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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Russische Briefe

Soldaten und Matrosen! Die Regierung hat durch Mas des Z°ren d.e
Reichsduma aufgelöst und von allen Seiten Militär gesammelt, um dnrch Waffen¬
gewalt das Volk niederzudrücken. Die Volksvertreter wurden v°n euern eignen
Vätern und Brüdern gewählt, um den Zaren auf alle Ve walttg^ des
Volkes hinzuweisen, und um für das Volk Land und Freiheit 5" erlange D r
L°r aber hat die Erwählten des Volkes nicht hören w""en Er de^frühern Ratgeber gehört - die Großfürsten Minister Genera en^die weder ihre Güter noch ihre großen, nach Tausenden zahlenden Gehalte nochihre uno^twortliche G^alt'verlieren wollten Rußland hat sich w zwei Parte
ygeteilt. Auf der einen Seite steht die erdrückende Mehrheit, alle Bauern und Ar-
beiter. alle Armen und Unterdrückten, die besten aus den Rechen der Gelehrten
und Gebildeten, die zielbewußter Soldaten, die besten Offiziere und Märtyrer, die
w den Gefängnissen chmachten - unter ihnen Tausende von Soldaten und Ma¬
trosen. Auf der andern Seite steht ein Haufe Unterdrücker: die Großfürsten, d.
Minister. Trepow. Pobjedonostzew. die mandschurischen Generale die vor den
Javanern flöhe... aber den Mut fanden. Moskau, Odessa und Tschita zu beschießen
die Landhauptleute, die Polizei, die Spione und das ganze 'chwarz- Hunter^ Srechnen ans eure Stärke um das russische Volk niederzutreten Werdet wirkt es°uf das Volk schießen? sein Blut vergießen und mit euern Bajonetten die Brust
des Volkes durchbohren? Erinnert euch doch, daß ihr Söhne von Bauern a°
Kinder des russischen Volkes seid. Gleichzeitig erheben sich in^ern Heu ^ feure eignen zurückgebliebnen Brüder und verlangen Land und F)e he. D.e ^werung aber schickt Soldaten aus andern Gegenden, um in^f Me ^ seh. ß n u d
s'e niederhauen Wozu wollt ihr die Regierung verteidigen? Lebt ihr denn
gut? Seit? unterdrückt? Ihr werdet sogar ärger unterdrückt
°is alle andern! Ms Ärschen leistet ihr ^Offizieren Sk^wütige Wort werdet ihr gequält! man verschickt euch zur Zwangs°rbett man er
Yießt euch! Wir. die Vertreter des Volkes, wollten 7^ Lage besser^e u Gesetz schaffen wodurch der Militärdienst °uf Zwei J°hr^ h^"is Osfiziersbnrsche völlig' aufgehoben werden sollte, den Soldaten e "' " " esL°du ausgezahlt und jegliche Bedrückung der Soldaten dnrch die Vorgesetzten strengverboten nÄ Wir wollten das Los der Soldaten bessern, wie überhaupt
L"Z des gesamten arbeitenden Volkes. Da eilte die Rcgier.eng, d.e Re.chsdn.na
auseinanderzujagen

^ Soldaw. und Matrosen! Wir. die gesetzmäßig ^^1^ Vertreter de^se°ndes und der Arbeiter, eilen euch mit: Jetzt. °tu.e Reichsduma se d ^eg.rungungesetzlich, und ihre Erlasse haben keine Gesetzeskraft. Wir f ^ der
ungesetzlichen Negierung den Gehorsam zu kündigen ^ euch z ^und mit den. ganzen Volke gegen sie erheben! Ihr habt ^ ^land zu verteidigen. Euer Vaterland das sind d e rü Seschen StMe und ^u"d das ganze russische Volk! verteidigt es. und steht mit ihm sur ^ut und FreUM
^der. der ans da V ik schießt, ist ein Verbrecher. Verräter und Feen des V°it^
Kner. die an das Volk schießen werden, wu w.r i.n Auftrag ^^°ter kund, daß für sie kein Wiedersehen mit ihren Heimatdörfern möglich ist.
°W auf ihnen der Fluch des Volkes lasten wird.

.... ^-s,. unter-
, Die Regierung ha mit dem österreichischen .ab d-in beleben
Handlungen angeknüpft; deutsche Truppen sind bereit w unser L ^^ dem Volk längst überdrüs ige Regierung ^ verteidigen- unt ^aber ^Mer
gewalt. Wir erklären die Regierung für Me Unterhandlungen als schuldig
Hochverrats, wodurch sie sich außerhalb des Gesetzes stellt.


Russische Briefe

Soldaten und Matrosen! Die Regierung hat durch Mas des Z°ren d.e
Reichsduma aufgelöst und von allen Seiten Militär gesammelt, um dnrch Waffen¬
gewalt das Volk niederzudrücken. Die Volksvertreter wurden v°n euern eignen
Vätern und Brüdern gewählt, um den Zaren auf alle Ve walttg^ des
Volkes hinzuweisen, und um für das Volk Land und Freiheit 5» erlange D r
L°r aber hat die Erwählten des Volkes nicht hören w"«en Er de^frühern Ratgeber gehört - die Großfürsten Minister Genera en^die weder ihre Güter noch ihre großen, nach Tausenden zahlenden Gehalte nochihre uno^twortliche G^alt'verlieren wollten Rußland hat sich w zwei Parte
ygeteilt. Auf der einen Seite steht die erdrückende Mehrheit, alle Bauern und Ar-
beiter. alle Armen und Unterdrückten, die besten aus den Rechen der Gelehrten
und Gebildeten, die zielbewußter Soldaten, die besten Offiziere und Märtyrer, die
w den Gefängnissen chmachten - unter ihnen Tausende von Soldaten und Ma¬
trosen. Auf der andern Seite steht ein Haufe Unterdrücker: die Großfürsten, d.
Minister. Trepow. Pobjedonostzew. die mandschurischen Generale die vor den
Javanern flöhe... aber den Mut fanden. Moskau, Odessa und Tschita zu beschießen
die Landhauptleute, die Polizei, die Spione und das ganze 'chwarz- Hunter^ Srechnen ans eure Stärke um das russische Volk niederzutreten Werdet wirkt es°uf das Volk schießen? sein Blut vergießen und mit euern Bajonetten die Brust
des Volkes durchbohren? Erinnert euch doch, daß ihr Söhne von Bauern a°
Kinder des russischen Volkes seid. Gleichzeitig erheben sich in^ern Heu ^ feure eignen zurückgebliebnen Brüder und verlangen Land und F)e he. D.e ^werung aber schickt Soldaten aus andern Gegenden, um in^f Me ^ seh. ß n u d
s'e niederhauen Wozu wollt ihr die Regierung verteidigen? Lebt ihr denn
gut? Seit? unterdrückt? Ihr werdet sogar ärger unterdrückt
°is alle andern! Ms Ärschen leistet ihr ^Offizieren Sk^wütige Wort werdet ihr gequält! man verschickt euch zur Zwangs°rbett man er
Yießt euch! Wir. die Vertreter des Volkes, wollten 7^ Lage besser^e u Gesetz schaffen wodurch der Militärdienst °uf Zwei J°hr^ h^"is Osfiziersbnrsche völlig' aufgehoben werden sollte, den Soldaten e "' " " esL°du ausgezahlt und jegliche Bedrückung der Soldaten dnrch die Vorgesetzten strengverboten nÄ Wir wollten das Los der Soldaten bessern, wie überhaupt
L»Z des gesamten arbeitenden Volkes. Da eilte die Rcgier.eng, d.e Re.chsdn.na
auseinanderzujagen

^ Soldaw. und Matrosen! Wir. die gesetzmäßig ^^1^ Vertreter de^se°ndes und der Arbeiter, eilen euch mit: Jetzt. °tu.e Reichsduma se d ^eg.rungungesetzlich, und ihre Erlasse haben keine Gesetzeskraft. Wir f ^ der
ungesetzlichen Negierung den Gehorsam zu kündigen ^ euch z ^und mit den. ganzen Volke gegen sie erheben! Ihr habt ^ ^land zu verteidigen. Euer Vaterland das sind d e rü Seschen StMe und ^u»d das ganze russische Volk! verteidigt es. und steht mit ihm sur ^ut und FreUM
^der. der ans da V ik schießt, ist ein Verbrecher. Verräter und Feen des V°it^
Kner. die an das Volk schießen werden, wu w.r i.n Auftrag ^^°ter kund, daß für sie kein Wiedersehen mit ihren Heimatdörfern möglich ist.
°W auf ihnen der Fluch des Volkes lasten wird.

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, Die Regierung ha mit dem österreichischen .ab d-in beleben
Handlungen angeknüpft; deutsche Truppen sind bereit w unser L ^^ dem Volk längst überdrüs ige Regierung ^ verteidigen- unt ^aber ^Mer
gewalt. Wir erklären die Regierung für Me Unterhandlungen als schuldig
Hochverrats, wodurch sie sich außerhalb des Gesetzes stellt.


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[0531] Russische Briefe Soldaten und Matrosen! Die Regierung hat durch Mas des Z°ren d.e Reichsduma aufgelöst und von allen Seiten Militär gesammelt, um dnrch Waffen¬ gewalt das Volk niederzudrücken. Die Volksvertreter wurden v°n euern eignen Vätern und Brüdern gewählt, um den Zaren auf alle Ve walttg^ des Volkes hinzuweisen, und um für das Volk Land und Freiheit 5» erlange D r L°r aber hat die Erwählten des Volkes nicht hören w"«en Er de^frühern Ratgeber gehört - die Großfürsten Minister Genera en^die weder ihre Güter noch ihre großen, nach Tausenden zahlenden Gehalte nochihre uno^twortliche G^alt'verlieren wollten Rußland hat sich w zwei Parte ygeteilt. Auf der einen Seite steht die erdrückende Mehrheit, alle Bauern und Ar- beiter. alle Armen und Unterdrückten, die besten aus den Rechen der Gelehrten und Gebildeten, die zielbewußter Soldaten, die besten Offiziere und Märtyrer, die w den Gefängnissen chmachten - unter ihnen Tausende von Soldaten und Ma¬ trosen. Auf der andern Seite steht ein Haufe Unterdrücker: die Großfürsten, d. Minister. Trepow. Pobjedonostzew. die mandschurischen Generale die vor den Javanern flöhe... aber den Mut fanden. Moskau, Odessa und Tschita zu beschießen die Landhauptleute, die Polizei, die Spione und das ganze 'chwarz- Hunter^ Srechnen ans eure Stärke um das russische Volk niederzutreten Werdet wirkt es°uf das Volk schießen? sein Blut vergießen und mit euern Bajonetten die Brust des Volkes durchbohren? Erinnert euch doch, daß ihr Söhne von Bauern a° Kinder des russischen Volkes seid. Gleichzeitig erheben sich in^ern Heu ^ feure eignen zurückgebliebnen Brüder und verlangen Land und F)e he. D.e ^werung aber schickt Soldaten aus andern Gegenden, um in^f Me ^ seh. ß n u d s'e niederhauen Wozu wollt ihr die Regierung verteidigen? Lebt ihr denn gut? Seit? unterdrückt? Ihr werdet sogar ärger unterdrückt °is alle andern! Ms Ärschen leistet ihr ^Offizieren Sk^wütige Wort werdet ihr gequält! man verschickt euch zur Zwangs°rbett man er Yießt euch! Wir. die Vertreter des Volkes, wollten 7^ Lage besser^e u Gesetz schaffen wodurch der Militärdienst °uf Zwei J°hr^ h^"is Osfiziersbnrsche völlig' aufgehoben werden sollte, den Soldaten e "' " " esL°du ausgezahlt und jegliche Bedrückung der Soldaten dnrch die Vorgesetzten strengverboten nÄ Wir wollten das Los der Soldaten bessern, wie überhaupt L»Z des gesamten arbeitenden Volkes. Da eilte die Rcgier.eng, d.e Re.chsdn.na auseinanderzujagen ^ Soldaw. und Matrosen! Wir. die gesetzmäßig ^^1^ Vertreter de^se°ndes und der Arbeiter, eilen euch mit: Jetzt. °tu.e Reichsduma se d ^eg.rungungesetzlich, und ihre Erlasse haben keine Gesetzeskraft. Wir f ^ der ungesetzlichen Negierung den Gehorsam zu kündigen ^ euch z ^und mit den. ganzen Volke gegen sie erheben! Ihr habt ^ ^land zu verteidigen. Euer Vaterland das sind d e rü Seschen StMe und ^u»d das ganze russische Volk! verteidigt es. und steht mit ihm sur ^ut und FreUM ^der. der ans da V ik schießt, ist ein Verbrecher. Verräter und Feen des V°it^ Kner. die an das Volk schießen werden, wu w.r i.n Auftrag ^^°ter kund, daß für sie kein Wiedersehen mit ihren Heimatdörfern möglich ist. °W auf ihnen der Fluch des Volkes lasten wird. .... ^-s,. unter- , Die Regierung ha mit dem österreichischen .ab d-in beleben Handlungen angeknüpft; deutsche Truppen sind bereit w unser L ^^ dem Volk längst überdrüs ige Regierung ^ verteidigen- unt ^aber ^Mer gewalt. Wir erklären die Regierung für Me Unterhandlungen als schuldig Hochverrats, wodurch sie sich außerhalb des Gesetzes stellt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/531>, abgerufen am 25.08.2024.