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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Der Friede von Altranstädt

als eine ganz böswillige Verleumdung durch amtliche Kundmachungen und durch
die Zeitungen brandmarken. Zugleich machte er sich aber auch auf den Weg
nach Sachsen, um sich seinen teuern Bundesgenossen, den Russen, und seinen
geliebten Untertanen, den Polen, beizeiten zu entziehen. Denn am 26. November
lief die von König Karl stipulierte Frist der Bekanntmachung des Friedens ab,
worauf diese dann auch tatsächlich erfolgte. So wenig aber traute August seiner
Lage, daß er Karl um Kavallerie bat, um seinen und der Sachsen Rückzug in
Großpolen zu decken, und daß er -- was unter diesen Umständen einen gewissen
Galgenhumor verrät -- inkognito unter dem Namen eben -- Mardefelds reiste!
In den ersten Tagen des Dezembers 1706 überschritt er die polnisch-schlesische
Grenze und verweilte nun einige Tage in Schlesien auf dem einem Baron von
Nostitz gehörenden Gute Tcmütz.

Hier sind um Beratungen") gepflogen worden unter Zuziehung des Hof¬
marschalls von Pflugk, des Ministers von Hoya, des Grafen Flemming,
der durchaus gegen den Frieden war, und des mittlerweile zurückgekehrten
Pfingsten. In der Nähe weilte auch der dänische Gesandte von Jessen, der
noch in letzter Minute den Frieden illusorisch zu machen suchte. Hatte sich doch
am 9. Oktober August hilfesuchend an den Dänenkönig gewandt, der ihn freilich
an die Seemächte verwiesen hatte. Von diesen Beratungen wird zunächst
berichtet, daß sich König August sehr abfällig über den Frieden geäußert habe;
auf Pfingsten wartend, habe er gesagt, "er wolle den Frieden zerreißen und
die Fabrikanten auf den Königstein setzen lassen". Und in der allgemeine!?
Konferenz, der nun auch Pfingsten anwohnte, sagte er: "Wenn ich im Turm
gesessen Hütte, so hätte ich keinen schlimmern Frieden machen können!" -- Äuße¬
rungen, die jedenfalls mehr seiner Übeln Laune, wenn nicht berechnender Falsch¬
heit, als einer ruhigen Würdigung der Lage entsprachen.

Jedenfalls war sein Zorn gegen Pfingsten nicht so groß, daß er nicht einen
ganz neuen Vorschlag seines Bevollmächtigten höchst beachtenswert gefunden
hätte, nämlich daß August mit Karl persönlich zusammentreffen möge; denn
die schwedischen Minister Hütten ihm versichert, daß bei einer solchen Zusammen¬
kunft "viel zu Königs Majestät Satisfaktion moderieret werden würde". Der
Vorschlag gefiel August deswegen so gut, weil er überzeugt war, daß er
durch seine elegante und imponierende Persönlichkeit auf den Barbaren aus
dem Norden einen großen Eindruck ausüben würde, und nebenher konnte man
noch immer die Hilfe der Seemächte anrufen- Entsprechend seiner Eigenart
in solchen Fällen plötzlichen Entschlusses ließ August mit der Ausführung
nicht auf sich warten, während er, ebenfalls seinem ganzen Charakter ent¬
sprechend, durch Pfingsten nach Polen schreiben ließ, alle Nachrichten über
einen Friedensschluß liefen auf bloße Täuschung hinaus. Am 15. Dezember
langte König August in Dresden an, war aber schon am 16. Dezember Abends
in Leipzig und erschien am folgenden Tage, also am 17. Dezember, ganz un¬
erwartet in Günthersdorf beim Grafen Piper, der sofort seinen Herrscher von
der ihm zugedachten Visite benachrichtigen ließ. Karl befand sich zu Quesitz,
wo König Stanislaus, Sapieha und andre Polen damals ihr Hauptquartier
aufgeschlagen hatten; auf die ihm heimlich zugeflüsterte Nachricht ritt er so
schnell wie möglich nach Günthersdorf. Hier begrüßten sich die beiden Herrscher
nach Vogels Leipziger Annalen"*) äußerst liebenswürdig, besprachen sich eine
kleine Stunde in einer Fensternische und ritten dann zusammen nach Altranstädt.




Seite 997 f.
*) Siehe besonders Danielson, a. a. O. S. 13 ff. --
Der Friede von Altranstädt

als eine ganz böswillige Verleumdung durch amtliche Kundmachungen und durch
die Zeitungen brandmarken. Zugleich machte er sich aber auch auf den Weg
nach Sachsen, um sich seinen teuern Bundesgenossen, den Russen, und seinen
geliebten Untertanen, den Polen, beizeiten zu entziehen. Denn am 26. November
lief die von König Karl stipulierte Frist der Bekanntmachung des Friedens ab,
worauf diese dann auch tatsächlich erfolgte. So wenig aber traute August seiner
Lage, daß er Karl um Kavallerie bat, um seinen und der Sachsen Rückzug in
Großpolen zu decken, und daß er — was unter diesen Umständen einen gewissen
Galgenhumor verrät — inkognito unter dem Namen eben — Mardefelds reiste!
In den ersten Tagen des Dezembers 1706 überschritt er die polnisch-schlesische
Grenze und verweilte nun einige Tage in Schlesien auf dem einem Baron von
Nostitz gehörenden Gute Tcmütz.

Hier sind um Beratungen") gepflogen worden unter Zuziehung des Hof¬
marschalls von Pflugk, des Ministers von Hoya, des Grafen Flemming,
der durchaus gegen den Frieden war, und des mittlerweile zurückgekehrten
Pfingsten. In der Nähe weilte auch der dänische Gesandte von Jessen, der
noch in letzter Minute den Frieden illusorisch zu machen suchte. Hatte sich doch
am 9. Oktober August hilfesuchend an den Dänenkönig gewandt, der ihn freilich
an die Seemächte verwiesen hatte. Von diesen Beratungen wird zunächst
berichtet, daß sich König August sehr abfällig über den Frieden geäußert habe;
auf Pfingsten wartend, habe er gesagt, „er wolle den Frieden zerreißen und
die Fabrikanten auf den Königstein setzen lassen". Und in der allgemeine!?
Konferenz, der nun auch Pfingsten anwohnte, sagte er: „Wenn ich im Turm
gesessen Hütte, so hätte ich keinen schlimmern Frieden machen können!" — Äuße¬
rungen, die jedenfalls mehr seiner Übeln Laune, wenn nicht berechnender Falsch¬
heit, als einer ruhigen Würdigung der Lage entsprachen.

Jedenfalls war sein Zorn gegen Pfingsten nicht so groß, daß er nicht einen
ganz neuen Vorschlag seines Bevollmächtigten höchst beachtenswert gefunden
hätte, nämlich daß August mit Karl persönlich zusammentreffen möge; denn
die schwedischen Minister Hütten ihm versichert, daß bei einer solchen Zusammen¬
kunft „viel zu Königs Majestät Satisfaktion moderieret werden würde". Der
Vorschlag gefiel August deswegen so gut, weil er überzeugt war, daß er
durch seine elegante und imponierende Persönlichkeit auf den Barbaren aus
dem Norden einen großen Eindruck ausüben würde, und nebenher konnte man
noch immer die Hilfe der Seemächte anrufen- Entsprechend seiner Eigenart
in solchen Fällen plötzlichen Entschlusses ließ August mit der Ausführung
nicht auf sich warten, während er, ebenfalls seinem ganzen Charakter ent¬
sprechend, durch Pfingsten nach Polen schreiben ließ, alle Nachrichten über
einen Friedensschluß liefen auf bloße Täuschung hinaus. Am 15. Dezember
langte König August in Dresden an, war aber schon am 16. Dezember Abends
in Leipzig und erschien am folgenden Tage, also am 17. Dezember, ganz un¬
erwartet in Günthersdorf beim Grafen Piper, der sofort seinen Herrscher von
der ihm zugedachten Visite benachrichtigen ließ. Karl befand sich zu Quesitz,
wo König Stanislaus, Sapieha und andre Polen damals ihr Hauptquartier
aufgeschlagen hatten; auf die ihm heimlich zugeflüsterte Nachricht ritt er so
schnell wie möglich nach Günthersdorf. Hier begrüßten sich die beiden Herrscher
nach Vogels Leipziger Annalen"*) äußerst liebenswürdig, besprachen sich eine
kleine Stunde in einer Fensternische und ritten dann zusammen nach Altranstädt.




Seite 997 f.
*) Siehe besonders Danielson, a. a. O. S. 13 ff. —
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[0492] Der Friede von Altranstädt als eine ganz böswillige Verleumdung durch amtliche Kundmachungen und durch die Zeitungen brandmarken. Zugleich machte er sich aber auch auf den Weg nach Sachsen, um sich seinen teuern Bundesgenossen, den Russen, und seinen geliebten Untertanen, den Polen, beizeiten zu entziehen. Denn am 26. November lief die von König Karl stipulierte Frist der Bekanntmachung des Friedens ab, worauf diese dann auch tatsächlich erfolgte. So wenig aber traute August seiner Lage, daß er Karl um Kavallerie bat, um seinen und der Sachsen Rückzug in Großpolen zu decken, und daß er — was unter diesen Umständen einen gewissen Galgenhumor verrät — inkognito unter dem Namen eben — Mardefelds reiste! In den ersten Tagen des Dezembers 1706 überschritt er die polnisch-schlesische Grenze und verweilte nun einige Tage in Schlesien auf dem einem Baron von Nostitz gehörenden Gute Tcmütz. Hier sind um Beratungen") gepflogen worden unter Zuziehung des Hof¬ marschalls von Pflugk, des Ministers von Hoya, des Grafen Flemming, der durchaus gegen den Frieden war, und des mittlerweile zurückgekehrten Pfingsten. In der Nähe weilte auch der dänische Gesandte von Jessen, der noch in letzter Minute den Frieden illusorisch zu machen suchte. Hatte sich doch am 9. Oktober August hilfesuchend an den Dänenkönig gewandt, der ihn freilich an die Seemächte verwiesen hatte. Von diesen Beratungen wird zunächst berichtet, daß sich König August sehr abfällig über den Frieden geäußert habe; auf Pfingsten wartend, habe er gesagt, „er wolle den Frieden zerreißen und die Fabrikanten auf den Königstein setzen lassen". Und in der allgemeine!? Konferenz, der nun auch Pfingsten anwohnte, sagte er: „Wenn ich im Turm gesessen Hütte, so hätte ich keinen schlimmern Frieden machen können!" — Äuße¬ rungen, die jedenfalls mehr seiner Übeln Laune, wenn nicht berechnender Falsch¬ heit, als einer ruhigen Würdigung der Lage entsprachen. Jedenfalls war sein Zorn gegen Pfingsten nicht so groß, daß er nicht einen ganz neuen Vorschlag seines Bevollmächtigten höchst beachtenswert gefunden hätte, nämlich daß August mit Karl persönlich zusammentreffen möge; denn die schwedischen Minister Hütten ihm versichert, daß bei einer solchen Zusammen¬ kunft „viel zu Königs Majestät Satisfaktion moderieret werden würde". Der Vorschlag gefiel August deswegen so gut, weil er überzeugt war, daß er durch seine elegante und imponierende Persönlichkeit auf den Barbaren aus dem Norden einen großen Eindruck ausüben würde, und nebenher konnte man noch immer die Hilfe der Seemächte anrufen- Entsprechend seiner Eigenart in solchen Fällen plötzlichen Entschlusses ließ August mit der Ausführung nicht auf sich warten, während er, ebenfalls seinem ganzen Charakter ent¬ sprechend, durch Pfingsten nach Polen schreiben ließ, alle Nachrichten über einen Friedensschluß liefen auf bloße Täuschung hinaus. Am 15. Dezember langte König August in Dresden an, war aber schon am 16. Dezember Abends in Leipzig und erschien am folgenden Tage, also am 17. Dezember, ganz un¬ erwartet in Günthersdorf beim Grafen Piper, der sofort seinen Herrscher von der ihm zugedachten Visite benachrichtigen ließ. Karl befand sich zu Quesitz, wo König Stanislaus, Sapieha und andre Polen damals ihr Hauptquartier aufgeschlagen hatten; auf die ihm heimlich zugeflüsterte Nachricht ritt er so schnell wie möglich nach Günthersdorf. Hier begrüßten sich die beiden Herrscher nach Vogels Leipziger Annalen"*) äußerst liebenswürdig, besprachen sich eine kleine Stunde in einer Fensternische und ritten dann zusammen nach Altranstädt. Seite 997 f. *) Siehe besonders Danielson, a. a. O. S. 13 ff. —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/492>, abgerufen am 23.07.2024.