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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Heimatsehnsucht

Die Entscheidung war schwer.

Es lockte Maria Wohl, sie hätte sich gar nicht weltfern genug verkriechen, sich
und ihr Leid in die tiefste Heideeinsamkeit flüchten mögen. Aber die Unmöglichkeit,
ihren Kindern dort in der Heide, fern von allen Bildungsmitteln, die Erziehung
zu geben, die sie mit so unsäglich schweren Opfern erkauft, die Heinrich in seiner
letzten klaren Stunde selbst noch gut geheißen hatte, gab endlich den Ausschlag.
Zudem, sie war doch in der Nähe ihres Kranken; sie konnte ihn doch wenigstens
sehen, sich von seinem leiblichen Wohlbefinden überzeugen, wenngleich er fast nie zu
ihr redete, sie kaum noch erkannte.

So blieb Maria mit ihren Kindern in der wieder gewonnenen Heimat und
verlebte nur jedes Jahr die Sommerwochen auf dem bäuerlichen alten Familiensitz,
dem in ihrem Zweiten, dem stämmigen, kleinen Toni, wie sie glaubte und hoffte,
der künftige Anerbe erwuchs.

Zwei Jahre gingen ins Land, da trat Hans Necklinghaus, der in all dieser
Zeit Marias treuster Freund und Berater gewesen, mit einer schwerwiegenden
Frage vor sie hin.

Wollen Sie mein Weib werden, Maria? Sie wissen, daß ich Ihren Kindern
ein treuer, liebevoller Vater sein werde.

So einfach und in den Augen vieler so selbstverständlich die Frage war, so
tief erschrocken stand Maria vor ihm.

Ich bitte Sie um Gottes willen, Hans, wie dürfte ich? Mein armer Mann
lebt ja noch, ich bin nicht frei, sagte sie in fassungsloser Bestürzung.

Sie wissen, Maria, daß unheilbarer Irrsinn die Ehe löst.

Nicht die katholische!

Doch, Maria, auch diese, sagte er sehr sanft, doch fest entschlossen, seinen Willen
um jeden Preis durchzusetzen. Sie, die ja groß und frei denken, werden sich doch
nicht unter ein längst abgetanes Vorurteil beugen? Das bürgerliche Gesetz löst
und bindet, was bedarf es mehr?

Mich löst nur das Gesetz unsrer heiligen Kirche, und selbst das nicht einmal,
fügte sie in erschütternder Traurigkeit hinzu.

Vergebens sein Bitten, Zureden und Drängen, vergebens seine zündende
Beredsamkeit, seine überzeugende Logik. Maria stand aus dem Boden ihrer Heimat
und stand fest ans dem Boden ihrer Kirche, in der sie geboren und erzogen war.

Fünf Monate später erlöste ein sanfter Tod Heinrich Sebaldus von allen
finstern Qualen, die sein kranker Geist durchlitten hatte. Maria war nun wirklich frei,
und was sie im voraus wußte, geschah. Kaum ging das Trauerjahr zu Ende, kam
Haus Recklinghaus zum zweitenmal.

Hab ich noch nicht lange genug um Sie gedient, Maria? Jetzt sind Sie frei,
und wir beide haben nicht viel Zeit zu versäumen. Heißen Liebeswerbens bedarf
es zwischen uns nicht, Sie wissen, was Sie mir sind und waren. Seit ich Ihnen
das Lied sang, hat mich die Sehnsucht bei den Händen gehalten und nicht mehr
losgelassen.

Maria senkte die Stirn. Daran, gerade daran hätten Sie mich nicht erinnern
sollen, Hans! sagte sie leise. Ihnen will ichs sagen, was noch nie über meine
Lippen gekommen ist: viel Schuld gegen den Toten hab ich auf meine Seele geladen
und muß nun ein Leben lang daran schleppen. Ein Teil davon reut mich nicht,
denn heilige Mutterpflicht gebot mir, um das Recht meiner Kinder gegen den zu
streiten, der doch mein Herr war, und dem ich Gehorsam gelobt hatte. Vielleicht
War ich so mitschuldig an dem Gräßlichen, das über ihn hereinbrach . . .

Er unterbrach sie mit Heftigkeit: Nein, Maria, was kommen sollte, wäre doch
gekommen! Der Keim steckte in ihm, seit seiner schweren Krankheit hing das Damokles¬
schwert über seinem Haupte.


Heimatsehnsucht

Die Entscheidung war schwer.

Es lockte Maria Wohl, sie hätte sich gar nicht weltfern genug verkriechen, sich
und ihr Leid in die tiefste Heideeinsamkeit flüchten mögen. Aber die Unmöglichkeit,
ihren Kindern dort in der Heide, fern von allen Bildungsmitteln, die Erziehung
zu geben, die sie mit so unsäglich schweren Opfern erkauft, die Heinrich in seiner
letzten klaren Stunde selbst noch gut geheißen hatte, gab endlich den Ausschlag.
Zudem, sie war doch in der Nähe ihres Kranken; sie konnte ihn doch wenigstens
sehen, sich von seinem leiblichen Wohlbefinden überzeugen, wenngleich er fast nie zu
ihr redete, sie kaum noch erkannte.

So blieb Maria mit ihren Kindern in der wieder gewonnenen Heimat und
verlebte nur jedes Jahr die Sommerwochen auf dem bäuerlichen alten Familiensitz,
dem in ihrem Zweiten, dem stämmigen, kleinen Toni, wie sie glaubte und hoffte,
der künftige Anerbe erwuchs.

Zwei Jahre gingen ins Land, da trat Hans Necklinghaus, der in all dieser
Zeit Marias treuster Freund und Berater gewesen, mit einer schwerwiegenden
Frage vor sie hin.

Wollen Sie mein Weib werden, Maria? Sie wissen, daß ich Ihren Kindern
ein treuer, liebevoller Vater sein werde.

So einfach und in den Augen vieler so selbstverständlich die Frage war, so
tief erschrocken stand Maria vor ihm.

Ich bitte Sie um Gottes willen, Hans, wie dürfte ich? Mein armer Mann
lebt ja noch, ich bin nicht frei, sagte sie in fassungsloser Bestürzung.

Sie wissen, Maria, daß unheilbarer Irrsinn die Ehe löst.

Nicht die katholische!

Doch, Maria, auch diese, sagte er sehr sanft, doch fest entschlossen, seinen Willen
um jeden Preis durchzusetzen. Sie, die ja groß und frei denken, werden sich doch
nicht unter ein längst abgetanes Vorurteil beugen? Das bürgerliche Gesetz löst
und bindet, was bedarf es mehr?

Mich löst nur das Gesetz unsrer heiligen Kirche, und selbst das nicht einmal,
fügte sie in erschütternder Traurigkeit hinzu.

Vergebens sein Bitten, Zureden und Drängen, vergebens seine zündende
Beredsamkeit, seine überzeugende Logik. Maria stand aus dem Boden ihrer Heimat
und stand fest ans dem Boden ihrer Kirche, in der sie geboren und erzogen war.

Fünf Monate später erlöste ein sanfter Tod Heinrich Sebaldus von allen
finstern Qualen, die sein kranker Geist durchlitten hatte. Maria war nun wirklich frei,
und was sie im voraus wußte, geschah. Kaum ging das Trauerjahr zu Ende, kam
Haus Recklinghaus zum zweitenmal.

Hab ich noch nicht lange genug um Sie gedient, Maria? Jetzt sind Sie frei,
und wir beide haben nicht viel Zeit zu versäumen. Heißen Liebeswerbens bedarf
es zwischen uns nicht, Sie wissen, was Sie mir sind und waren. Seit ich Ihnen
das Lied sang, hat mich die Sehnsucht bei den Händen gehalten und nicht mehr
losgelassen.

Maria senkte die Stirn. Daran, gerade daran hätten Sie mich nicht erinnern
sollen, Hans! sagte sie leise. Ihnen will ichs sagen, was noch nie über meine
Lippen gekommen ist: viel Schuld gegen den Toten hab ich auf meine Seele geladen
und muß nun ein Leben lang daran schleppen. Ein Teil davon reut mich nicht,
denn heilige Mutterpflicht gebot mir, um das Recht meiner Kinder gegen den zu
streiten, der doch mein Herr war, und dem ich Gehorsam gelobt hatte. Vielleicht
War ich so mitschuldig an dem Gräßlichen, das über ihn hereinbrach . . .

Er unterbrach sie mit Heftigkeit: Nein, Maria, was kommen sollte, wäre doch
gekommen! Der Keim steckte in ihm, seit seiner schweren Krankheit hing das Damokles¬
schwert über seinem Haupte.


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[0563] Heimatsehnsucht Die Entscheidung war schwer. Es lockte Maria Wohl, sie hätte sich gar nicht weltfern genug verkriechen, sich und ihr Leid in die tiefste Heideeinsamkeit flüchten mögen. Aber die Unmöglichkeit, ihren Kindern dort in der Heide, fern von allen Bildungsmitteln, die Erziehung zu geben, die sie mit so unsäglich schweren Opfern erkauft, die Heinrich in seiner letzten klaren Stunde selbst noch gut geheißen hatte, gab endlich den Ausschlag. Zudem, sie war doch in der Nähe ihres Kranken; sie konnte ihn doch wenigstens sehen, sich von seinem leiblichen Wohlbefinden überzeugen, wenngleich er fast nie zu ihr redete, sie kaum noch erkannte. So blieb Maria mit ihren Kindern in der wieder gewonnenen Heimat und verlebte nur jedes Jahr die Sommerwochen auf dem bäuerlichen alten Familiensitz, dem in ihrem Zweiten, dem stämmigen, kleinen Toni, wie sie glaubte und hoffte, der künftige Anerbe erwuchs. Zwei Jahre gingen ins Land, da trat Hans Necklinghaus, der in all dieser Zeit Marias treuster Freund und Berater gewesen, mit einer schwerwiegenden Frage vor sie hin. Wollen Sie mein Weib werden, Maria? Sie wissen, daß ich Ihren Kindern ein treuer, liebevoller Vater sein werde. So einfach und in den Augen vieler so selbstverständlich die Frage war, so tief erschrocken stand Maria vor ihm. Ich bitte Sie um Gottes willen, Hans, wie dürfte ich? Mein armer Mann lebt ja noch, ich bin nicht frei, sagte sie in fassungsloser Bestürzung. Sie wissen, Maria, daß unheilbarer Irrsinn die Ehe löst. Nicht die katholische! Doch, Maria, auch diese, sagte er sehr sanft, doch fest entschlossen, seinen Willen um jeden Preis durchzusetzen. Sie, die ja groß und frei denken, werden sich doch nicht unter ein längst abgetanes Vorurteil beugen? Das bürgerliche Gesetz löst und bindet, was bedarf es mehr? Mich löst nur das Gesetz unsrer heiligen Kirche, und selbst das nicht einmal, fügte sie in erschütternder Traurigkeit hinzu. Vergebens sein Bitten, Zureden und Drängen, vergebens seine zündende Beredsamkeit, seine überzeugende Logik. Maria stand aus dem Boden ihrer Heimat und stand fest ans dem Boden ihrer Kirche, in der sie geboren und erzogen war. Fünf Monate später erlöste ein sanfter Tod Heinrich Sebaldus von allen finstern Qualen, die sein kranker Geist durchlitten hatte. Maria war nun wirklich frei, und was sie im voraus wußte, geschah. Kaum ging das Trauerjahr zu Ende, kam Haus Recklinghaus zum zweitenmal. Hab ich noch nicht lange genug um Sie gedient, Maria? Jetzt sind Sie frei, und wir beide haben nicht viel Zeit zu versäumen. Heißen Liebeswerbens bedarf es zwischen uns nicht, Sie wissen, was Sie mir sind und waren. Seit ich Ihnen das Lied sang, hat mich die Sehnsucht bei den Händen gehalten und nicht mehr losgelassen. Maria senkte die Stirn. Daran, gerade daran hätten Sie mich nicht erinnern sollen, Hans! sagte sie leise. Ihnen will ichs sagen, was noch nie über meine Lippen gekommen ist: viel Schuld gegen den Toten hab ich auf meine Seele geladen und muß nun ein Leben lang daran schleppen. Ein Teil davon reut mich nicht, denn heilige Mutterpflicht gebot mir, um das Recht meiner Kinder gegen den zu streiten, der doch mein Herr war, und dem ich Gehorsam gelobt hatte. Vielleicht War ich so mitschuldig an dem Gräßlichen, das über ihn hereinbrach . . . Er unterbrach sie mit Heftigkeit: Nein, Maria, was kommen sollte, wäre doch gekommen! Der Keim steckte in ihm, seit seiner schweren Krankheit hing das Damokles¬ schwert über seinem Haupte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/563>, abgerufen am 23.07.2024.