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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Heimatsehnsucht

Und nun war es da.

Vorhin das Wehen und Flügelschlagen war nur das letzte Warnungssignal
gewesen. Damit hatte es bei den andern seines Geschlechts auch angefangen, hundert¬
mal in seinen Kinderjahren hatte er die uralte vom Tode vergessene Greisin in
verworrnen Reden davon erzählen hören.

Wenn Maria hätte sagen sollen, wie lange diese Stunde dauerte, oder was
alles zwischen ihnen geredet wurde, da sie eng aneinander geschmiegt saßen und
mit weit offnen Augen und meilenfernen Gedanken zusahen, wie sich der Horizont
intensiver färbte, und wie zwischen den feurigen Streifen ein großes glühendes Auge
emporstieg und auf einer Wolkenbank thronte und sich mit schimmernden Strahlen
umkleidete, bis sich das arme geblendete Menschenauge zitternd und traumschwer
vor dem Glänze der Gewaltigen schloß, sie hätte es nie zu sagen gewußt. Jahre
ihres Lebens, eine Ewigkeit drängte sich hier zusammen. Unermessene Weiten, die
sie von ihrem frühern Leben, ihrem alten Selbst schieden.

Sie horte ihn wie aus weiter Ferne über Vermögenslage und Kindererziehung
sprechen und fragte sich voll zweifelnden Entsetzens: Bin ich irrsinnig, oder ist ers,
der da so klar und besonnen redete und ihre und der Kinder Zukunft vor ihren
Blicken ausbreitete mit der umsichtigen tapfern Ruhe eines Mannes, der weiß, daß
das Ende unabänderlich ist?

Und als die Sonne höher stieg, wenige Stunden später, kannte er sein junges
Weib nicht mehr. Mit Füßen und Fäusten stieß er nach ihr und schleifte die
Heißgeliebte an ihren Haaren durchs Zimmer. Dann wieder kauerte er in einer
Ecke, schlug sich um Barmherzigkeit jammernd vor die Brust und fiel nach stunden¬
langen fürchterlichem Paroxysmus wie tot zur Erde.

Am Abend dieses sonnigen Frühlingstages wurde Heinrich Sebcildus in die
Irrenanstalt übergeführt.

Das Urteil der Ärzte lautete: Religiöser Wahnsinn -- aller Wahrscheinlichkeit
nach unheilbar.

Maria war die Witwe eines Lebendig-Toten.

Es bleibt nicht mehr viel zu sagen.

Das Ungeheure warf sie nicht zu Boden, die Sorge um die Kinder, die große
heilige Mutterliebe hielt sie aufrecht.

Das erste wilde Entsetzen löste sich in heißes Erbarmen. Unsägliches hatte er
gelitten, und all seine Härte war nur krankhaftes Irren seiner armen Seele ge¬
wesen. Und aus dem trostlosen Chaos sammelten die Hände seines Weibes die
Scherben zerbrochnen Glücks und wuschen sie mit Tränen rein von den Spuren
seiner Irrungen und fügten sie zusammen zu einem heiligen Erinnernngsbilde für
die Kinder.

Doch das war erst viel, viel später.

An die erschütterte, fassungslose, niedergebrochne Frau traten die Forderungen
des Lebens heran. Heinrichs alter Vater hatte die weite umständliche Reise von
seinem abseits von allem Verkehr gelegnen Heidehuf nicht gescheut und kam persönlich,
um der Schwiegertochter mit kurzen Worten, wie einen Befehl fast, seine Wünsche
vorzutragen: sie solle mit den Kindern zu ihm ziehn.

Sein Jüngster, der Anerbe des großen, von Urvätern ererbten Hofes, war
vor Jahren, wenig Tage vor seiner Hochzeit beim Baden im Moorloch ertrunken.
Das furchtbare Geschick des Ältesten und Letzten warf den alten Mann wie ein
Wetterschlag zu Boden und riß den zähen knorrigen Bauer alten Schlages dann
doch wieder empor und trieb ihn, den weltfremden, der seinen eichenumrauschten
einsamen Kamp seit Jahrzehnten nicht mehr verlassen hatte, in die große nord¬
deutsche Stadt, zu der feinen, fremden Frau, die er kaum kannte, zu den Enkeln,
die er nie gesehen hatte, die sein grobes westfälisches Platt nicht einmal verstanden.


Heimatsehnsucht

Und nun war es da.

Vorhin das Wehen und Flügelschlagen war nur das letzte Warnungssignal
gewesen. Damit hatte es bei den andern seines Geschlechts auch angefangen, hundert¬
mal in seinen Kinderjahren hatte er die uralte vom Tode vergessene Greisin in
verworrnen Reden davon erzählen hören.

Wenn Maria hätte sagen sollen, wie lange diese Stunde dauerte, oder was
alles zwischen ihnen geredet wurde, da sie eng aneinander geschmiegt saßen und
mit weit offnen Augen und meilenfernen Gedanken zusahen, wie sich der Horizont
intensiver färbte, und wie zwischen den feurigen Streifen ein großes glühendes Auge
emporstieg und auf einer Wolkenbank thronte und sich mit schimmernden Strahlen
umkleidete, bis sich das arme geblendete Menschenauge zitternd und traumschwer
vor dem Glänze der Gewaltigen schloß, sie hätte es nie zu sagen gewußt. Jahre
ihres Lebens, eine Ewigkeit drängte sich hier zusammen. Unermessene Weiten, die
sie von ihrem frühern Leben, ihrem alten Selbst schieden.

Sie horte ihn wie aus weiter Ferne über Vermögenslage und Kindererziehung
sprechen und fragte sich voll zweifelnden Entsetzens: Bin ich irrsinnig, oder ist ers,
der da so klar und besonnen redete und ihre und der Kinder Zukunft vor ihren
Blicken ausbreitete mit der umsichtigen tapfern Ruhe eines Mannes, der weiß, daß
das Ende unabänderlich ist?

Und als die Sonne höher stieg, wenige Stunden später, kannte er sein junges
Weib nicht mehr. Mit Füßen und Fäusten stieß er nach ihr und schleifte die
Heißgeliebte an ihren Haaren durchs Zimmer. Dann wieder kauerte er in einer
Ecke, schlug sich um Barmherzigkeit jammernd vor die Brust und fiel nach stunden¬
langen fürchterlichem Paroxysmus wie tot zur Erde.

Am Abend dieses sonnigen Frühlingstages wurde Heinrich Sebcildus in die
Irrenanstalt übergeführt.

Das Urteil der Ärzte lautete: Religiöser Wahnsinn — aller Wahrscheinlichkeit
nach unheilbar.

Maria war die Witwe eines Lebendig-Toten.

Es bleibt nicht mehr viel zu sagen.

Das Ungeheure warf sie nicht zu Boden, die Sorge um die Kinder, die große
heilige Mutterliebe hielt sie aufrecht.

Das erste wilde Entsetzen löste sich in heißes Erbarmen. Unsägliches hatte er
gelitten, und all seine Härte war nur krankhaftes Irren seiner armen Seele ge¬
wesen. Und aus dem trostlosen Chaos sammelten die Hände seines Weibes die
Scherben zerbrochnen Glücks und wuschen sie mit Tränen rein von den Spuren
seiner Irrungen und fügten sie zusammen zu einem heiligen Erinnernngsbilde für
die Kinder.

Doch das war erst viel, viel später.

An die erschütterte, fassungslose, niedergebrochne Frau traten die Forderungen
des Lebens heran. Heinrichs alter Vater hatte die weite umständliche Reise von
seinem abseits von allem Verkehr gelegnen Heidehuf nicht gescheut und kam persönlich,
um der Schwiegertochter mit kurzen Worten, wie einen Befehl fast, seine Wünsche
vorzutragen: sie solle mit den Kindern zu ihm ziehn.

Sein Jüngster, der Anerbe des großen, von Urvätern ererbten Hofes, war
vor Jahren, wenig Tage vor seiner Hochzeit beim Baden im Moorloch ertrunken.
Das furchtbare Geschick des Ältesten und Letzten warf den alten Mann wie ein
Wetterschlag zu Boden und riß den zähen knorrigen Bauer alten Schlages dann
doch wieder empor und trieb ihn, den weltfremden, der seinen eichenumrauschten
einsamen Kamp seit Jahrzehnten nicht mehr verlassen hatte, in die große nord¬
deutsche Stadt, zu der feinen, fremden Frau, die er kaum kannte, zu den Enkeln,
die er nie gesehen hatte, die sein grobes westfälisches Platt nicht einmal verstanden.


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[0562] Heimatsehnsucht Und nun war es da. Vorhin das Wehen und Flügelschlagen war nur das letzte Warnungssignal gewesen. Damit hatte es bei den andern seines Geschlechts auch angefangen, hundert¬ mal in seinen Kinderjahren hatte er die uralte vom Tode vergessene Greisin in verworrnen Reden davon erzählen hören. Wenn Maria hätte sagen sollen, wie lange diese Stunde dauerte, oder was alles zwischen ihnen geredet wurde, da sie eng aneinander geschmiegt saßen und mit weit offnen Augen und meilenfernen Gedanken zusahen, wie sich der Horizont intensiver färbte, und wie zwischen den feurigen Streifen ein großes glühendes Auge emporstieg und auf einer Wolkenbank thronte und sich mit schimmernden Strahlen umkleidete, bis sich das arme geblendete Menschenauge zitternd und traumschwer vor dem Glänze der Gewaltigen schloß, sie hätte es nie zu sagen gewußt. Jahre ihres Lebens, eine Ewigkeit drängte sich hier zusammen. Unermessene Weiten, die sie von ihrem frühern Leben, ihrem alten Selbst schieden. Sie horte ihn wie aus weiter Ferne über Vermögenslage und Kindererziehung sprechen und fragte sich voll zweifelnden Entsetzens: Bin ich irrsinnig, oder ist ers, der da so klar und besonnen redete und ihre und der Kinder Zukunft vor ihren Blicken ausbreitete mit der umsichtigen tapfern Ruhe eines Mannes, der weiß, daß das Ende unabänderlich ist? Und als die Sonne höher stieg, wenige Stunden später, kannte er sein junges Weib nicht mehr. Mit Füßen und Fäusten stieß er nach ihr und schleifte die Heißgeliebte an ihren Haaren durchs Zimmer. Dann wieder kauerte er in einer Ecke, schlug sich um Barmherzigkeit jammernd vor die Brust und fiel nach stunden¬ langen fürchterlichem Paroxysmus wie tot zur Erde. Am Abend dieses sonnigen Frühlingstages wurde Heinrich Sebcildus in die Irrenanstalt übergeführt. Das Urteil der Ärzte lautete: Religiöser Wahnsinn — aller Wahrscheinlichkeit nach unheilbar. Maria war die Witwe eines Lebendig-Toten. Es bleibt nicht mehr viel zu sagen. Das Ungeheure warf sie nicht zu Boden, die Sorge um die Kinder, die große heilige Mutterliebe hielt sie aufrecht. Das erste wilde Entsetzen löste sich in heißes Erbarmen. Unsägliches hatte er gelitten, und all seine Härte war nur krankhaftes Irren seiner armen Seele ge¬ wesen. Und aus dem trostlosen Chaos sammelten die Hände seines Weibes die Scherben zerbrochnen Glücks und wuschen sie mit Tränen rein von den Spuren seiner Irrungen und fügten sie zusammen zu einem heiligen Erinnernngsbilde für die Kinder. Doch das war erst viel, viel später. An die erschütterte, fassungslose, niedergebrochne Frau traten die Forderungen des Lebens heran. Heinrichs alter Vater hatte die weite umständliche Reise von seinem abseits von allem Verkehr gelegnen Heidehuf nicht gescheut und kam persönlich, um der Schwiegertochter mit kurzen Worten, wie einen Befehl fast, seine Wünsche vorzutragen: sie solle mit den Kindern zu ihm ziehn. Sein Jüngster, der Anerbe des großen, von Urvätern ererbten Hofes, war vor Jahren, wenig Tage vor seiner Hochzeit beim Baden im Moorloch ertrunken. Das furchtbare Geschick des Ältesten und Letzten warf den alten Mann wie ein Wetterschlag zu Boden und riß den zähen knorrigen Bauer alten Schlages dann doch wieder empor und trieb ihn, den weltfremden, der seinen eichenumrauschten einsamen Kamp seit Jahrzehnten nicht mehr verlassen hatte, in die große nord¬ deutsche Stadt, zu der feinen, fremden Frau, die er kaum kannte, zu den Enkeln, die er nie gesehen hatte, die sein grobes westfälisches Platt nicht einmal verstanden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/562>, abgerufen am 23.07.2024.