein freies Polen zurückkehren" wollte: Uf88isni'8, it taut grmvFsr 1s8 gFgirss 6s 8orth <ZNK 06 Aglgnt N0INM6 PU1886 r6V6mir 6iM8 8g pgtris. Gründung des „slawischen Verbandes" oder des „Verbandes der vereinigten Slawen" um 1823, siehe Schilder, Alexander der Erste, Band IV, S. 218.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/136
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/136>, abgerufen am 24.07.2024.