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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Line Unterredung mit Fürst Bismarck

einmal auf diesem Bahnstrange und streben nach der Herrschaft. Wenn sie die
haben, werden sie alles umwerfen. Wer also einen geordneten Staat will, der
muß die Sozialdemokratie bekämpfen. Als Deichhauptmann mußte ich nach dem
Satze verfahren: "Wer nicht will mitdeichen, muß weichen." In Rom war
sauas se iZiü inwMows, wer sich außerhalb der Rechtsordnung stellte, im
Mittelalter nannte man das ächten. Man müßte die Sozialdemokratie ähnlich
behandeln, ihr die politischen Rechte, das Wahlrecht nehmen. Soweit würde ich
gegangen sein. Die sozialdemokratische Frage ist eine militärische. Man behandelt
jetzt die Sozialdemokratie außerordentlich leichtsinnig. Die Sozialdemokratie
strebt jetzt -- und mit Erfolg -- danach, die Unteroffiziere zu gewinnen; die
Führer machen es jedem Sozialdemokraten zur Pflicht, zu bleiben, wenn er
Unteroffizier werden kann. In Hamburg -- ich kenne die dortigen Verhältnisse
ganz genau -- besteht jetzt schon ein guter Teil der Truppen aus Sozialdemokraten,
denn die Leute dort haben das Recht, nur in die dortigen Bataillone einzutreten.
Wie nun, wenn sich diese Truppen einmal weigern, auf ihre Väter und Brüder
zu schießen, wie der Kaiser verlangt hat? Sollen wir dann die hannöverschen
lind mecklenburgischen Regimenter gegen Hamburg aufbieten? Dann haben wir
dort etwas wie die Kommune in Paris. Der Kaiser war eingeschüchtert. Er
sagte mir, er wolle nicht einmal "Kartätschenprinz" heißen, wie sein Großvater,
und nicht gleich am Anfange seiner Regierung "bis an die Knöchel im Blute
waten". Ich sagte ihm damals! "Ew. Majestät werden noch viel tiefer hinein
müssen, wenn Sie jetzt zurückweichen." Nun hielt er mich künstlich fern.*) Darin
bestärkte ihn der Großherzog von Baden, der das jetzt bitter bereut, und Bötticher,
der.....zu weiter gar nichts da war, als dazu, meine Ansicht im Staats¬
ministerium zur Geltung zu bringen. -- Wie ich nun wieder nach Berlin kam
(24. Januar 1890), zeigte mir der Kaiser den Entwurf zu den Arbeitererlassen**)
(über eine Verständigung mit den großen Industriestaaten zum Wohle der
Arbeiter). Wahrscheinlich hatte ihn Hinzpeter gemacht, denn es standen dieselben
Dinge drin vom Kartätschenprinzen und vom Blutwaten; er war ganz unmög¬
lich. Nun brachte ich dem Kaiser meine Reinschrift zu den Erlassen. Ich sagte




*) Den Zeitpunkt dieser Unterredung gab der Fürst nicht an; sie stand wohl irgendwie
mit der Ministersitzung vom 24. Januar 1890 im Zusammenhange, die er mehrfach erwähnte,
und die ihm offenbar besonders wichtig erschien. An diesem Tage hielt er kurz nach seiner
Rückkehr aus Friedrichsruh eine Sitzung des Staatsministeriums ab, dann hatte er 5^ Uhr
Vortrag beim Kaiser, den er bat, das Handelsministerium dem Freiherrn von Berlepsch zu
übertragen, was am 31. Januar wirklich geschah. Von 6 bis 7"/., Uhr folgte ein Kronrat unter
Vorsitz des Kaisers, der dabei seine Arbeitererlasse vorlegte, aber auf Bismarcks Widerstand
stieß. S. Horst Kohl, Bismnrckregesten II, 495. Nach dem Zusammenhange der Erzählung des
Reichskanzlers ist aber an diesem Tage für jene Unterredung kein Raum, sie muß eine Zeit
vorher fallen, und doch war Bismarck vorher nur vom 9. bis zum 16. Oktober 1889 in Berlin
und sah den Kaiser zuletzt am Nachmittage des 13. Oktober, wo er mit ihm eine längere Unter¬
haltung hatte (a. a. O. 491). Ist damals schon die Rede auf die soziale Frage gekommen?
Vermutlich bei dein Vortrage am Nachmittag des 24. Januar.
Line Unterredung mit Fürst Bismarck

einmal auf diesem Bahnstrange und streben nach der Herrschaft. Wenn sie die
haben, werden sie alles umwerfen. Wer also einen geordneten Staat will, der
muß die Sozialdemokratie bekämpfen. Als Deichhauptmann mußte ich nach dem
Satze verfahren: »Wer nicht will mitdeichen, muß weichen.« In Rom war
sauas se iZiü inwMows, wer sich außerhalb der Rechtsordnung stellte, im
Mittelalter nannte man das ächten. Man müßte die Sozialdemokratie ähnlich
behandeln, ihr die politischen Rechte, das Wahlrecht nehmen. Soweit würde ich
gegangen sein. Die sozialdemokratische Frage ist eine militärische. Man behandelt
jetzt die Sozialdemokratie außerordentlich leichtsinnig. Die Sozialdemokratie
strebt jetzt — und mit Erfolg — danach, die Unteroffiziere zu gewinnen; die
Führer machen es jedem Sozialdemokraten zur Pflicht, zu bleiben, wenn er
Unteroffizier werden kann. In Hamburg — ich kenne die dortigen Verhältnisse
ganz genau — besteht jetzt schon ein guter Teil der Truppen aus Sozialdemokraten,
denn die Leute dort haben das Recht, nur in die dortigen Bataillone einzutreten.
Wie nun, wenn sich diese Truppen einmal weigern, auf ihre Väter und Brüder
zu schießen, wie der Kaiser verlangt hat? Sollen wir dann die hannöverschen
lind mecklenburgischen Regimenter gegen Hamburg aufbieten? Dann haben wir
dort etwas wie die Kommune in Paris. Der Kaiser war eingeschüchtert. Er
sagte mir, er wolle nicht einmal »Kartätschenprinz« heißen, wie sein Großvater,
und nicht gleich am Anfange seiner Regierung »bis an die Knöchel im Blute
waten«. Ich sagte ihm damals! »Ew. Majestät werden noch viel tiefer hinein
müssen, wenn Sie jetzt zurückweichen.« Nun hielt er mich künstlich fern.*) Darin
bestärkte ihn der Großherzog von Baden, der das jetzt bitter bereut, und Bötticher,
der.....zu weiter gar nichts da war, als dazu, meine Ansicht im Staats¬
ministerium zur Geltung zu bringen. — Wie ich nun wieder nach Berlin kam
(24. Januar 1890), zeigte mir der Kaiser den Entwurf zu den Arbeitererlassen**)
(über eine Verständigung mit den großen Industriestaaten zum Wohle der
Arbeiter). Wahrscheinlich hatte ihn Hinzpeter gemacht, denn es standen dieselben
Dinge drin vom Kartätschenprinzen und vom Blutwaten; er war ganz unmög¬
lich. Nun brachte ich dem Kaiser meine Reinschrift zu den Erlassen. Ich sagte




*) Den Zeitpunkt dieser Unterredung gab der Fürst nicht an; sie stand wohl irgendwie
mit der Ministersitzung vom 24. Januar 1890 im Zusammenhange, die er mehrfach erwähnte,
und die ihm offenbar besonders wichtig erschien. An diesem Tage hielt er kurz nach seiner
Rückkehr aus Friedrichsruh eine Sitzung des Staatsministeriums ab, dann hatte er 5^ Uhr
Vortrag beim Kaiser, den er bat, das Handelsministerium dem Freiherrn von Berlepsch zu
übertragen, was am 31. Januar wirklich geschah. Von 6 bis 7»/., Uhr folgte ein Kronrat unter
Vorsitz des Kaisers, der dabei seine Arbeitererlasse vorlegte, aber auf Bismarcks Widerstand
stieß. S. Horst Kohl, Bismnrckregesten II, 495. Nach dem Zusammenhange der Erzählung des
Reichskanzlers ist aber an diesem Tage für jene Unterredung kein Raum, sie muß eine Zeit
vorher fallen, und doch war Bismarck vorher nur vom 9. bis zum 16. Oktober 1889 in Berlin
und sah den Kaiser zuletzt am Nachmittage des 13. Oktober, wo er mit ihm eine längere Unter¬
haltung hatte (a. a. O. 491). Ist damals schon die Rede auf die soziale Frage gekommen?
Vermutlich bei dein Vortrage am Nachmittag des 24. Januar.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/131>, abgerufen am 02.07.2024.