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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Heimatschnsucht

Und ich durchschnitt den Faden! Durch meine Schuld brach es vielleicht früher
und fürchterlicher herein. Doch das will ich tragen, ich müßte heute noch dasselbe
tun, was ich damals tat: meinen Kindern ihr Recht erkämpfen. >

Aber das andre . . . ihre Stimme wurde leise wie ein Hauch. Es gab eine
Zeit, wo meine Gedanken von ihm ab und zu einem andern hin irrten. Wie lange
es gedauert, ob Stunden, Tage, weiß ich kaum. Und das war meine Schuld, Hans!
Eine Schuld, die ich mir nie verzeihe. Denn er wußte darum. Er hat darunter
gelitten. Und deshalb ... sie streckte beide Hände nach ihm aus, sie sah ihn. an
mit Augen, die bis in seine erschauernde Seele drangen, die ihm für einer Sekunde
Dauer alle Seligkeit der Erde schenkten und sich dann schlössen wie in unerträg¬
lichem Schmerz. Noch einmal ließ sich an ihrer Seele vorübergehn, was sie
hingab -- ein Glück, nicht auszudenken -- an seiner Seite, Hand in Hand und
Seele in Seele mit ihm, der sie kannte, sie verstand bis in die heiligsten Tiefen---
Ein Weilchen blieb es totenstill im Zimmer, dann kamen ihre letzten Worte:

Lassen Sie uns Freunde bleiben, Hans, um meiner Kinder willen bitte ich
Sie, wenden Sie sich nicht zürnend von uus, bleiben Sie, was Sie uns immer
waren: unser treuster Freund!

Er drückte ihre Hand, daß der goldne Witwenriug ihr tief ins Fleisch schnitt,
stand ans und ging.

In den nächsten Tagen kam ein Briefchen, daß er einen zweimonatigen Urlaub
nachgesucht und erhalten hätte.

Lange, lange hörte Maria nichts von ihm. Aus den zwei Monaten waren
vier geworden, und während der ersten Saisonkonzerte des Orchestervereins hatte
ein Kollege den abwesenden Dirigenten vertreten, Maria glaubte, er würde nie
wieder kommeu. Sie litt schwer unter dem Gedanken, denn ihr und den Kindern
fehlte der Freund auf Schritt und Tritt.

Aber im Spätherbst, zu des kleinen Hans vierten Geburtstage kam eine Karte
und meldete, daß sein Pate in acht Tagen heimkäme. Und war unterschrieben: der
alte Onkel Hans.

Da wußte Maria, daß ers überwunden hatte, und daß nun Friede geworden
zwischen ihr und dem Freunde.

Sie hatte überwunden und stand jetzt fest und sicher auf der Heimaterde und
mühte sich redlichen Herzens, ihre Kinder zu Menschen zu erziehen, die nicht ängstlich
und engherzig die großen christlichen Konfessionen in Freund und Feind schieden,
sondern frei und stolz als Kiuder eines Herrgotts und einer Heimat mitten unter
ihren Landsleuten standen.

Der alte Pfarrer hatte Recht behalten mit seinem Trostwort in schwerer Zeit.

Maria fühlte es tief und heilig, wie wir die großen Wohltaten unsers Lebens
fühlen: es war und blieb doch die Heimat!

Aber sie ist schwer zu erobern, sie bleibt sich selbst und ihrer kühlen, herben,
langsam denkenden, sich schwer entschließenden Art getreu. Nicht den ersten besten
Fremdling nimmt sie vorschnell mit offnen Armen auf. Werben mußt du um sie,
dir die Heimat verdienen! Erst dann, wenn du ein Menschenleben lang hier ge¬
arbeitet, wenn deine Eltern hier begraben, wenn deine Kinder hier geboren sind,
darfst du hier wurzeln, deine Zweige ausbreiten, eine neue heimatsberechtigte
Generation aus deinem Geschlecht aufwachsen sehen. Erst wenn du um sie gelitten,
hast du dir Heimatsrecht erworben! Erst wenn du gekämpft, wirst du deu süßen
Heimatfrieden finden, bist dn in Schmerz und Tränen deiner Heimat Kind geworden!




Heimatschnsucht

Und ich durchschnitt den Faden! Durch meine Schuld brach es vielleicht früher
und fürchterlicher herein. Doch das will ich tragen, ich müßte heute noch dasselbe
tun, was ich damals tat: meinen Kindern ihr Recht erkämpfen. >

Aber das andre . . . ihre Stimme wurde leise wie ein Hauch. Es gab eine
Zeit, wo meine Gedanken von ihm ab und zu einem andern hin irrten. Wie lange
es gedauert, ob Stunden, Tage, weiß ich kaum. Und das war meine Schuld, Hans!
Eine Schuld, die ich mir nie verzeihe. Denn er wußte darum. Er hat darunter
gelitten. Und deshalb ... sie streckte beide Hände nach ihm aus, sie sah ihn. an
mit Augen, die bis in seine erschauernde Seele drangen, die ihm für einer Sekunde
Dauer alle Seligkeit der Erde schenkten und sich dann schlössen wie in unerträg¬
lichem Schmerz. Noch einmal ließ sich an ihrer Seele vorübergehn, was sie
hingab — ein Glück, nicht auszudenken — an seiner Seite, Hand in Hand und
Seele in Seele mit ihm, der sie kannte, sie verstand bis in die heiligsten Tiefen---
Ein Weilchen blieb es totenstill im Zimmer, dann kamen ihre letzten Worte:

Lassen Sie uns Freunde bleiben, Hans, um meiner Kinder willen bitte ich
Sie, wenden Sie sich nicht zürnend von uus, bleiben Sie, was Sie uns immer
waren: unser treuster Freund!

Er drückte ihre Hand, daß der goldne Witwenriug ihr tief ins Fleisch schnitt,
stand ans und ging.

In den nächsten Tagen kam ein Briefchen, daß er einen zweimonatigen Urlaub
nachgesucht und erhalten hätte.

Lange, lange hörte Maria nichts von ihm. Aus den zwei Monaten waren
vier geworden, und während der ersten Saisonkonzerte des Orchestervereins hatte
ein Kollege den abwesenden Dirigenten vertreten, Maria glaubte, er würde nie
wieder kommeu. Sie litt schwer unter dem Gedanken, denn ihr und den Kindern
fehlte der Freund auf Schritt und Tritt.

Aber im Spätherbst, zu des kleinen Hans vierten Geburtstage kam eine Karte
und meldete, daß sein Pate in acht Tagen heimkäme. Und war unterschrieben: der
alte Onkel Hans.

Da wußte Maria, daß ers überwunden hatte, und daß nun Friede geworden
zwischen ihr und dem Freunde.

Sie hatte überwunden und stand jetzt fest und sicher auf der Heimaterde und
mühte sich redlichen Herzens, ihre Kinder zu Menschen zu erziehen, die nicht ängstlich
und engherzig die großen christlichen Konfessionen in Freund und Feind schieden,
sondern frei und stolz als Kiuder eines Herrgotts und einer Heimat mitten unter
ihren Landsleuten standen.

Der alte Pfarrer hatte Recht behalten mit seinem Trostwort in schwerer Zeit.

Maria fühlte es tief und heilig, wie wir die großen Wohltaten unsers Lebens
fühlen: es war und blieb doch die Heimat!

Aber sie ist schwer zu erobern, sie bleibt sich selbst und ihrer kühlen, herben,
langsam denkenden, sich schwer entschließenden Art getreu. Nicht den ersten besten
Fremdling nimmt sie vorschnell mit offnen Armen auf. Werben mußt du um sie,
dir die Heimat verdienen! Erst dann, wenn du ein Menschenleben lang hier ge¬
arbeitet, wenn deine Eltern hier begraben, wenn deine Kinder hier geboren sind,
darfst du hier wurzeln, deine Zweige ausbreiten, eine neue heimatsberechtigte
Generation aus deinem Geschlecht aufwachsen sehen. Erst wenn du um sie gelitten,
hast du dir Heimatsrecht erworben! Erst wenn du gekämpft, wirst du deu süßen
Heimatfrieden finden, bist dn in Schmerz und Tränen deiner Heimat Kind geworden!




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[0564] Heimatschnsucht Und ich durchschnitt den Faden! Durch meine Schuld brach es vielleicht früher und fürchterlicher herein. Doch das will ich tragen, ich müßte heute noch dasselbe tun, was ich damals tat: meinen Kindern ihr Recht erkämpfen. > Aber das andre . . . ihre Stimme wurde leise wie ein Hauch. Es gab eine Zeit, wo meine Gedanken von ihm ab und zu einem andern hin irrten. Wie lange es gedauert, ob Stunden, Tage, weiß ich kaum. Und das war meine Schuld, Hans! Eine Schuld, die ich mir nie verzeihe. Denn er wußte darum. Er hat darunter gelitten. Und deshalb ... sie streckte beide Hände nach ihm aus, sie sah ihn. an mit Augen, die bis in seine erschauernde Seele drangen, die ihm für einer Sekunde Dauer alle Seligkeit der Erde schenkten und sich dann schlössen wie in unerträg¬ lichem Schmerz. Noch einmal ließ sich an ihrer Seele vorübergehn, was sie hingab — ein Glück, nicht auszudenken — an seiner Seite, Hand in Hand und Seele in Seele mit ihm, der sie kannte, sie verstand bis in die heiligsten Tiefen--- Ein Weilchen blieb es totenstill im Zimmer, dann kamen ihre letzten Worte: Lassen Sie uns Freunde bleiben, Hans, um meiner Kinder willen bitte ich Sie, wenden Sie sich nicht zürnend von uus, bleiben Sie, was Sie uns immer waren: unser treuster Freund! Er drückte ihre Hand, daß der goldne Witwenriug ihr tief ins Fleisch schnitt, stand ans und ging. In den nächsten Tagen kam ein Briefchen, daß er einen zweimonatigen Urlaub nachgesucht und erhalten hätte. Lange, lange hörte Maria nichts von ihm. Aus den zwei Monaten waren vier geworden, und während der ersten Saisonkonzerte des Orchestervereins hatte ein Kollege den abwesenden Dirigenten vertreten, Maria glaubte, er würde nie wieder kommeu. Sie litt schwer unter dem Gedanken, denn ihr und den Kindern fehlte der Freund auf Schritt und Tritt. Aber im Spätherbst, zu des kleinen Hans vierten Geburtstage kam eine Karte und meldete, daß sein Pate in acht Tagen heimkäme. Und war unterschrieben: der alte Onkel Hans. Da wußte Maria, daß ers überwunden hatte, und daß nun Friede geworden zwischen ihr und dem Freunde. Sie hatte überwunden und stand jetzt fest und sicher auf der Heimaterde und mühte sich redlichen Herzens, ihre Kinder zu Menschen zu erziehen, die nicht ängstlich und engherzig die großen christlichen Konfessionen in Freund und Feind schieden, sondern frei und stolz als Kiuder eines Herrgotts und einer Heimat mitten unter ihren Landsleuten standen. Der alte Pfarrer hatte Recht behalten mit seinem Trostwort in schwerer Zeit. Maria fühlte es tief und heilig, wie wir die großen Wohltaten unsers Lebens fühlen: es war und blieb doch die Heimat! Aber sie ist schwer zu erobern, sie bleibt sich selbst und ihrer kühlen, herben, langsam denkenden, sich schwer entschließenden Art getreu. Nicht den ersten besten Fremdling nimmt sie vorschnell mit offnen Armen auf. Werben mußt du um sie, dir die Heimat verdienen! Erst dann, wenn du ein Menschenleben lang hier ge¬ arbeitet, wenn deine Eltern hier begraben, wenn deine Kinder hier geboren sind, darfst du hier wurzeln, deine Zweige ausbreiten, eine neue heimatsberechtigte Generation aus deinem Geschlecht aufwachsen sehen. Erst wenn du um sie gelitten, hast du dir Heimatsrecht erworben! Erst wenn du gekämpft, wirst du deu süßen Heimatfrieden finden, bist dn in Schmerz und Tränen deiner Heimat Kind geworden!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/564>, abgerufen am 23.07.2024.